rote bie 6epBefeßigungswerPen mit eiftanber
cornfponbiren, unb bie in ber S°*9C ^otl
SteUern auf BerlugSinfef» ton Callas in
ben Borbergen unb ^ö$gebürgen Sibiriens;
pon SÜlolina in €h^> atfo in bepben £emi«
fp^aren, unb In einer ¿¿nie, bie man als einen
UmPreiS ber Srbe betrachten fann, richtig
befunben worben iß* BoUtguet hatte eine
fo h®hc Botßellung Pon ihrer 8Bid)figPelf,
baß er ße ben ©thlüßel ber theorie^ber (Erbe
nannte. ben neuern Beifett fangt man
an, fte mit ©evfngfcbäfung $u betrachten,
unb gar, wie es irt einer unidngß erfdßette»
Hin phpßßhen <Erbbefd)reibung gefcheheu iß,
für falfd) erfldren ju »offen. $)aß man bie
$Dienße eines allgemeinen Sdjlüßels $u ben]
©eheimniffen ber ©ebürgsiehre nicht Pon ihr
erwarten bürfe, erhellet aus ben mißlungenen
Berfuchen, bie Bourguet felbß fowohl
dis Jperr Pon Büßon bamic gemacht h«^n.
Bep alle bem gereicht ße ihrem Urheber jur
Sh*£?: Bor ihm noch niematib biefe
Uebereinßimmung berHBinfel bemerPf, unö
feit ber Beit iß auch Peine Beobachtung über
allgemeine formen ber Oberßdcbe ber ©rbe
weiter gemad)t worben, weld)er bie Benen<
nung, SK e g e (, mit fo plelem 9?ed)f gebührte,
als fte biefelbe Pet bient. Bielleicht würbe
Bourguet beßer gethan, unb ftth gegen
Sftißperßdnbniße geßcberf haben, wenn er
feine SKegel für bie ©eßaitenber t|dfe¥ unb
nicht ber Berge gegeben hafte* Aber »ie
es fdjeint, hQf er felbß bie Urfache ber Uebereinßimmung
ber 5Binfel, bie immer auf
ber Seite m fuchen iß, auf welcher ber ein«
gehenbe 3Binfe({tch beßnbet, burd) welchen
e!nß ein 3Baßerjug ßrömmte, überfehen.
SDa er bie Anmenbung baoon auf bie Bil*
bung ber Berge machte, fo war es natürlich,
baß anbere nach ihm, bie Beßdftgung ber*
felben an pielen Orten Permißen müßten.
Tiwf ben flöhen ber 8Büße ©obi; am (Erg*
monf; an ben ©ipfeln ber ©ebürge überhaupt,
laßen ßch ßhwerlld) eingehenbe unb porfprtn*
genbe 5BinPel antreßen* Ob nicht auch biefe
©fpfel formen äußerer Bllbung burch G affer
an ßd) fragen > bas iß eine anbere Srage,
bie jule|f bod> auch wohl wirb bejahet wer»
ben müßen, wenn man ßch Pon ben Berdn*
fcerungen bie ©mb, ©etter unb bas gewiß v
fen Steinarten eigenfhütnliche Bredjen unb
Berfallen, in benfeiben herporgebradtf, nd*
her unterrichtet ha&m wirb. 3n.$hd(ern,
hat biefe SKegei ihre 3\id)iigPetf, ba wo 3p tw*
pollfommene ober §albfhdler in biefelben un» 6«»> <*$*
ter red)fen ©inPeln hereihfaufen/ SrepUd)
hat ßeauch,wie alle Regeln unter bemSRonb, 8
ihre Abweichungen* ©enn ber einfaffenbe
Strom aus hohen ©egenben Pam unb feine
5Baßer einen ßarPen Soff haften, fo beßehef §^n*§#»r
berBorfpruttg nur aus einer ßeif abgeßhnit* s««.
ffnen ©anb* ©enn $»ep Xfökv einanbet
& 3 gegen»