
% 12» a. Ph. B o n g a iu v iile i Cnu. S c « tt»qi^ofj*igC Ä«f«.
Ph. Sciuri magnitudine, supra cinerea, subtua alba, cauda postite nigra, au-
ricularum dimidio posteriori allo».
P h a la n g e r de B o a g a ia v ille . (JtiT. rbga., aniin. I. p. 1S3.
S u s i e c fcejetc^nei biefen J?ufu ql& eine neue, t>i|rd) ^ .o u g a tnB Ü Ic
uon feiner legten Steife mitgebrad)te Sirt: „©rüge beS (5id)T)örnd)eniS, oben
afdtgrau, unten weif, bie fjihtere ©djTOangfycHfte fdjrcary unb bfle Ijintere
Sfirgätfte weif." — 3d) würbe btefen Jfufu unBebenfiidj für ben »on- gte.
S u n ie r befdiriebenen Ph* de. C ook galten, roenn.id) nft%fe oonfeiafent notauät
fegefl, »fügte! t(«g. fftyp nnbe|a.qpt »pätfm,
13, Pb. g tirifq rio is ItgLl.. 3) Cg?
Ph» Muscardino püultilnni niitjor, supra cinerea, rubelio-bruneo lavata, sub-
tus-flwido-albidaj auriculis magnis nudis, eauda longitudine corporis, doeso coo-
colore.
P h a la n g is ta g lir ifo rm is . Bell, transact. of the Liiin. sog. XVI: p. 12*1.
tab. 13 u. 14.
S ie •^wginal«l8efd)fetfmng? «W# 2, tffjenben. wci6lidjen «Btfc*
wp(rfen,, lautet,: gptro.. ber J)afe(mau^v, aber geofjep nnb. bpeitci;, nnJtc iffidlf
njebergobrgcSt, ®if, Sugen) ftnb gtog,, »pjrrajfgb, ^ , fifofwwjdii
toeigbegaart, bie ©djnurren fdbn>arj; bie S g ren beträd)tltd) g rog,, gg»J(m i|tr
fo bag nid)t einmal mit ber Soupe .fjürdjen entbedt werben fünnen, nnb
maugfarbtg. S e r Seib ift auffattenb flad) unb breit, unb mit fefyr meidjem
unb, bid)t«m spetg befieibety- bie. £aq*e; beffelten, frnbv grau mit; röl-t;JW)braii*
nen ©pt£en, maä1 einen rütgtiebgraue»! $ on giebt Sie-Unterfeite-tfin blag
gelbftdjgrau, wobei' baS Selbe an ben ©eiten, namentfrdj an- brr ©‘ntgel,
»brljerrfdjt. '® a8 ©efid)t ift and) getblidjf; bep ©djeiftl unb bag ^inferf)anpt
gaben bie fjlücfenjarbe; bie Siugen Tiegen in einem fdjroaryeh Dting.' S ie
SDgren ftnb »on emenf ’bunffe» BHnge *tljeiiweifb umgeben,. ber T/ihter jebem
biipdj eigen teefg^p. ^Teden^unterbg'pdjeii tg. > S ie Tf)aut ber ©eften ifl bjö
ju r ^ a n b rf, unb.gugipgrjfl, »M , b,ep, lj(bgpgnng,3u ,.b e g in g *
beutlcrn einfeitet. S e r ©djwany t>at bie garbe ber S berfeite, ift an ber
SSurjel fegr breit, fp ift fid) aEmalgig ja , ift begaart, am (rnbe ber Unter«
feite mit J*' langem naeften © tre if8 9).
Äopf . «
1" 2"
£>fjrt8n<je . . . . . . . . . . 0 " 5"
2 8
Dfirtretfe, g e b tf jn t..........................0 5
<Sd)ibanj .
3 6
• Sßveite ber ‘©tfyroatijwiirael . . . . 0 6
SSmle jnjtfcften ben £$ren .
0 9
— r* baron entfernt. . . . . 0 3
SQeibe SSetbcben Tratten 4 3 t |e n , unb baS eine »on if;nen mar fdjon
trai^tig gemefen»), Sdg |) c im a t t; ig gteufjolianb angegeben. 3 n i^rer
Sebenbtoeife gleichen ge fe^t ben ^afeim äufen, fregen Otüffe unb df;nticfje
©atgen, meld)e ge mit ben SSorberfügen gum 5Jiunb bringen unb wobei ge
ftei) auf bie f)intertgeite fe^en. SSdgrenb beS gangen Sageg fd)tafen ge, bei
g ta ^tjeit aber gnb ge frf)t lebfaft, unb bebienen gd) beim -Klettern if)reg
©reiffigvoangeg. ©ie gnb »oMfommen garmiog, lagen gd) anfagen, ogne
gu beigen, geigen jebod) feine Slnl)angli^feit an eine 'Perfon10) .
8) Sag baS ®eiig nur 3 ächte äSacfeujiljue aufäuweifen -gat, ifl febon erreäbnt roarben.
9) Sie.bie(ige ©ammtung belift ein erempiar, ba8 in aBen ©Jiiden mit bem »oo S e il
beffirietenen iibereintbmmt, nur’bag eS etibaä Heiner i# (bie Sänge »on ber ©dmaubenTpite bis
jur Scbmansmurjel beträgt 3" 4 '" ) , unb etwas in ber gärbunj be« ÄiicfenS nnb in bet Ogr»
ifotm abroeicht. Sie ftaare ber Dberfeite nämtiib haben bieg nigbraunlicbe ©bifen egne rütbiiehe
SBeimifdiung trab gnb mit »iclen iängern. ©tid)elbaaren lm term engtbie lidgte ©pigen boibett unb
mit ben SSottbefj überragen, bejfett Saarr bem jrbgten Sbeii ibrer Sänge tiad) fdiieterfarben
gnb, nett »eichet görbung man jeboch äugerlich nicht« gebt Sie Obren gnb eeai, tätiger | t |
breit (7 "' lang-unb nicht ganj 5 " 'breit) g ihre germ gimmt mit bet in ber Hbbilbung übet-ein,
nach »richer ge mehr'gedreeft »aren. Sollte »ieKeicht in S3efi»S Sängenangaben einSebier
liegen? Seine Sbbilbung »ie feilte Äugabe: ears of considerable siie taffen-e« »ermutben.
3nbeg e« begfbf neh eint anbere Sifereitj. ’S e il nennt bie Obren abfoiut naett; an nuferem
^template *01# We SÄiWffelbe gegen ben 3nneitranb ganj feine anliegenbe ^ärihett. M b«Ke
feboch biefe Sifferenjen nicht fürerbtbrnhgenug, um mrfer erem piarnenbtt Pb. gliriformis miäjnfihtie»
gen. 1«) Steh ig eilte P b .n a n a G e o ffr. (D esm . m amm.p.2S8; Temm.moirogr.'I.ip.»)
aafgefübri., bie nur nah bem eittjigeu, nett fgeron auf ber Snfri ÜKatia (in ber Stäbe »on
ffianbiemenäianb) oufgefnnbenen erempiare gefannt ig, beten ®ebig aber noh ttiht untrrfuht
ig, baber matt and) nicht mrig, ob man ein junge« ober ein alte« Shier »er gh b«t. Sie Sänge
ig S J", be« Sh»anje« ebenfe. S ie garbe ig eben grau, mit riStbticb'em ättgnge, bie Oberlippe
ig »eig garnirt, bie Siugen gilb braun eingefagt, hie Unterfeite ig »eig; bie Obren äiemiih furj,
. abgermtbet nnb mtt fraaren bebeeft. Siefe ®efhreibung ber Obren pagt »eber auf mein, noch
auf B e ll’d Stemplet pon Ph. gliriformis.