ein Sbetmann jn ber.Üiormanbie, $err von Sod)e#
r d , auf einem Jgüget nahe bet) tem mm gietd)eg
SUabnieng ^mep Steine, He i$metmaè in der Srbe
verfcorgeneg anjubeuten fdjienen* Sr UefTbie Steilte f
mearatmten, unb bann nad)graben* 5Set)m ©rabeu
fanb man ein ©rab, baé aug fünf ungeheuren nid)t be*
fattenen Steinen befïanb* Sn Hm ©rabe entbecCte
man gmep Sdjebel, unb unter je'bent Sdjcbeï einen
-Stein , ber wie bag Sife» einer Hxt gearbeitet' mar*
Der Sitte biefer Steine, welcher feiner Textur nach I
5U ben geuerjïeinen geehrte1) , mar fedjd big ft’eben
geil tang/ unb anbertfyalb goll breit* Der gmepte 2),
ein fdt&ner, grünïic^ter Örientaïifc^er gäbe, ^atte
gtetcbfaöö bic grorm einer Hxt , ; unb mar dn bem et#
neu Snbe burd)bol;rt. ; Seine Sänge betrug brep,
unb bie Breite beffeïben gmep goß* Der Stein fod
feir gut gegen bie ©idjt, unb anbere $ranfbeiten fepn,
mie man. nach angefMtenlBerfucben behauptet*"
„Unter ben Jbepbeu Setcbnamen mar nod) Sin grof#
fer Stein*- Da man biefen megnabm, fanb man bie
febrelbung begiebt ftd) ber SBater Mabillon in fetnem
Discours sur les anciennes sépultures de nos rois,
tm gmepten îSanbe ber Mémoires dé l’Academie des
Inscriptions II. 692. fo mie SDîabi U on wiebèr 00m
b 1 95 r 0 f f e g tn ber Hist. des Navigations etc. I. p. 19.
nngef&brt mirb*
1) 1. c. l’une, qui est de la pierre, qu’on appelle 1
pyrites ...
a ) 1. c. p. 19 4 . L’autre, qui est de beau giade orlen- I
taL verdâtre et marqueté d’argent. Da ber 3abe nur 1
ftlberarttge Erntete bat, mie td; »on einem Senner bbre; I
fo mug man fa(i »ermutljen, bag bie ©orte marqueté 9
d’argent niept mit f ü b er a r t i g en ^>unct« n ein» |
g e f p r e n g t , fonbern m it © ü b e r o e t - j im btbett* I
un feilten.
SReftê bon iwet) anberen $&rpern, bi« gleid>fa0d ‘Hexte
unter ben S&pferi fatte». Bie gerat bet State t
bev werft ermähnten gïetdj* Sire garbe «ber, unb
bie Steinarten maren verfebteben* Hn_. texfeib’-ge»
0teile fjattben brep Urnen, bie mit ^ofeten augefiwt
maren/' \ 7. * „Snbem man nod) meiter nad)mul)Ue, lam man
auf big ad^ebn ©ertppe, beren jebeg einen
Stein , unb gmar eine Hxt, mie.bie vorigen, »»ter
bem ßopfe fyatte. Die ©erippe maren von gcm&bnlt#
&W&&V' «ber bie Siebet met baxter unb bttfer,
aU gem5b«ïid). 9Jïan fanb brep gugefptfte, bem Si#
feu einei^eÜebarbe d^tiltc^c Knochen. . * Siner btefer
^nod)en mar von bem p l p i etneö ^ferbeê ge#
iiommen* Sö geigten ftd> Merbem noch andere
tbeitê von Sffeubein, t^eÜö von CS^teiti, bie-gn jp W
fptfen gebient batten* Hud) nal)m man ein S tucl von
einem j|irfd)gemetb mHjr, in meinem eine ber Hexte
befejtigt gemefen mar* DiefedStM batte an bem et#
nem Snbe ein £0$, um eineiV b&ijernen Stie l aafju#
nehmen*" -r/: ^ . 1 . ' J
„g u r Seite biefer ^brper bemerlte man auf-einer
fkineti Srbbbung ein« gro^efOIenge von balbverbr.um#
teu ^notben, unb über É j f a M eine Sage von
Hfcbe, bie anbertbalb ^ u f tm Dttrd)tneffer biHt* Ci#
nige @cbebel, bie unter ben ^uod)en umber ia^en,
maren nid)t bicfer>, alê gembbnttclC » »eit von
biefen ^ttod)en.fab man einen großen, faft rmtben
Stein, auf, meldjent bret) aubere lichtere Uitten* 1 ;*
Hug aüen biefett Umpuben ieud)tete eg ein, bag bjc
Barbaren, beren SRefie m«n X)ter vorfanb, nid)t bie
i) 3d); »«rtnutf)e# bag fd tt au dtrssus — au dessiüs
jlebm foüte*