De V i l 1 e r s Enlomot Linn. Tom.IV. p.4.5*. Noct- <*nontfc..(D* 1’Afwte.boeo«)..
— 3lad) gabricüid-.
g 9 (lem. © cts- tu ® fern © d jin c f fe r l.■ ® - 89* « ♦ . 8 «« .W.. Noct. Ono-
n i s. -S>cut>ec^cteulc (Ononis fpinofae).
@6se Entomol. Set)tr. I1I . S 1). Ill- 95» ©..223, Pb. Ononis. äBien. ©erj-
3 un 3 2llpt)ab. ©etj. O non is .
S a n a © e r > f- © c&m e tte tt. 1 5 3 . nr.noö. Ph. Nf. 0 n on i s. .fxmbccfjdtiacfjfi
fatter- Steinet aid Dipfacea, mehr einfarbig , unb bie unfern gjüget haben eine
flärtcrc febwarje 95inbe- ©on granffurt-
S 0 1 cf b a u fe n SUatutgefd). b- ©cfwtetterl- IV. Sb- 87- fe i 34- Ph. Ni. O n 0 n i s.
^laubecbeteute.
S c h a e f e r Icon. Inf. Ratisb. Tab. CLXXIII. fig. 2 3 .— P an z e r Enum. Inf.'
p. 156. Noct. dipfaceae Variet.
P a p i l io n s d’ E u r o p e Tab. CCCXVI. fig. 554. CPh'. dipfacea)'..'.
j&übne t SSepfr. III. Sb- @. 20. Tab.IV. fig.- W- N, Dipf., 0 et. männliche g g t e .,
@0 wefentücf) biefe ©pectes, unb Botjügltd) nad) ihrer Staupe, Bon ber
PH. Dipfacea Betrieben ifl; fo ftnb bennod) bte Untetfd)eibungs < SDlerfmafde
faum Jjimcuhmb, fte in wörtlichen Slusb triefen anjugeben. ©ie hat gleirfje
gönn ber ginget, unb bte namtidje getchnungen. Sott) fdjon nact) bem er«
fien •JtnfcltcF macht fte (ich burch bie geringere ©tbfie, unb bie bunfte ©runbt
färbe fenntlicb, fte pflegt aber aud) noch metir als jene abjudnbern. S i e
Sluffenfette ber 'S o rb e rflü g e l, ifl mit einer ochergetben 9Iiifrfning, bte bet)
einigen Spempfarett, in bas 9iotf)(id)e, bet) anbern in bad ©nlnlid)e abflicht»'
ober aud) butch fd)mdtjlid)e lltome fid) berbunfeit, angetegr. S i e 9äinben
finb Bon Porjügticher Söreife, unb reiner als bet) erwähnter fpijatene, be>
gtänjt, ft« haben eine fd)tv>drjticf)e> ober auch jumeiien in bad Sunfetgrüne
gemtfd)te gatbe. S e r ©auin an bem duffem fHanb, ijl fefjt breit, unb
butch einen fdimalen (td)fgrauert © treff, nad) ber Ste ife getbeüt. 3 n ber
fflltttenfidche flehet eine bunfte fchtParsgetanbete SRacfef, »on Bferecftgter ober
auch gerunbeter gortn, mit einer fchmaieren, in ben tnnern 9lanb fleh jie*
f)enben Stnbe. S i e ©runbpdche ifl mit fchwdtjffchen: in bie ttbtige gidd)e*
Bertofi.renen Atomen bebeeft, ©d mangeln bie Q)uncfe an bem duffern Manb,
ober es ftnb wenigflend an beren ©teile nath einigen ©pempfaren, abgefehte,
itnb in bem bunfien ©autn faum metflfthe © tttd je , walnjimel>men. Sie
untere ©eite tiefet ginget fiat ritt lidjteres SOSeifigrau ju t ©tunbfarbe, aber
gfeithe SBfnben unb gieefen, mit an ber Ph. Dipfacea,- nur (fl fie an ber
©runbffdcbe oftetd fthniati angeflogen, unb bie 3eid)nimgen ftnb mef)t Bet«
breitet. 3lud) ber dufere 9lanb hat einen bunfeiafchgtauen ©aum. S ie
$ )in te rfltig d ftnb eigentlich fdiwarj, ba biefe gatbe mehreren Kaum atd bad
äSethgraue etnnfmmt, weldjes bie gieefen hübet, ©eniofmtid) fleliet ein grof»
fet rautenförmiger in bet 9J!ifte, unb ein fteinerer baneben, unter biefem
aber nad)fl an bem duffern 3ianb ein btttter Bon mittlerer ©tofie. ©rflete
ftnb 5ui»eüen als SSinben jufantmengefloffen. S ie untere ©eite tpat mit ber
bet öberpüget gleiche ©tunbfarbe, aber ein mtnbec Borbereiteted ©djroari
an ben SBtnben. S ie an bem duffern 9lanb ifl ju r ^idtfte, gegen bie glü*
geffpi^e, getneiuigfid) nur Bon einem bunfien 'llfd)gtau. £ e tt ©. 91. »orcf«
häufen giebt bie Unterfeiten Bon grünlichgrauer garbe an, t»elcf)c ich aber
an biefem g alte t, nach einer grofen dn-jafjf bet ©pemplare, niemafifen be»
w erft habe. S e t ganje dfbtpet ifl Bon fcfmiatjet ober fcbn>atjgrauer garbe,
unb giebt baburch Bon ber Ph. dipfacea, einen auffailenben Ilbflanb. S ie
gühlh«ner ftnb braun, unb unten grau. Sex weibliche gaffet h « gemet«
iiiglid) .eine mehr lichtere ©ruttbfatbe.
giach bet fedjflcn S'>3u r ^ ein{ llhdttbmmg torgefegt, welche
w ir Bon Sertn ©e»illers and ber ©egenb Bon Uon, ifl mttgetfieüt worben,
© ie fiat auf ber Sberfeite ber Sorberflngel rin etmad in bad SXothfid)e ge»
wlfchtes ©rau, befonberd an bet ©runbpdche. S ie glecfen unb bie Stuben
finb in bad ©tunliche gewifd)t., unb bie mittlere begehet ans jwep paraüe«
fen ©cretfen. S ie untere ©eite ijl nicht werfdueben. ® ie jugleith biefe
Sßorfleüung jeig t, haben bie galtet btefet ©attung, bad)fötmige, an ben im
nerti ©eiten gebraoge angefd)lofferte giügei. S ie tphalene fud)t bet) Sige
w it fdineilem g lu g , ihre SRahrung auf Berfchtebetten nectarteichen fSiüthen.
© ie ifl tu unfeten ©egenben etwad feiten.
3 h « SKaupc ifl ntfr noch riid)t norgefommen. S lad ) Ungabe bed ©p»
(lern SSerjeichmffe«, nahtet fte ftd) Bon ben SMihljen ber fa fl aller O n e ge,
w e in e n , frac$lid;t£ri unb (Oivouis fpi-nofa unb a rv e n fis).