fang zu erfüllen,' dünkt mir, indem ich die
Fortsetzung des Textes übernehme, ein doppelt
schweres Geschäft, da ich einen so trefflichen
Kenner des Alterthums, wie H e y n e , welcher
die Erläuterungen zu den sechs ersten Heften
geliefert, zum Vorgänger habe. Doch darf ich
vielleicht eben wegen der S c h w ie r ig k e i t d e r
AnfgabE~nm so eher auf billige Nachsicht von
Seiten des Publicums hoffen. Mein verehrter
Freund, Herr Geh. Hofrath C r e u z e r in Heidelberg,
hat mir Bemerkungen zu den Abbildungen
des gegenwärtigen Hefts mitgetheilt,
mit der Erlaubnifs, dieselben nach Gutdünken
zu benutzen, wofür ich ihm hier öffentlich den
wärmsten Dank erstatte. Ich fühle mich dadurch
noch mehr angefeuerT^5Tl^n?ra fte -aufzubieten,
um den Wünschen der Kunst- und
Alterthumsfreunde zu entsprechen, welche an
der Fortsetzung dieses Werks günstigen An-
theil nehmen.
Stuttgart am eilften November
1821. S c h o r n .
ilifi