Die allgemeine Verbreitung ber Pahomebanifd)en
fÖïalapen über bepnahe 'alle tu fte n .be* £>ginbif#en
^fufeln $e»eiét (^inê v>Qti bepben unrotberfpre#ltd),
bag entmcber tie »Bewohner pott Malacca erft' na#
ihrem Uebergange juv $^bomebaoif#en Öldigiott an?
gefangen haben, bie. 6ftX£d^entnfeXn ju befugen, unb
51t befehlt, ober bag bie pohren -ft# her ^uerft bes
teerte« Palapen nur bebtenten, um ben neuen ©lau?
ben auch §u beit beibnifeben 5Qtatat>en auf ben übrigen
£Dgmbtf#eu Snfc^n fortjupflanjen,, unb ©ertiritteïft
ber Oïeïtgipit U;ren Jpanbel unb tl)te JJerrfd^aft §u be«
fegigen, ©b tg nid)t wahrfd)etnU#, ober Pielmehr
fa^nt gebenfbar, bag bte Vepblferung ber Jgalbinfel
Palgcca f)ifigerdd)t fyabe, in einem Zeitraum ron roes
uigeh Sahthmtberteu fo jablreiche Kolonien na# agen
0ginbif#en Unfein auêjufdgcbett, al$ bte ^Portugte?
fe» im Sinfange beê fe#^ebnten Safyrfyun&ertê row
Hegen. SJïmfcben gefunben ju haben, btr bon ben 25e*
wopnern non Sumatra abnoichen, unb hingegen ben
Sufutanern ber <Subfee apalicb fepm. Asiat. Res. VI.
7j r £tje @prad)e. bet ^oggix* Shfulaner foil non ber
Sprache ber 93etbobner bon Sümatra ganjlich beriete«
ben feprt, 0 £ ' @ê fcheint mir," baß ein @urop<Ser faurn
fo etwad behaupten Farm, babtè Sprachen in Sumatra
fo ©erfchfeben, unb (5uriopJifd>,en 0teifenben bep weitem
nicht binhSngH# beFannt g’emorbén gnb. ©elbft nach
ben äußeren JfterFmahlen gleichen bie ^>oggp*5nfulaner
ben gew&bnHchttt 9Jïalapen piel mehr, alê ben ^nfula?
item ber Subfee. Their stature sedom exceeds five
feét and a half, and many among them fall short
of;thisgg.some of them are extremely, well made,
with fine; turned limbs, and expressive ^countenances
: their qalour is. like that of the Malays, ajight
brown or copper ealour.' The custom pf tattecing
.or imprinting figures on the skin is. general among
5 them,, of. whkh 1 shallsay more presently. 1. c*
£*3 3» m h
fanben. Pan mug Pteltnebr amte|mett > bag P a *
lrtptfd>e Vblfer tauge Povber, ehe. ihre: Araber auf
anuahwen, auf
berf Dglnbifchen f nfdn mohntdi/ uüb bag bte£e gmetge
beflelbeu ©tammê’eê belt ergen iÖefehrern aué p a *
laecd fo fehr ér{:e{d)terten> bie Pabombbamf#e Ütdb
giort J u r a « f ben €>ginbtfd}en Shfeln j r
machen* @elbg bte Palapen auf Palacca unb bem
beuachbarfen ©umatra würben : mit ben Pohrif#ert
V e tte rn ni#t in^et#etr©rabett permif#t, tmb
alju au# nt#t tn gleichen graben umgebilber. Die
TOfchttiig-^arh'natfirït#^ ben;®egenben unb ©täb*
ten am glrfgen, ibb ^aèbel unb ©emerbe bie metgett
Pohren hinjogeuj unb fetbg in foldjeu ©egenben nnh
Stabten lam eê fehr barauf an, obJbfe Pbfre»/ weiche
ihre SKeitgton unb §etrfd)aft Juerg gtunbetdt / : au0
trabten unb ^erften, ober. anè ber gnbif#ett ^alb«
infei entfpröttgen watem ftftb iumiB^fptei b\&
paiapen non Sfchim nicht biog grbger unb gdrfer>
fonbern au# bunfïer , aib bte übrigen paiapen auf
m m ß x ft« rö tj% ti# tnft pohreii ait? §MM
permtf#ï worben ftnb 1). » ö beu Paiape« auf
j) Marsden p. 31:5.' The Aéhenesé' differ extremely 9
in their persons, -from tberrestvof the Sumatrans ,
heipg, in general^ taller,^ stonteri^^^and.niU^h darker
complexioned. Thdy are by po means?, in their pre-
•c. sént state, ia genuine péople, hut thought, with great
appearance of feasoö, fd; be a mixtiSre^of Battas, Ma-
Jays, and Moors.from the West^óf India. Die «lbs
f&rnmiingt ber ÉioÖrert att§ Decan auf bfr ^nfel Su^on
haben geh jwar abgefonbert, aber nicht unoennifcht er*
haltert* Sie ftnb fo bimfel, bag man fte Sdjmarje
nennt, 3ht« ©bta# fowohl/ -al* ihre #eftcht#ilbungf
berrathe« ihrert Pbhtif#ért Urfprung^ Gehtil II. ^ 0 4 ,
©enfilnannte fté fehr^ühtimtig tRalabatenv-treH «r
fte ben söloferen an ber fölalabar * Äüge ahuU# fanof
mem