
41. S c , F i n l a y s o n i i H o r sf. © a §
Sc. lacteu s, dorso flavesceute; oculis, vibrissis, palmis plautisque n ig ris; cauda
pilis nigris raris ioterspersa.
S c iu r u s F in la y s o n ii . Horsf. zool. researcb. n. VII. 7.
E c u r e u i l b la n c d e S ia m . B u ff. VII. p. 256.
a) Sc. Lokriah (Hodgs. journ. Asiat. So~c. Bengal V 1830. p.232.) : „o&eii braun, mit
©cl6 gefprenFelt, tnbem bte Joaare am ©riinbe fcfjwarj, aber gegen bie ©pi£en ab»erf>feliib falb
geringelt ftnb. Korn Äinit big $utn ©ebrontye jießt fiel) ein .breiter unregelmäßiger, gelblidjer
Streif, ber am «£>alfe am breiteren i(t. Ol;ren gerunbet unb fajl natftj ©cb»an$ faft fo lang
ätS ber Seib. Set6 8 3oll fang unb weit unterfegten SSerbäftnfjTeH."
b) Sc. lokrioides (Hodgs. journ. Asiat. Soc. Bengal V. p. 232): „gellgrau, mit gelb*
fidjem 3tnfluge an ben SSruflfeiten; unten jtlbergrau; £aare oben abroecgfelub gell unb bunfelgrau
geringelt, ©tfjroattj faum fo lang als ber Setbj Ofjren fürs, aber oben gugefpigt. Sänge 83otl".
9tucf) jtoei anbere Slrten, bte sroar £ o rS ft elb utib K a ff le g , aber itfegt © M iller, auf*
fügrt, werben Faum gaftbar fepn; bieg mi
c) Sciurus affinis Raffles (L inn.transact. X III. p.259). Stefer f|t weitererUnterfucgung
bebürftig, beoor er im ©pjiem gugelafen »erben Faun. K a fffe g befegreibt igtt arg afrfjgra-u auf
ber Ober feite beS Äörper», ber Seine unb bem ©cfywanje, auf ben untern unb inttern Sgeileu
faft weiß > beibe garben jittb nid)t fo jlrcttg wie bei Sc. bicolor gefdjtebett, foubertt ber lieber*
gaug ijt bureg einen rötglid)braunen «Streif marFirt. Sie ©röße i|i bie beg Sc. bicolor. -Sie
graue prbm tg f(l feboeg ittcfjt coiiftaiit; jie änbert itt «hellbraun unb felbft SitnFefgeflj. 3n ©fettge
itt ben SBäfbern »on ©tngapore. Siefer K a ff r e g ’fcge Sc. affinis Fömtfe meiner SKeiitutig nad)
»teHeicgt ber Sc. hypoletieas feptt. -
SBerfcgieben-ßieoon, bureg ©röße »ie burtg gärbung, ij! •ö o rg fie fb ’g Sc. affinis (zool.
research. n. VII. 8.) , obgleich er igit mit bem »otr K a ffle g gufammenjleKt. Kacg £ o r$ *
fie lb ijt bie Oberfeite faglbraun mit grauem 2lnfluge, unb bureg. feine Ouerbitiben geftßecFt.
S er gange Äopf, alle uitteru Sßeile unb bag ©egraanjenbe jtnb grau. S er ©<g»an$ ijt cplin*
brifd), in ber ©litte et»ag erweitert unb gegen bag Gsnbe jteg »erbütinetib» Sie färben ber Ober*
unb Unterfeite jtnb bnreg einen röfglicgbraunett ©freif gefdtteben. Sie Sänge ijt 9, beg ©djroattgeg 7".
Kon $ulo*ipanfang im ©off oon©iam. — Siefer £ o r g f ielb ’fcge Sc. affinis ijt »agrfcgefnridj
bem Sc. Plantani attgegörtg.
d) 5Äucg ^ o rg fi.e lb ’g Sc. tenuis (zool. researcb. n.V II. 8 .) bebarf fernerer Prüfung.
Kon bem »origen (Sc. affinis) unterfegeibet er biefeg ©ieggorn bureg geringere ©röße (Körper
©egwattj 5 ") unb buuFlerc g-ärbutig. Oben ijt eg bnnFel faglgelb unb fcg»ärjltcgbrauu ge-
fprenFelt, gegen bie ©eiten »irb bie gärbung falb, aber Fein bejtimmter ©fcreif ijt jicgtlicgj bi«
Unterfeite ijt- bla fr gelbltcggrau mit einem fd>wacfjett falben Anflug. S er ©egtoattj gat bie gort»
fton bem beg Sc. affinis; bie ^aate jtnb an igrer Sßurgel falb, in ber ©litte fegmarj, an ber
©pi§e grau. — Äönnte »ogl ein junger Sc. Plantani feptt
Sßon biefem burd) feine tfarbe fef)r auggegeiebneten Gid)born t)atte BfS*
^er nur S u f f o n eine furge Gn»äf)mmg gemadjt; neuetbmgg ift eg miß
näher befannt geworben, tnbem £ o r g f t e l b bie ©efebreibung g i n l a p f o n ’g,
g r a w f u r b ’g begleitet nach ©iam unb Godjmcbtna, publigicte. „Äepf unb
geib ge(blid)n>eig, Äopf runb, SBangen »ott, Cdafe breit; D^ren grof, flad),
ungepinfelt. ^riS bunfetbraun, ©ebnurren lang unb fdjtnatj; ©ebroang bus
f(btg, mit febmarjen p aa re n untermengt; ^ lrarB* ®*e§ ift ein
lebftafteS, eleganteb, faft »iitlig nteifteS (Sid)f)üi:nd;en. ©er .Körper ijt o()tv
gefäbr 7" lang, unb ber ©cbmarig eben fo lang, ©ie Stagen ftnb febroarg
unb Kbbaft, unb bag SEI)1’1* ' oBfdjon meig, bat ” ‘<bt ben (eueätbiopif^en
^ab ttu g anberer (tamegfeber Zl/iete. (Sä befuebt b » ^ 93aume, »on beten
SRinbe unb griidjten eg fid) naf)tt, unb »»irb get»6()n!id) auf einer grogen
Ärt »on A le u rite s gefunben. Gineg ber Gpemplare »»urbe »on Sieut. 9tu--
t b e r f o r b auf ben ©icbang*3 nfe(n im @olf »on ©iam g eso ffen ."
42. Sc. m o d e s tu s Mü ll, ffioä u to b e fte <&i$fydtnä)en.
Sc. supra nigro-flavidoque mixtus, subtus e lutescente cauus, striga Iaterali
oulla, caudae pilis lutescentibus nigro - annulatis.
S c iu r u s m o d e s tu s . Müller in verhand. over de Nederl. overz. bezitt. I. p. 55.
S K ü tte r ’ g SSefcbreibung tautet: „®iefe Strt erreicht nicht »ottfommen
bie ®röge »on S c. P la n ta n i, mit bem ge iibtigeng, mag bie allgemeine
garben»erti)ei(ung betrifft, giemlicb n>obl übcreinjtimint, jebod» mit bem Unter*
f^ ieb , bag ber liebte ©eitenftreif ihr gang fehlt, ©ie -fjaate beg Dberieibg
ftnb an ber SSurgef g rau , in ber Söiitte fdjtoävgiicb unb an ber ©pi§e fagU
geib. Sin ber Slugenfeite ber ©tiebmaffen giebt feiere garbe ing iHot{;geibe
unb nimmt etne»i grogen Kbeii ber .r>aarfpine ein; ber Unterleib ift gelblidt*
grau, ©ie ti^tgelblidjen f»aare beg ©d)t»angeg fmb mit breiten febwargen
Olingen »erfeben, unb auf feinem »orberften ©heil buben bie .Baute ;agieidi
»neige © p i|en , anggenommen bie, »»eidje geh an feinem Gnbe begnben unb
einförmig fcb»»arg gnb. Sin ben ©eiten geig bie gelblich * »(»»enbrainte Sarbe
aömdblig « tote lichtere beg Unterieibg über. S ie ©ebnaagenbaate gnb
fcb»»arg; bie Stägel braun mit »»eigen © pi|e«. ©er Äörper eineg alten
SSeibcbeng ig 0,1 6 3 , beg @<h»»angeg 0 ,1 7 4 lang». S o n 5 R ü ll e t in einigen
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