baß biefelben nießt weit oon Sintoba in reicßließer «Un^afjl Borban«
ben unb leicßt p oerfcßaßen mären, unb oon ben SBeinreben waren
oermutßlicß ebenfaEb Biele bei ber j?aub; pteßt feßien eb aber,
alb ob jene gar nießt p haben wären, unb biefe foEten oiele
EReilen entfernt, am guße beb guß«ßama waeßfen.
Diefe Staube mürbe eine wichtige unb wünfcßenbwertße Sr«
Werbung für unfer ßanb fein. Ellb Speifetraube iß ße an gart«
heit unb SBoßlgefcßmacf unferen einßeimifcßen Stauben, felbß bie
oerebelte 3fabeEa unb Satawba, benen ße an ©toße gleicßfommt,
nießt aubgenommen, bei weitem oorpßeßen. Dbgleicß ße inbeßen
biefe SBeinforten übertrifft, iß ße boeß ben feineren europäifeßen
Elbarten untergeorbnet; baßingegen iß ße oßne ßweifei für unfer
Sanb weit beßer geeignet alb jene, ba ße in einem äßnlicß gelegenen
Sanbe, auf ber ßßücßeu Seite eineb umfangreichen geßlan«
beb ßeintifcß iß unb ein filiraa oerträgt, welcheb bem unfrigen
bitreß bie großen Sßecßfel ber Semperatur ungefäßr gleicßfommt.
Sb würbe etwab Samen aufbemaßrt unb ein Sßeil baoon in San
grancibco unb Salparaifo prücfgelaßen. Die Stiele ber Srauben,
welcße wir faßen, waren oertroefnet unb runzelig; oermutßlicß wa«
ren ße, wie man unb berichtete, am guße beb Sergeb gewaeßfen.
Elußet ben weiter oben bereitb befproeßenen ©emüfen fönnten
noeß oerfeßiebene anbere erwäßnt werben, aßein außer benjenigen,
bie bereitb in bem Sericßt über 2ew«Eßew genannt würben, erinnere
icß mich feiner befonberb intereßanten Sorte, jenen für 3apan fo
wichtigen Elaßrungbartifet, bie Satate, aubgenommen.
SBeber SaumwoEe, noeß Bucferroßr würbe auf ben gelbem
waßrgenommen. Elußet Srauben beftanb bab Dbft aub Eitronen,
Drangen (SRanbärinorangen), fleinen, unbebeutenben Elepfeln, gro«
ßen, aber wäßerigen unb unfcßmacfßaßen Simen, fowie tpßrßcßen,
ipßaumen unb Etprifofen, Bon welcßen testeten Dbßgattuugen wir
jeboeß feine reifen grüeßte faßen. Sb feßeint in ber Sßat, alb
oerbraueßten bie Eßinefen ße unreif, inbem ße biefelben entweber
feßraoren, ober einlegen,' ober mit ßußer einfeßen. Elucß geigen
ßnb oorßanben, aEein bie grüeßte beb Saumeb, ben icß faß, wa«
ren noeß nießt ganj reif, ©olownin erwäßnt aueß Himbeeren, unb
Sßunberg jäßlt beren brei ober oier Sorten auf; man ßält ße je«
boeß für ungefunb, ober fagte bieb wenigßenb bem Srßgenannten,
inbem man ißn abßielt, ße p eßen. Sb giebt ipßanjfcßuien für
Äirfeßbäume unb oermutßlicß eben foleße Sßßanpngen; ob biefelben
wegen beb Dbfteb, ober alb geuerungbmaterial, ober wegen beb
leßßten, p lafirten EBaaten oorpgließ geeigneten $oljeb gepflegt
werben, müßen wir unentfeßieben laßen.
gaßlreicße junge Saumßämme (bem Srompetenbaume einiger«
maßen äßnlicß) würben befonberb gepflegt) p welchem 3we<ï e/ $
mir unbefannt. Die große SRenge fteiner SRaulbeerbäume in
Reefen unb Saumfcßulen ßatte jeboeß einen ßcßtließen unb wießti«
gen ßweef. Der Eiußen, ben ße bureß bie Srnäßrung ber Seiben«
würmer gewäßren, iß jebenfaEb feßr beträchtlich, unb wir faßen
bab ©erfaßten beb Elbßafpetnb ber Seibe oon ben Soconb. Sinen
ebenfo großen, wo nießt umfaßenberen Ehe¡3en jießen bie Sewoßner
aub ber aubgebeßnten, ungemein großartigen SRanufactur oon
ß) api er oerfeßiebener Sorten unb Dualitäten, welcßeb aub ber
inneren Eiinbe biefeb Saumeb bereitet wirb. Dab Sßapiet beßßt
jeben ®rab ber geinßeü, oon einer ßarfen, feßen, ßarten Sorte,
bib p einem prten, feibenartigen ©emebe. Sin großer Sßeil bie«
fer feinen, fpißenäßnlicßen Sorte wirb mit giguren gepreßt, unb
auf mannen ßeßt man fogar farbige Sübcßen. Da bie ERäntier
grobeb Sßapier alb Safcßentücßer gebraueßen, fo famen wir auf bie
Sermutßung, biefe feine, jarte Sorte wäre p Damentafcßentücßem
beßimmt. 3<ß ßabe jeboeß ©tunb p glauben, baß ißre eigentliche
Seftimmung barin befteßt, p Bicßtfdiirmen oerwenbet p werben,
inbem man ße auf ßöljerne Eiaßmen flebt; biefelben ßnb ebenfo
nußbar, wie bie ©labfeßirme für Bieter in ßeißen SMnbern. Sin
feßereb fßapier wirb bei bem Sane jebeb #aufeb oerwenbet. Sb