gM«e übergeßtnbttt @d;iflet/ fie iß übetbieß 'einigen Tlbdnberungen ünfetmiot»
fen, unb wegen bet ja tt befeßigten ©djuppen geßeit 'dwß bas äBcfentlißße bet
^eißnung,'bafb Perioßren. *©ie gieidjtt in bem' c-or-pH-Iidjen Sau einet ©pan»
netpfjatene. g u t geit ßat fiel) ißte Staupe npei) tHeijt oorgefunben, unb'es iß
noef) unentfdßeben, ob fie titelt 511 jener Tlbtßeiiung mütf(iß geljotr; es fd)Ctnt, baß
Herr pon Siottemburg, naß bet Pon ißm geanbetten Slaßmensenbung, ße ba»
für erfldtt ßabe. iBon bet ©runbßdße an, iß bie Jpdffte bet cOberfeite bet
SSorbcrfllTgcl/ burd; eingemehgte Tltomeu, fd)wdt}lißbraun angeflogen. ® u ttf;
biefen SUaum jieben fiel;, einige jatfe wellenförmige wefßfidjtgefdumte Quer»
ßteife. 3 n bet Sftitte ßeben auf einet lidjtetn wcifdtßtgtauen ©tunbfarbe,
jwep fßwar$e <p unefe in fßreger Siißtung. SDie übrige *g(aße tfi gegen ben
Äußern Staub, gteißfails fcßiudvjfict) angeßogen, ße feßeint aber in fßreger Stieß»
tu n g , naeß ißrem © ß ille r , ßcß gfeißfailS in bas SBeißgraue ju ließen, unb
fonaeß bie ganje glddje in bepbe garten }ü tßetien. ’ ®fe ©nbfpiße iß ßaffet
in bas ©ßrodriüße perioßren, Unb ein jacfigt-ausgeßßweifter liß ttre r -Ouet,
ß te if, ßeßet ßcß Pon ba, bis an ben innetn Stanb. ®fe Sorben ßnb mit
btetj fd;watien, aus abgefefjten © triß e n gebiibeten’ finfen/gefdumt, ®ie untee
re ©eite ifr einfarbig lidßgrau, unb es jeigt ßcß; mir juipeilett, an ber'Potbern
glügeifpiße, wie Pon außen, ein eingeßenbet fcßrodrijicßer ©ttieß. ®ie j j j f l fr
terflttgel ßnb auf bepben © e tte n ,' licßtgrau, -'unb an betn äußern Stanb, auf
ber .Obetfeite, ttmaS in bas ©ßwdtiUße perioßren. Tin ber Pon bem Herrn
©ebillerS, unter bem Staßmen bet N. Bicoloria angegebenen ©aftung, .würbe
iß; feinen..Tinßanb ßnben, ße für eben biefe ju arfldte n , wenn n iß t bie Hm*
ferßügel Pon brauner garbe angegeben, waten. ©S wirb aueß nießt bet bepben
fßjwatjen pmete in ber föiittenfldße ermaß«, boß .ßnb ße juweilen feßt
Perblidjen.' . S a s Srußßücf iß fßw d riiiß b ram i, bet Hinterleib aber gilMiß
grau. ®tegüßlßornet ßnb braun. ©S fanb ßcß biefe ^ßalene in ber©egenb
Pon Uffenßetm, wiewoßi feiten, g u t Beit ff«6 f f f 3§*§f » < !« » Slaßcißten
ißret ©efeßißte befannt.
©ie 249tc ettrop. (Sulenpfialene.
Ph. Noet. fp ir il. lae v is , Monedula. Gleiße graufcßtbflrät <5 tiknpfj«Iej1f,
© o l)k n *S u k n p t)a k iK .
Torn.iv. Tab. c xcvii. Noct. 48. Fig. 5. bie mfaniic&e/ fig.6. tie n>ei&lic6e Palette.
Alis fapra nigris, maculis atris, fafeiaque terminali albidaj fubtus omuibus albidis
puncto ftriga^ue atris.
SDutd) bte epfrigße Semnßungen eines fdngß 6erüßmten SlaturforfcßecS,
bem wir fo Piete ©ntbeefungen unb geießtte Searbeitungen ju banfen ßaben,
bes H«ttn ianbammanns, Saron UipffeS büti @nliß fDlavfcßlin^, ßatten ßcß auf
benen noeß (ange uießt genugfant unterfueßten ©tßipeijerffcßen lilpen, perfeßiebe»
ne Sleuigfeiten porgefunben. llußet einet großen lliija ß i feßr fd;dßbaren gof»
fiiien, ßnb pon biefein pereßrteßen ©ömiet, m it meßrere noeß unbefdjriebcnt
©eßmefteriinge mftgetßeiit worben. Unter t • ,en ßabe icß einßwellen, bie ßiet
»orgeßellte ©ulenpßaienen, atijujeigen.
Sie unter ber fünften ßnb feti)ffen gig tit: abgebiibete ffeine ^»ßaienen,
fanben ßcß in meßrerer lingaßf auf ßoßen Sergwiefen ber ülpen. ©te ßnb bafeibß
bie ©tßünge unter ben ©ßmetteriingen, fo wie* unter ben biüßenben tpßanjen,
bie Soldanella, fo6alb ßd; nur ber ©ßnee perioßren ßat. Sepbe ©e^
fßießter ßnb in ben Beidjnungen, etwas »erfeßteben, boeß fommen fie in ber
fdjwarjgrauen ©tunbfarbe ber bepben 0betfeiten überein. Tin ben QSot'berffÜt
geln bes mdnnlfdjen gaiters, jeigt ßd; eine weißgraue auSgefßweifte, gejdßneife
; bunfelfßtnaräe Sinbe, Unb in ber ffliitte, eine bergiefdgen SJtacfei, bie etwas
petldngerf, in winfitdjter Stfßtung ßß anfßiteßt.,. Sßon berSnmbßaße ließet
ßß ein sartet' gleißfdtbiger © tre if, an ben inttern Staub, unb 6ilbet mit bie»
fer Sinbe, einen SBinfef. ®er äußere Stanb ßat einen etwas ’ gianjenben rotß*
ftdjbtaunen ©aum unb tß mit fßwatien ^uncten, auf benen ßd; winffißte
weiße ©pißen, in bie fßwdriiid; weißgefdumte Sorben ließen, befeft. S e t
potbete Sta;ib, ßat gfeißfallb einen becg(efd;en, boß feßt feinen ©aum. S ie
untere © e ite , iß Pon einem feßt ßellen iiß tg ra u , ober meßt Pon weißiißtet
gidnienbet garbe. @ie fußet nur einen fßwatien, abgefürieten ©ttßß obet
pftidngette ISladei in bet SSitte, unb batübet einen betgfeid;en ausgefdjweif»
ten ©treif- 3 nnetßalb bet fßwdtiüßen Sorben, leigen ßd; weiße Atmete.
35ie Ä in te rp g e l ßnb einfarbig fßwa rjgtau , unb mit weißen Soeben gefdumr,
unb nur an bem mdnnlfßen Raiter }eigf ßß eine faum mertiiße ©p u t berpon
ben SBotbecßügeln butd;feßenben ßtauen Sinbe. ®te Untetfeite ßat g(eic!;e
gatbe unb geid;nungen, wie an ben fßotberßügein, unb es mangelt nur bte
SStacfei in bet «»Titte. ® e t übrige ©orper iß bunfeifßwari, unb im fSecßdlt»
niß bet geringen ©rbfe'feßr beßaort. ®ie güßißbtner erfßeinen unter ßarfet
5Betgrbßerung, breit gebrüeft. ©ie ßnb fß w a ri, mit weißgraucn^uucten ü6er
ben Slücfen, unb mit gleißen feinen faferißte Haaren ju bepben ©eiten be»
fefer. ®ie güfje ßnb oben fdjwarj unb unten grau, an ben ©ßenfeln aber
in tt' langen weißen wpttißten Haaren bebeeft. Tin bem weiblißen galtet leigt
ß ß b tt mtufeve wtnfüßte Siaum bet öbetfeite bet Sorbetßügel, Pon etwas