H a b i t a t in Europa. — Alae fuperiores puncta a nigra bafeos, dein 3 con.’
rata in lituram ad coftam. —■ F a u n a fuec. p. gar. nr. 1214. — Habitat in
fylvis. — D e fe r. Media. A la e fu p e r io r e s cinereae f. grifefeentes: pun.
eta 2 ad baGnj dein puncta a f . 3 , nigra connata in lituram ad marginem craf-
fiorem , turn macula ovata et reniformis , tandem iiriga obfoleta obfeurior; de-
mum ordo tranfverfus e'punctis nigris minutiflimis ; margo pofticus alae obfeurior.
S u b tu s alae paliidae, puncto et fafeia lineari alarum tranfverfa nigricante.
— 50? u Her Ueberf. V. Sb. I. SB. @ .7 0 3 . nr. 291. S5et Sßunctfiricß. -— G irie-
lin Edit.XIII. S. Linn. Tom. I. P. V. p.2578. fp. 191. N. d ep u n c ta . —
F a b : 5c iu s Ent. Syft. Tom. ill. P.II. p.169. fp.327, Noct. D ep u n c ta . Criftata
alia deAexis grifefeentibus : punctis bafeos nigris, ftrigaque poilica punctata. —
Habitat in Sueciae fylvis. Dom. de Seheftedt. — Diftincta punctis duobus bafeos
tribusque ante medium fere connatis ad marginem crailiorem.
De V i l i e r s Entomol, Linn. Tom. II. p.247. nr.253. N. d e p u n c t a (La piqude)
— nod) finite — in Gallia auttrali V.
O t to F a b r ic iu s Fauna Groenland. p.195. nr.T48. Pb. d e p u n c ta (tt.acß Pinne),
© b je Sntomoi. Slepfc. III. SI), ill. SB'. 1 S 3 - N. d ep u n c ta (Sinne).
3 unq 2I(pß. SBcrj. N. d ep u n c ta .
SDeutftße g n tp c lo p . IX. 58. ©. 87- @ule, pnnctirfe, — spuncfflrtcß.
S80 r if b on fe n Slaturgefcß. IV.St). @.528. nr.212. Ph. N. d ep u n c ta . S e r
SjJuncfftricß.
ffile fifer borgefleilte ©ßatene ßabe id) bon Jjettn (Senator ©cßlicißet
in S tra ffu n b , erhalten. S ie würbe au$ Scßweben bepgebtaci;f. SBit ßa*
ben ffe ju t 3«ft nod) nfd)t fn unferen ©egenben entbeeft, fie feßefnt fallere
fdnber jtt Heben r ba fte aueß fn ©ronfanb nießt feftett ifl. ®fe bom Slitter
Sinne angegebene Äeimjeidjen, fommen bamit auf bas ©enauefte u6erefn.
©s ßaben bte SSor&erfltigel eine tootjägfieße fSrette. ®ie @rimbfav6e ißrer
lluffenfeite, iff 4eine befonbere SJfifdjung be3 2lfd;gtauen mit Sfotßlicßem ber«
mengt/ bas bet) einigen meßt in bad fießtere fällt. Jg>fn unb triebet wirb
man efttgemengte fcßwärjiidje fltomen gewaßr, bit borjtigtfcf) an bem innei
ten Sfanb angeßäuft ftnb. Slaße an bet ©ttmbflddje fielet auf bem bot»
btrtt Sfanb, ein gerimbttet/ unb unter bemfeiben tin deiner feßroatjer ©unef.
®ann foigen in einiger Entfernung btep größere/ weidje faff mtf einanber
berbunben finb, unb eine einjfge ©lacfei ju btlben fdjeitten. ®er mittler«
toitb Curd; bte eprunbe Slatbe begtdnjt. SDiefe iff feßt fein biafjgiibttd;
ranbef/ unb innen mit fd;iuärj(icben flfomen befeff. hierauf folgt bte
große nierenfbtmtge, weidje auf gletcße Z it gefäumt unb ausgefuilt iff. ©te
m’trb bon bet eprtmben, bttteß einen r»inf(id)ten fd)wär}ifcß6raunen giecFen, ber
ftd) an bem Sfanb in eine »ertoßrene rbtßfießbraune ©lacfei berffert/ ge<
trennt. Unter biefer nfetenfbrmigen 31ar6e, ließet ftd) ein perloßrener fd)wärj<
Itd)er S tre if bis an ben innern Sfanb, äßet berfelben aber, eine gnnj bttteß»
feftenbe «uSgefcßroeifte Unie bon abgefeßten fd)warjen Strtdjen, welcße gegen
ben dufferen Sfanb, gifbiitß gefäumt, unb abermals mit einem feßr feinen
fcßwdrjltdjen S tre if bon bereinigten ©trießen tobet Qluncten, begränjt iff.
J J biefe folgt eine etwas untetbtoeßene Sfeiße nod) feinerer ^uncte. 3 «
gieidtem f l 6flanb biefer gieefen unb S tre ife , &eigt ft cf) fn bem duffem etwas
bunderen Sfanb, ein ausgefc&weiftet, windi^ter, fcijwarjer, g(eid)fa«s giiblicfje
gefäumter, gan} 6urd)fe|enber S tre if. ®ie 6räunlid;e Sorben flefien auf einer
fdjwatjenfinie, unb über berfelben jetgt fid) eine parailtllaufenbe Sfetfie abgefeß»
ter furjer S tr ia e ober fdjwatjet functe. finne ^at baßer mit Sfed;t bon
bitfen jabireidjen ipuncten, bic »enennung gewäßlf. ®ie untere Seite ßae
eine bläffere in bas Dd)ergei6e gemifdjte, in berSlittenfläcße in basScßwatj.
ließe berloßrene ©runbfarbe, mit einem bunderen Sogenfiretf unb becg!etd;en
SJonbmacfef in ber ©litte. ®ie ^)intct(Ktgel ftnb gletcßfails gtaubratm,
aber feßt fia tf gegen ben duffem Sfanb tn bas Scßwdtjfidje, naeß gewtffer
Stitßtung, berloßren. S ie ßa6en einen Harfen ©ianj unb S d iille r. ®te
Sorben ftnb breiter unb bon iießteret gatbe. ®ie untere Seite ift bon
weit bfdffem OcßergeI6. S ie ßat nur einen fd)wdrjitcßen auSgefcßwetften
O-uerfltetf, mit einem bergie"td;en spunct in bet ©litte. ®te ^jUßlßDuieE
ftnb über -bem Sfucfen H i " nb Sel'unbct' auf btc untcm @cit* abec
platt unb rofifdr6fg. ®te etwas fofbenfbrmige güßffpfßen ftnb feßmar,braun,
an bem Enbe aber ocßetfdtbtg. ®er Äopf, bas fammformfge Söruflffucf,
unb ber etwas brettgebruefte fla rf beßaarte Hinterleib, ßaben gfeieße ©runb.
färbe, wie bfe 2iuffenfeite bet glügel. SSon bet Sfaupe unb ber übrigen 31a,
iurgef4)id;te biefer Q)ßa(ene, ftnb uns 5ut Seit Feine 31ad;ttd)ten beFannt.