ïcn i4- ®at) tn bie ®rbe,. pctwanbeite fîct> Sut igitppe b. 31. dito nnb ben
2tcn Suit) 5nt «pbaienc.
P a p illo n s d’ E u ro p e . XX. Cah. Tab. 233. nr. 337. fig, a — f. Chenille de
chêne. La P y ra tn id é e. . »
ffiofe l Snfectenbeiug. I ,£ g . Diacgt». 2te SI. 6 . 73- Tab.U. S ic glaftc bfaggnu
ne spçramtbenraupe, bic cinc ppramibenformige ©rbôbung <mf ben M j jM j
Sibfügen fûgtet ic.
r ® fe g^aupe tie f« M l g * t u t * einen befonbetn Xus«
feiefjt fenntiid;, unb ig fafi bie einzige biefet X tt. ©ie fülltet auf
bem fegten EKing eine fegeiförmige ©rgögung mit einet etwa« pergarteren
@pige. ©S jiegen f t * pon, berfelben roeiffe eegögete finien gerab, bte fiel;
fn «Streife auf bie übrige glödje Perbteiten, unb in biefet Sßergürfung bif»
De« fte gieidifaitf bie Santen einet fgramiöe. ®er ©ebraueg biefes 3Berf«
jeug«, fo wie pon «inbetn ügniiegen, ifl noeg nidjt etforfegt. ©6 fegeint bet
Staupe ju igtet ©efegügung ju bienen; fee galt im tugenben ©tanb bie
petbern Stinge tttcfiings gefd;fagen, unb bie güffe ju jebent X n g rif ausge,
fltecff, wo tgc benn jugfeieg aueg btefe ©pige bep einem entgegengefegten Xn«
g tif, jutfßertgeibigung bient. Xber warum gat bie Statut getabe bfefe Staupe
mit fo potjügfiegen SSBetfjeugen .petfegen? Xnbete gaben einen gleicgen gfat«
ten Sötper, ge nagten gd; pon ben namitegen ^»panjen, fte ftnb nidjt jagi«
teieg petbteitet, unb bet) igtet ©erwanbiung, giebt biefeS £>rgan, bet Q)gafe*
ne feinen petanberten Sötpet. ©S ig alfo nur 5« ig«m Staupenftanbe nö<
tgig gewefen, ober finb barinnen ganj eigene XbfonberungSgefafje entgalten?
©oeg es ift bie öconomiftge Sßerbinbung beS ©attjen in bet Statut, noeg fo
wenig etforfegt, als bie Xnwenbungen ;u ttnfetn Stugen, mit benen es noeg
auf 3 agt*iaufenbe anftegen fann. ©S erggemt biefe ^taupe noeg benen bot
SBintet abgelegten etften Lautungen fegt ftüge, unb jwa t fobaib bie Sno<
fpen bet ©fegen auSgebrocgen finb. ©ie ift bann fegt satt, meid), unb faft
butdjfegeinenb, fte gat baget wogt ein eigenes ®etfjeug ju igtet ©efegügung
nötgig. 3 n ben erften Lautungen tg fie geibgrün, faft ogne metfltdje geieg*
nungen, weiege fieg etft in ben fegten Lautungen bilben. © ie öeftegen aus
einet weiffen finfe übet bem Stücfen, unb einet ju r ©eite buteg bie Suftiö,
eget, gwifdjen bepben jeigett gd; in fegtagen Steigen, naeg petfegiebenet Xn«
ja g i, weiffe $uncte. guweilen finb bfefe Knien gelb, juwetien nu* bie übet
bem Stücfen. 3 * Permutge, fie geben eine ©efcgfecgtsperfdjfebengeit an.
®fe ©tunbfarbe wirb bet) Pofifommenen SBucgS, megt in bas ©taggtüne
etgögt, unb bie ©pige auf bet ippratnibe, rotggelb gefärbt. ©ie ganje
.giüdje ift gfatt unb etwas giüttjenb. Stur unter bet tBergrößertmg, wirb
.matt einige feine §aare gin unb micber gewagt, ©ie untere ©eite ift bunft
.1er, bie fümmtltcge ÿüjfe aber brüunüdtgeib.
3 n unfetn ©egenben, nagtet gd; bfefe Staupe, fo wfe anbetwarts, por»
jiigifcg pon bet ©tege. Bufüllig, 1,nb SlBac fef>c fc(ten' fommt üe auf ben
weifdjen Siufjbüumett, einer ntdjt titfptüngficg uns jiigeeigneten ©aumgattung
.pot. ©te ©etfaffer beS SBfenet fBetjefdjniffes, gaben in ©tmangfuug eines
fegtefliegeren Sîamenê, bte ©enemuittg pon baget genommen. ©ie galt fid>
an megrete ©oumgattungen unb ©efteümfie. SGBic ftnbett fte faft auf alle«
Xrten bet £)bfibäume, beggteiegen aud; auf ben SfBeiben unb ©cgtoatjbucgen,
boeg etfegemt ge nut etnjeln.
3 tt ©nbe bes ® a p , bfs fn bte SSitfe bes .SuniuS, «rtetcgf ge igren
poilfommeuen SSSucgS, unb. öfters fn fegt oerfdjiebener ©töge., ©ie fertiget
geg jwifegen ©lüftet etn ©eroebe. ©te ggtpfaftbe tg bunfe(6raun, bod) bet
porbere $geti rnegr fegwütjiieg angegogen, nnb bet tÇtfnterieib gat etwas Pet,
tiefte ©tnfegnttte. ©ie ©ntwieffung bet ^.gaiene erfolgt gewögnfteg tn bretr
bis Pier SBocgen. iKan'gnbet ge feiten auf ©lumen, ge fdjeint nur in
bunfier Slacgt auf igte Sîagrmtg aus;ngegen, ' unb man tr iftig e bep ta g e ,
unter ben Stinben bet ©üume, ober aud; in offenen ©entüdjetn, an ben
SfBanben tugettb an.
©epberfep ©efegieegfet gnb äuget bet ©röge unb bet etwas bunfferen
ober Itcgteren geidjtumg, wenig petftgfeben. S iad j beit finnelfdjen Semijet,
«gen, tg bte ©runbfatbe bet Xuffenfeite bet fB c rb a fÜ g d , in bas Xfcggtaue
getnifegf. ^ e r t 3>rof. g a b v iciu S giebt ge befTer pon brauner 'Jarb e an.
©igentiieg tg ge gefblid; ober licgtgtati, unb btnd; eingemengte fegwatje Xfo.
men in woifigten' ©ertgeiiungen megt. Pttbunfeit. Xn bet ©nmbgücge get
get fegrage, ein ü ue ig te if Pon fpigitiiitflicgteit ober fappenfotntigen, abgefom
betten, fegwarjen, innen mit licgtgrauen aitsgefülltett, unb abermagi m it
© d u r a lem begtüiijfen Sjlacfvtn. © e t Staum jreifüjen ben ^auptfegnen ig
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