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Dixuvrit cuín prnecedcttti. M . li. JM. M.
Fast kraisnmd, üngleichklappig, concentrisch gestreift. Die linke Schale Ist flach, und hat 2 5— 3 j
sehr flache Hippen und eben so breite, seichte Furchen, welche durch eine linicnfdrmige, kaum merklieh
erhabene Zwnchennppe in der Mitte getheik sind. Auch die Rippen sind hier und da durch eine oder
mehrere, kaum sichtliche Furchen abgetheilt. Die rechte Schale wölbt sich ziemlich hoch; ihre 2 8 - 3 0
Rippen sind flach-convex und die glatten Zwisehenfurchen nur halb so breit als diese. Es fmdeu sich
Spielarten mu flachem und mehr erhabenen Rippen. Die fast gleichförmigen Ohrep zeigen schwache
bpurCQ von Rippen und die deutliche Fortsetzung der concentrischen Streifung.
Findet sich iii der Subapennineii-Formation zu P i a c e n z a und bei O r t e n b u r g .
8 4 P c c t c : * u r d
Fig- -9. a. Valva d tx tr a e i
b- sinistm.
g a 1 e n s i
Die r c c litc tind
Ünke Scfwile.
n i s t Z Z "''’' T T cosHs ( 1 1 - 1 5 ) Intu depressU, vnlvn d .
ms tta subconvexn vel plana, dextra eonvexa mleU angustierilms; auriculis stAaequalihus.
P ^ c i e n b u r d i g a l e n s i s . B a s t e r o t 73»
E B a v a r i a o r i e n t a l i . M .B . M .M .
Fast kreisförmig, üngleichklappig, mi, 1 1 - 1 5 flachen, breiten Rippen, die aid' der convexen
“ n T T T sowölbt sind als auf der linken, s.;
dafs sie nur schmale Furchen zwischen sich lassen. Die linke Schale ist bald flach, bald etwas eonvcx
. I c l T T ? " z - T -I-' di» g.™^ ebenen, regelmäfsig concen-
7 I i m T r « u ‘ Seitenrändem beider Schalen bemerkt man drei sehmTere Rippen,
, „ d die Rippe, welche auf der rechten Schale die Mitte des Rückens bezeichnet, ist häuflo in zwei
p e : ; T r h T r £ £ , ! : : t s T l T
ren der unseris
l l T d R ' “ T “ wahrscheinlich jugendlichen
da r T “ ■ T “ " *agt überdiefs
d 6 4 e Rippen paarweise geordnet wären, und keiner der beiden Schriftsteller erwähn, L ' zierlich;
Limrung welche die Zwischenfurchen der Unken Schale auszeichnet. Diese zarten, regelrnäfsiren Linien
sind Inders auch anf einer Schale von S a u c a t s bei einiger Aufmerksamkeit noch zu i Z Z l A Z
* -
S c hw " " ^ den Beobachtungen des Herrn Grafen M ü n s t e r kommen in der Molasse zu B e lp iu der
T a r ; „ : T “ “ r T “ “ Bd weichen alle voI l :
fehlen ETTeTTTal“ T -Seltnäfsigen concentrischen Linien
leinen. Ls steht daher m Frage, ob beide als Spielarten betrachtet werden können.
T a b u l a XCVJl.
8 5 . P e c t e n v e n u s t u s
I'rf. X C ra JVx. 1. A.
6. d ex tra , magnitudine naturali,
e. d . Partieulae eorum auetae.
Die linke nnd die
re c h te Sckale, in n a tü rlich e r Grufse.
V e rg ru fs c rte . Suitüucukucchneenn doeerrsseeliböeenn..