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 in.  Furche  für  den  Riechnerven. 
 n.  Kreuzförmige  Furche. 
 o .  o.o.  Ursprung  des  unteren  Zuges  aus  der  hinteren  Centralwindung  and  das  Scheitelhöckerläppchen. 
 0. -j-  Ursprung  des  oberen  Zuges  von  da. 
 p.  Aufsteigender  Ast  zum  Vorzwickel. 
 q.  Aufsteigende  Windung  zum  hinteren  äusseren  Scheitelläppchen. 
 r.  Hinteres  äusseres  Scheitelläppchen. 
 s.  Vorzwickel. 
 t.  Zwickel. 
 u.  Unteres  Zwischenscheitelläppcben. 
 w.  Aeusseres  Zwischenscheitelläppchen. 
 x.  Obere  i 
 y.  Mittlere  l  Schläfenwindung. 
 z.  Untere  J 
 z. -f-  Fossa  petrosa.  
 ß.  Zungenwulst.  
 y.  Spindelwulst. 
 D.  Sylvische  Grube. 
 E.  Hinterspalte. 
 F.  Bogenförmiger  Ausschnitt. 
 G.  Innere  untere  Längenfurche. 
 G a.  Mittlere  Scbläfenfurche. 
 H.  Obere  Schläfenfurche. 
 1.  Bogenwulst.  lP.  Haken.  
 ä.  Zwinge. 
 £.  G yrus  Ilippocam pi. 
 K.  Balken.  X.  Knie.  /*.  Körper,  v.  Wulst. 
 L.  Sehhügel  und  Sehnerv.  <D.  Kniehöcker. 
 M.  Hirnschenkel. 
 N.  Trichter. 
 O.  C orpora m am m illaria. 
 Q.  Vierhügel. 
 R.  Riechnerv  und  Processus  m ammillaris. 
 S.  Substantia  p erforata  m edia  und 
 T .  anterior. V i e r t e   Taf el . 
 1.  Seitenansicht  des  grossen  Gehirns  einer  Kuh,  von  links. 
 2.  Seitenansicht  des  grossen  Gehirns  eines  Bären  ( U.  arctos fe rn .). 
 3.  Dasselbe  von  oben  und  etwas  von  hinten. 
 4.  Seitenansicht  des  grossen  Gehirns  des  Pavians,  von  links. 
 5.  Dasselbe  Gehirn,  von  der  inneren  Fläche.  Hier  bedeutet  t.  den  Vorzwickel  und  das  obere  u.  den  Zwickel. 
 6.  Seitenansicht  des  Hirns  von  Sim ia  T roglodytes (nach  S c h rö d e r   v.  d.  K o lk ). 
 7.  Dasselbe  H irn,  von  oben. F ü n f t e   Ta f e l . 
 1.  Grosses  Gehirn  eines  29  Jahre  allen  Deutschen,  von  oben. 
 2.  Dasselbe,  von  links. 
 3.  Hirnanhang  eines  Stieres  (nicht  pbotographirt). 
 A.  Von  unten.  B.  Von  oben.  G.  Von  der  Seite,  a.  Unterer  hinterer  Lappen,  b.  Oberer  vorderer  Lappen, 
 d.  F entriculus  H ypophyseos. S e c h s t e   Taf el . 
 1.  Hirn  eines  Mohren,  von  oben  (nach  T ie d e m a n n ). 
 2.  Hirn  einer  60jäbrigen  deutschen  F rau,  von  oben. 
 3.  Seitenansicht  des  Hirns  des  Negers  (nach  T ie d em a n n ). 
 4.  Untere  Fläche  des  grossen  Gehirns  der  fünften  Tafel  Fig.  1.