® t a () m 3 nf. Satenbcr. II. S. <?. 402* nr- 3S2. N. cinnamomea. 9î a u ¥> c «uf ben
Stnljenifcpcn sjiappdn »bet -Setten, miel; ouf ton ©pinbetbimm. 3 « «nbern @0
geben auf æûftecn unb ©droatäpappcln, tnt ÇDîop fdyoït erroot^fen, un b $u Enbe
beS 3 tmittS »erptipp'f. Sie tj)f)aldte iu ber SDîittc beS StuguflS.
58 0 r cf I) a il f e n Sîaturgefd). b. ©dmtctfcci. 1V .S 1). © .2 0 2 . nr. Ph. N .C in n a -
m o oe e a. S ie 3l>«etteule.,
S ié en t ntt n 58epft. 6 . 1 5 7 . Tab,.XVlII. fig.r — 6. S ie fdbne gelbtid>3nme
mit einem fcproalm (jettgelben æûcfcn unb ©eitcnflreif, auâ) mit »erfdjiebmert
weifîlid)Ot ®tricf;cn unb Sj5ünftct;en gejierte SKflitpe.
P a p i llo n s d’ E u r o p e Cah.XX. Tom. VI, p, îoo. PI. CCXXXIV. Nr. 339. Chenille
de l’Orme. (Ulmns campeftris), La c o n iq u e . Fig. a — e. fig. f. g. une
variété très claire de la femelle.
ÇBîlt et fi befcfirlebenet spbafene, flehet tiefe in nafiet îfîecbinbung, fie
t a t , fluffec einer etwas mtnberen ©toge, faft gleidje gorm. unb aud) bie
feltene totfsgelbe gavbe bec Jpfnterflûgef. 3 f>« SKaupe ift «bec gaui ber*
fd)teben, boef) fiat i>e bas ®*9ene' fo» tufienbem © ta n t , ober nad) bem ©e«
ttufj tlpter 3îal)tung, fid) jufammen ju sieben, unb fiift um bie £â(fie ju
betfürjen, roo fie bann eine an ben festen Gingen aufgerrie6ene, ober faffc
fegeffoemige ©efialt erfmft. Ifcem a n n j>afte fie jwa t juerfl borgejlctlf, es
wutbe a6ec bec ‘JMufeue feine Senennung evtfieilt, aud) bie SSetfaffer beâ
© p fl. ißecjefcljniffeS bec SBienec ©dimetterlinge, Ijaben fie nid)t namentfirt)
angegeben, unb in bem ©pfiem tes ,§eccn î'cof. gabriciuê if* f>« n°tO
nld)t eingetragen. ©vflerwdfmte ©genfefiaft, fiat mid) baljer betanfaßt, bie«
fec g a le tte ben botfle^enben Sîaftmen ju r ©rieidnérimg beê ©ebdd)tntffes,
6ep ber nafien iBecmanbfdjaft bec pyramidea, bepjufegen, ben aud) bec îBer*
faffec bec Papillons d’ Europe aufgenommen fiat. Untere Ratten nacfigefienbs
ben Sftafjmen bon bec gatbe bes gaftetè gewâfdf.
3 n unfetn ©egenben nafcet fid) bfe ÎKaupe biefec fbalene gewbfmtid)
bon ©rien, an anbetn Srten aber bon Ulmen, unb botjiigfid) bon ben hat
licmtdien ^appetbaumen. fw u ’-8ral)m \)at fie aud) auf ber @d)roatjbud)e
unb bem ©pinbeibaum, waftrgenomtnen. © ie erfcfietnt fut Sunius bis ju
©übe beè fotgenben 3)?onatf)S, nad) ungifidjen ©rjeugungen, ba fjalb unb ganj
«wad)feue, öfters auf einem Saum juglefc^ bepfammen gefunben werben, unb
fo fd)efnt eä, baß fie aud) nod) fpätec ofme iwepte ©rjeugung, boefommen,
unb im ©fjrpfaiibenftanbe überwintern. 35te im Sunius berroanbeite ©prp*
fatiben haben fed;S SBodjen ju Ihrer ©ntwiefiung notfsig, bie Paletten er*
jdjeinen fonacS) in bem llu g u fi,. bie bom überwinterten Slirpfaitben aber, in
eefien Sagen bes grüfjiings.
©S wohnet biefe Staupe anfangs in etngecoiifen, an bepben ItuSgattgen
mit einem ©ewebe leid)t becwaficten Staftecn, bod) fjaft fie firf) nad) ben
©emtjj ifirer Staficung mit eingejogetten Stingen, aud; feep auf ben SMdttern
auf. @fe ifl bon einer fvifdjen gcimttd)ge[ben Jocbe. Uebec bem Stttcfen
flefjet eine weiffe, ober and) btaßgelbe, unb an ben ©eiten über ben htftlb*
djetn eine bon ftdefevem ©elb gefärbte Sinie. 2iu f ben bepben bor!e|ten
Stingen feeftntoen ftd) jwep fdjrage geibe ©treife. 35er ifo p f ^at eine blau*
fidjtgtüne unb bie greßwerfjeuge eine weißli^te garbe. ®te gattje glddjc
jwifd)en bett Sftürfen , unb ben'@eiten(inien, tib auf jebem Sting, mfe bielen
feinen faum fid)flid)«n, fowolsl bec Sange §in, a(S fd;rdge ftd) burd)ätef)em
ben weifen ©treffen unb jerftieutett ^uncten befe|t. $ e r gattje Jforper jeigt
unter ber iBergrbßerung berfdjiebene einjelnfejenbe fticje §aare. - 35ie güffe
ftnb bon gfetdier grüner ©runbfatbe. ©ie tft tn tfjrec ^Bewegung feftr trat
ge, unb %err SebüierS, ber tiefes g(eid;faUS bemetfte, fiat biefer ©attung
beftalb ben Statmien pigra e rte ilt.
© ie fertiget ftd) äur SBerwafirung tfires nadjfteit ©tanbeS, efn weiß*
lidjtes fefdites. abfangrunbeS ©efpinnfey bon jufammengejogenen SMdtrcrn.
35ie S b r iffa litf wie mebtete, anfangftd) eine grüne, unb ,f>ierauf eine
bunfefrotfibraune garbe, mit borjüglidjem ©la n j. ©ie fülltet eine fuvje
©nbfptge mit einwärts gefrinmnten §dcfd;en.
®ie Tluffenfefte bec fS o rb a ftig e l biefer f^ale n e, ift bon einer Haf*
tbtf)(id)gef6en ©lifeijung, unb mit bunfelrot^braunen Tltomen.unb glecfen 6c*
freut, ©egen ben borbern 3lanb ifl bfe gfatfje (tdjter, unb es nehmen jjraf
bfe fdjwatje, bie Sange fyn ftd) burcfiiiefienbe ©efjnen, afs ©treife, um fo
beutftcl)er aus. ©egen ben aufefen [Ranb, jeigt fitb ein bogenförmiger,
auSgefd;weifter fid)terer ©treif. ©r «n bem botbern SXanb eine fdjwar*
ie «nb gegen ben tnnetn, pfetifötmige, fc^warägeiaumte glecfen.