fünfte fOtônmig.
RODEITÏA.
Dentes primores J magni, scalpriformesj' laniarü nulli; molares
abrnpti planulati.
giager (Glires L in n ., Rosores S t o r r , Prensiculantia 111.)
ftnb burd) bfe ©efcfyaffent;eit i^reS ©ebipeS eine t)öd)ft auggegefcffnete Orb«
nung. 3 m ©angen ftnb nur gntei ©orten »on 3 ä l)n e n , ©cfyteibe« unb
©acfengäl)ne, »erlauben, rcetdje burcf) eine weite Siicfe getrennt ftnb; bie
©cfgäljne festen gang unb ftnb tn feiner Stitergperiobe »orftnblttfy. Sin ©d)net«
b e g ä n n e n 18) gtebt eg in febem Äiefer nur groet (bfog ant -fjafen fommt
I;tnter bem obetn *paare nod) ein *paar fieitiere n o t) ; fte ftnb betrddjtiid)
ffatf, mit langem SBurgettljeile, ber an ben obern gemitynltd) buteb ben
3n>ifd)enftefer big in bag Obetfteferbein I)inreid)t, im Unterfiefer big gu bem
aufjieigenben Slffe fid) I;inaufgie^t. ® a nur bie ©orberfeite ber ©djneibe«
18) S O n atrefag eS (Considérations sur les caractères zoologiques des Rongeurs
et .sur leur dentition en particulier. ; Paris. 184«) ift ber SReinung, bafi bie obern Sorbets
jüf;uc ber 9îngcr nirfjt ©ftncibc», fottbertr SiJjäbite »drat, met! jie bnrft ben ,3wifftenfiefet but»
butd) in ben Obertiefer reiften. $ a er jeboft feI6(t bemcrft, bafi Bei ben Ôafen bie ÜSorberj&Jne
ganj im 3roifftenîiefer ciiigcMgcrt' ftnb, fo failli tocitigfteiiS biefett bas 'Prübitat non ©ftneibe.
jâÇnen niftt befïritten werben. SSBie aber bie Sronett bei biefett befftaffen ftnb, fo ftnb fie bei
nieten SRagern, nttb ba bas ©tiéittrageit in bett Dberfiefer etwas ganj linmefenttifteS ift, fo (tub
wir mit beflem Steftte befugt, bie SSotberjâbne ber Oîager ate ©ftiteibejâbne jn betraftteu.
©uppf. 3. ^