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$ ie £ e t m a t ß iß ßlorbamerifa, roo ® ru m m o n b Hefen Se.mming alö
einen ©ercoßner alpiner ßJtoräße unter 56° © r. auffanb. 3 n feiner (Seftalt
unb in ber go tm feiner S tätten fommt er mit bem lapplänbifcßen Semming
( P a ll. tab . 12. B ) überein, unterfdjeibet ftcO aber burd) bie gärbung.
5. a. m . a i b i g n i a r i s Wa«s . S e r r o e iß f e ß t ig e S r a m f n g .
M. aupra rutiia - fiiWua, pilis uigria iutermixtua, subtus pallidus, g ala albida
stria oculari nulla.
®tefe S trt, »on rcetcßer td) burd) Dr. 9 ttip p e t! ein grempidt gilt ?!«=
ßcßt erhielt, ßat forooßl mit M. o b en sis alb mit M. h elv o lu s große lieber
einftimmung, »on meid). etßerem. fie ßcß burd) ben fDtanget bet Slugenßreifen,
unb »on lejjterem (ber mir freflid) nur auö ber ©efißreibung befannt iß )
Burd) reetßficßen Unterfiefer unb ©otbetfjaiö unterfd)jibe.t, toeld)^ Färbung »on
M. h elv o lu s lüdjt angegeben f it "— S ie <$röße iß efroael geringer0 alö He
beb europäifd)en Semmingö; bie gerunbeten Oßren ßnb mittelmäßig,''febod)
»ont $®gp »erbedt. ®ie güße ßnb fd)t»ad>; bie S tatten ebenfalls, bte »ot;
bern faum ßärfer atö bie (in tern , habet alte ß a rf gitfammengebrücft unb fpiß.
®er ®aumen ber ©orberfüße mit großem 'plattnagel, beffen © orterrant
gegen bie fjnnenfeite git ß arf auögefdmetten fft, ®er ©(broamj ift fwg, »ot;
ragenb unb beßaart. ®ie ©orbergäßite finb fcßmal, nad) bet O uere bogig
gemölbt, bie obetn au ißrer edpoeibe eitrgefcßnitUn. ®ie ©eßaatung ift feßr
roei(b. ®ie g atbe ber Oberfeite iß roßgefb, auf b m fjmterrücSen tiü leb;
(oft Stoßrotße übergeßenb; nbetbieß fein (cßmavj gefprenfelt. 2tn ben ©eiten
wirb bie g atbe ticßter unb bie fcßwarge ©prenfetimg Betitelt ßcß; bie Unter;
feite iß am ßellßen, tabem ße bloö blaß faßlgeiblteß iß. S o p f unb S an g en
finb faßlgetb, mit ©cßmarg gefprenfett; ein fcßrcarger O m ß r id i über bie
S a n g e n feßtt gang; bie Olafe iß nicht feßr tuntet tofibrcmti. ®ie Sippen
unb baö S inn ßnb rceißfcß, trab auf bem ©orberßafö in ließt ©ranreeiß mß
fcßmacßem gelblichen Stnßnge übergeßtr. ®ie- güße ßnb an ben ©eften rccfß;
lft( beßaart, maö auf ißt er Oberfeite etwa« itv« ©täunlicße gießt-
@d)t»ang iß oben getbiieß unb feßmarg gefprenfelt; an ben ©eiten, ber©p»fie
ühb unten metßltd). ®ie entgehen £ a a re bet O b e r; unb Unterfeite finb tu
tßrer untern M B « j ®ie S tatten finb ließt ßornfatben mit
feutmer girfte.
Ä ö rp c r, n t g era d e r S ittie . . . . 4 " o '" £ %
- n a iß t a t .K rüm m u n g . . . 4 7 « .in te r f u f 6(8 ju r Ä ra IT e.,fp k e' .' ' o
S i ß a a n j mit S a a t . . . . . 0 9 » ■
S ie ■& eim atß iß © itfa , im ruffifeßen ßiorbmeß.-Stmerifa.
6. M. trimucronatna r.charDs. ®er breignefige Semmtng.
M. obscure caataaeua, subtua cinereas, lateribua ferrugiaeia, roatro obtaaiaseulo
nigro; ungue pollicari ligulato tricuapidato.
A r v i c o l a ( G c o r h y o h u a ) t r i m u c r o n a t u a . R,chak»S. in P a r r y - s eec v o y
app. p. 309; faan. I. p. 130. - J. C.Boas 1. c ; 5Bic8,„. 1. @. 187.
®ie (Stöße gleießt oßngefäßr ber beö normegifeßen Semmingö ®ie OB-
ren ßnb fürger a(ö ber M , He Olafe iß ßumpf,' mit furger naefter ©pihe'
Xn ben ©orberfußen ßnb bie ßeßen unten naett, unb mit mäßig großen,
ßarfen Sraßen »erfeßen, bie ab ; unb anörnärtö gebogen, oben conoep, nießt
gufammengebrudt unb unten breiter auögefurcßt ßnb aiö bei irgenb einem an-
bern amerifanifeßen Semming. ®er ®a«me„ beßeßt faß gang auö bem ßar;
fen Otagel, ber gmet feßmaeß conoepe giäcßen, einen riemenförmigen (strap-
shaped) Umriß unb ein abgeßnjsteö @nbe ß a t, an bem brei Heine ©piüen
»orfprmgen ®ie 3eße„ ber Hinterfüße ßnb iänger nnb bie S tatten fo lang
aio bie ber ©orberfüße, aber bie S tatten ßnb ßßmäcßtiger unb meßt gnfam;
mengebrudt. — S ie g a r b e beö Sopfeö, Oberßatfeö unb ber ©cßuftern iß
em gemtfdjteö SRotß!id)gran, auö 9lelfenbraun, mbUdjbtaun unb ben feßmar;
gen Haarfpißen gu gleicßen Sßeilen gebiibet.' ® et Dlücfen iß faßanienbrann
mit langem, fdjmarg gefpifjten p a a re n ; bie ©eiten rötßiicßorange; ber Unter;
le.6, ,baö S inn nnb ber Unterßaiö grau mit eingemengten, orangefarbigen
Haaren. ®,e gärbnug aßnelt Lj ber »on M. h elv o lu s, aber bie L f e iß
u * ! ^ rent> fTC k ‘ Ie&terem 6tag ^ ® et ©<ßn>ang ragt etmaö
über ben M ßeroot, ,ß oben feßmarg, unten grautidßmeiß. ®ie ©orberfüße
ßnb oben bunfei neifenbraun, hinten mit tängern mrißen Haaren befefß. ®ie
©cßnutrborßen ßnb an ber S n rg el meiß, am gnbe briunlicß ober ml§
einige gang rceiß. — 3m S in te r wirb ber *PeIg i»aßrf(ßeintteh weiß.