beiben beïannten Sifonêarten gehórt, ift bei ber Unbefiimmtfcit bet gegen*
wattig oorfiegenben iScfefrabungen nieft wit »otter ©ieferfeit ju ermitteln..
5Cuê bem Umjianb jeboef, baf bet ftaufen 83efaarung be§ unb beê
ganjen SSorbertfeitê nieft gebacft ift, mêd)te wan aïïetbingê anf bie 9)leU
nung fommen, baf fier »on einer eigentfümticfen ©pejieë bie Siebe ift.
$offentlicf werben reeft batb genauere S3ericfte un§ fietüber »ctte ®ewif=
feit »erfcfaffen1 °). 10
10) £t(l wäbrenb beb älbbruifb biefet SSoseti fällt m tr eine Färse ütotij übet ben ©nur
nett bem in£>(iinbien ficb aufbaItenben©enerafmajot.l5arbt»icEe (Zoolog. Jö m n .lll. p.231.
iab.T . f-2.) wieber in bie Jjänbe, bie icb bofiet bter noch naebtrage. ©ie betrifft bie »on
einer Stbbilbnns begleitete ©efdjreibung »on ein <)>mtr Jibrnern eineb ©nur«, Welcher, wie ber
©etfaffet meint, »on berfelben butcb Eapitän SKogerb befebriebenen3agbpattbie erlegt mutbe,
nnb bie ibnt »on bem £anptm itgliebe biefet 3)artbie, bem SKajot S U u g b fe b g e , gefebenft
tpotben waren. Snbem et bie(e Kötner m it benen beb ©anal» »etgleicbt, bubet et ben. auf*
fallenben Unterfcbieb (»ifeben beiben, fo baj alfo feben biebtttcb biefe alb oetfebiebene Sitten
ftcb ergeben. <Etne®efebreibung bet gotmoetbältnife bet Jäötner »on biefem ©aut giebtljarb*
tuiefe triebt, boeb erfiebt man aub bet äbbilbnng, bafi fle in bet Stfimmung m it benen beb
eutopäiftben ttnb amerifanifeben ffiifentb ibereinfommen j bafnr abet tbeitt et foigenbe SSXafi*
abnabme mit:
Entfernung iWifcben ben ©prijen . . . , - 15"
Entfernung jipifeben ibtet größten innetn S eite, 3 3otI
unter ben ©piben 25
© reite, grafte, bet © tirne . . . . . .• 12(
Umfang beb ijotnb an ber © a f t b ................................ 13J
Umfang an einem anbetn © tem p late................................ 15 |
Sänge »on betSoftb bib jut@ pibe längb ber ätrfern äfrnmmung 25
Sänge, biefelbc, an einem anbetn Eretnpinre . . . 2$