
u Plialangista.
©te S ä n g e ijl, mit Inbegriff beë ©djwangeg 2 ' 1 0 " , feiten 3 ', woson
bet @d)wanj 1 4 — 1 5 " wegnimmt. ©ie £>eimciti) ift, nad) © en tm in et
unb S J iü lte c , ©anfca, Slmboina unb © im ot, nad) S e f f o n , Q u o t) unb
O a im a t b auch ïïleu<3 r(anb, wo biefe Slrt ^äuftg ju befommen ift unb
ben fBamen K a p o u n e ober K a p o u l fütjvt.
g ) T r i c h u r u s ( T r i c h o s a r u s L e s s .J .
■Cauda tota pilosa, sabtns tantum stria longitudinal! calva; auriculae pfo-
mineotes.
©et, ©d)wanj ift ganj bedaart, n ut in bet fn'ntern Hälfte bet Unters
-feite ijl et non einem fallen Sängäflreif butdjjogen; bic Sfjren ragen frei
beroer. ©iefe 3tbtf)ei(ung fommt nid)t auf ben SDioluffen Bot, fonbetn ge«
f)ört 9teut)oïIanb unb jßanbiemenäsSanb a n , unb fü^rt gleid) bet erjien eine
näd)t(id)e Sebenäweife.
6. P h . v a l p i n a Shaw. © C t fy u d )ö = .K ttflt.
Ph. P r o c y o n i s magnitadiae, snpra braneo - cinerea, antrorsum fulvido-cana,
sabtns latescens; aariculis elongatis, postice luteo nigroqne pilosis; canda villosa
maximam partem nigra.
P h a l a n g i s t a v n l p in a . Dksmar. mamm. p .2 6 7 .— T emm. monogr. I, p. 5 ,—
Fr. Cov. diet. des sc. nat. X X IX . p. 414. — Cuv. règn. anim. 1. p. 183. —
Gd s s , ann. of nat. hist. I. p. 102. — < Gr iff, anim. kingd. 111. p .4 1 mit gig,
D i d e lp h i s v n l p in a . Shaw gen. zool. I. 2. p. 503.
D i d e l p h i s l em n r in a . Sbaw 1. c. p. 487. tab. 110.
V u l p i n e O p o s s nm . P hilipps voy. p. 150. tab. 16.
W h a T a p o a R o o . Whitk voy. p.2 7 8 mit flutet gifl.
Wafenrücfen an läuft läng« bet ffllitteUime beä SKtpiti ein fcbraorser ©trieb bi« S“t
niutjei. ®ie Unterfeite ift febmu^ifl nicifj, bie 3ef>en braun, bie Wäget weif, P f Sin anbereä
ejem tfar (tab.18) 11J " lang, ber ©djwang 8 ", i|t febbafiet mtfi, bie Stichelhaare ffnb braun
mit riebt rotben Soigen; ber Wiitfendreif fehlt. ®er Unterleib ifl niei bellet retff. — @n 3te«
(Srempiar, ein ÜÄänutben, »on 11J" ÄiStpers unb 9" SetjroanjiiiKge ift roth, ohne febmatje
Stüefeniinie, ber Wafeurütfen braun.
®ie ©rüge ijl bie unferet größten SBilbfajjen; bet Seit fef)t lang ge*
jtredt. ©ie O b « « ftnb anfefjnlicb fang, jugefpi^t, innen n aett, äugen mit
fPelj betleibet, nur ber 3tsnb bleibt etwaä frei, ©ie ©ebnatt^e ift jngefpijjt,
bie Oberlippe weit gefpalten. © et ©d)t»an$ ijl ntertltd) tärjer alä ber JJers
p er, mit langen p a a re n bis gegen fein ©nbe bufdjig bebeeft, wobureb er
ftd) fef)t non bem ber nacbfolgenben Strt unterfdjetbet;. bte hintere |>älfte ber
Unterfeite ijl Bon einem faxten ©treif burebjogen. ©er ^5elj ift bidtjt, frauä,
mit wenig Stichelhaaren. ©ie g a r b e 1) bejfelben ift auf ber Oberfeite im
allgemeinen bräunltdjgrau mit rötblfebfalben ©emen, bod) ijl fte nicht gleich*
förmtg, fonbern geigt nerfebtebene DMancen. ©te äBnltf;aare, welche bte
.fjauptfacbe beä ^ eljeä auämacben, ftnb an ber SSutjel graulich, bann bem
gtbfiten ©heil >bter Sänge naih ro jls ober fablrötbltd) mit glänjenben Hebt*
grauen © p t|e n ; barunter ftnb fdjroarje Stichelhaare eingemengt. S ie gär*
bung fällt gewöhnlich an ben »wbern ©heilen mehr *ng $ alb e, währenb ber
g iü d en , wegen ber steten ©ttd)elbaare, am metjlen htä ©djwarje jieht.
©ie Unterfeite, nebft bet ^nnenfeite ber © eine, ift Iid)t odergelb, ber Un^
terhafö unb bie © ru jl meift roftrotf). ©te augenfeite ber ©eine ift etwaö
bnnfler gefärbt alä bte ©eiten; bie ©ehaarung ber Sehen ijl bunfclbraun,
bie .Krallen hoengelbüch- ©er ©d)nau|enrücten, bie Unterlippe, ber Slugen*
frei? unb bte Schnurren ftnb febwarj. ©ie ©el;aarung ber Ohren auf ihrer
mäcEfeite ift längä beä äugern Dlanbeä unb ber ©pige ocEergelbltcb, läng®
beä tnnern fchwarjbraun. ©er ©chwanj hat an ^er SBurjel bte garbe beä
Utücfenä, bem gröften ©heil «^er ift er ganj fdjwarj. — ©ie S ä n g e
unferö grögten (Spemplareä ijl 1 ' 9 " , ber ©djweifnibe 1 ' 1 " ; © e n tm in e t
hat ein nod) grögeteä ju 2 ' KSrper « unb 1 ' 5 " ©djwanjlänge auägemeffeni'-cl-
^ ja lb w ü c h f ig e ^nbintbuen, wie ftd) foldjer jwei in ber hieftgen ©amm<
lung gnben, ftnb lid)t afdigrau, b u r^ bte ©tidjelhaare etwaä fdjwarj mes
litt; Unterfeite nebft ben Pfoten unb bent grögten ©heil beä ©eftdjtä oder:
gelblich; bie ©djnaujäens unb ©dfwanjfpil'e bleiben febwarj. — ©ie SjtU
m a tl; ijl tfteuhollanb unb ©anbt'emenälanb 2 3) , wofelbjl er gemein ift.
2) ® u n n enaafmt, tag er jmeimai ©etegenfieit-f)atte. rceipe fjtibioibueit jtt fefien, hie wohl
3t!6ino« feen meisten.
3) S em m in cf führt auch ned) Sum atra a n , n>a« irrig ij. Ueher bie Sebenêmeife biefer