
etngulaffeu, gebe tc£) gleid) S id jte n jte in ’ö SBefdjreibung fefncS A. cana-
d en sis. S ie ©rüge ift feie beb djamflerö. S e r Seit) ift bidjt unb gletd)«
mäßig mit weidjem feinem *petj überjogen; nur an betben ©eiten beb Sber«
fieferö ftefnt meutere Steifen feinet weifet SBorjten, unb äfjnlicße einjeln übet
unb neben ben Singen. S3on ben obern ©djneibegäßnen f>at jebet 2 [Rinnen:
eine feljt tiefe mittlere unb eine feistere längb beb innetn [Ranbeb. S ie
üßorberfüße ftnb unter bem -fjanbgelenfe mit einem »orfprtngenben .Knorren
»erfeßen. S ie Sßiittelßanb ift furj unb bie ba»on auögeßenben 3 cßen Inffen
äußerlid) nur ein ©lieb erfennen, tnbent bab anbete fdjon mit ber langen
Äratte umfleibet ift. ®te Kralle ber SJtittelgeße ift bie längfte unb f>at ber
Krümmung nad) faft 1 " ; bie beb 4ten gingerb ift nur Wrger, bie beb
fleinen ift 4 j /T'/ bie beb 3 e>9eün9er^ 5 | '" «nb beb ®aumenb 2 '" lang.
SUIe Tratten ftnb bogenförmig gef nimmt, fdjarf unb burdjftdjtig. Sin ben .f)in«
terfüßen ift bie mittlere 3eße bie längfte, welche mit bem dlagel 5 '" mtßt, ßier;
auf folgt bie 2 te , bann bie 4 te , ßernad) bet S aum en , unb bie äußere 3 eße
ift bie liirjefte, nämlid) mit ißrem SRagel nur 2 '" lang. ®ie Sftägel ber rnitt«
lern 3eßen ftnb fta rf, mäßig gefrümmt, Rumpf, ber längfte nur 2" '. Sin
ben Jßintergeßen w irb , wie an ben »orbern, nur ein ©lieb ficßtbar. — S ie
g a r b e ber .jöaate ift an ber Pjaut tief blaugrau, an ben ©pißen auf ber
SRücfenfeite rötßlidjbraun, auf ber S3aud)feite gelbgrau, fo baß bie rötßlid);
braune garbe bie gange S berfeite, bie gelbgraue bie gange Unterfeite »om
.Kinn an übergießt. S e r bünne Slnflug »on äjärcßen auf bem ©djwange unb
bie Krallen jinb weiß, bie S3orbergäßne braungelb. — S ie S ä n g e ift 8" ,
beS ©cßwangeä 3 " ; bie ©ntfernung ber ©cßnauße »om »orbern Slugens
ranb 1 " , »om fjanbwurjelfnorren biö gut ©piße ber SOiittelfralle 1 7 '" , »om
£ afen btö gut 2RtttelfraUe 1 5 " '. — S ie .£)e im a tß ift Kanaba.
2. A. m e iicB nD s Licht. S e r m cp ifan ifcß e © o ffe r.
A. fusco - niger nitore fusco, infra einereus, dentibus primoribus superioribus
eanaliculo unico medio exaratis.
A s c o m y s m e x i c a n u s . B r a n t s muiz. p. 27. — E ydoux voy. de la Favorite.
zoolog. I. 2. p. 23. tab. S. fig. 5 , 6. (Scfyabel unb 3äfyne).
T u e an. Fernand, anim. p. 7.
itung bat eS eine Sänge »on 9", unb ber Säng$burcf)mef[er ber rote ein «paar jjübnereier geftaf*
teten 33atfentafcf)en betragt 2".
Ascomys mexicaims Liebt