jchiehet § affe QSotfleffung Übeeflefgení
sDiefe «frage Íiefle ftd) unflreitig am be«
quemffen, aug ben QBirfungen einer tr*
genbmo borgefaffenen EKeboiudon, beanf*
morten. 2fucp be iuc in einer
feiner neuern Schriften eg h^d)fl wahr*
fcheiniich gemalt, baß unter gemijfett
tlmfldnben bie iuft in SBaffer $erfe|f>
ober bermanbelt merbe« Q3ig man ¿nk
terbejfen bnrch ndhere in ber Sffatur auf«
gefunbehe ©ata bered)figei/ fepn mith,
Stfídrunggmítteí biefer im auf ben ge*
gehmdrfigen «fall an$umenben, lajfen ftcb
bar ber Jfpanb, bie$hdn°mene beß SDunfl*
freifeg, in ber §)eriobe, bie auf be»
guröcfgiig beg SDieereg folgte, noch Ä i
gut begreiflich machen, menn tnart ntír
annehmen barf, bafl ber bon bemfefbeti
berlaffene £3öben, eine geidang noch mit
SEBaffer erfüllt unb gefditiget gemefen fep*
€ine ^oraugfefung,, bie bem natärli*
eben ©ang beringe im geringflen nicht
miberfpricht, inbem imifchen ben bepben
53evioben, id beren einer bag Wleet ge*
genmdrttg / in ber anbern aber |uröcfge*
treten mar, uitb bie bepbe feinem gmeifef
tmfermorfen flnb, ber guflanb, mo ber
frep gemorbene ¿5obeu augtrocfnete, in
¿er Kliffe liegen mufl. Sftothmenbig
niuflfen aigban« auch bie SBörfungen her
afmofp§arifihea Raffer, fe^r bon benfe*
nigen
iftgen berfchieben fepn, mel^e mir in uni
fern ^agen ma|rnihmen. Seit Sah#
taufenben flnb bie oberflen Dirnben ber
Crbe auggetrocPnet, bon un^Hgen 9üf*
fen, Spalten unb Sprüngen burchf luf*
tet, melche bie aus bem ©unflPreife ;a
fommenbert «feudjttg feiten aufnehmen,
Mbb berfd)lucPeni €tn ^h^l / «nb biel*
leicht ber grö§#e berfelben, fenPt fcch td
tiefere f)uncte alg eg unfere finb,
Unb bet anbere, melcher in Oueffen fld)
fammlef, unb bon welchem ¿Sache ttnb>
glufle unterhalten merben, Pommf nur
nach unb nach jum Q3orfd)ein. SEBdcen in
ben idnbevn ber nörblichen Jgemifphdre
nicht bie Xhonlager unter bem Ä’alf,
«nbbero Sanb; ober fehlefe bem ©an&
bag thonichte ¿öinbemiftel, melcheg bie
Körner befletben jufammenfutfeü > fo
mürben auch bie üueffen bep ung felfner,
Unb unfere jlufle noch Stringer fepn, alg
fte eö je|t fmb« So oft biefeg ©inbrln*
gen ber SEBajfer in bie ©rbe berhinbert
mirb, erfolgen and) in unfern fo fehe
berdnberten gelten, nodj immer Ueber*
fcbmemmungen, §. $8. bep; ^iafregen,
bep fchneff einfallenben Xhaumeftern u.
f. w. SGBie furd)terlid) ftnb nicht bie
SEBurfungen ber fogenannten SEBolfen*.
bruche, bep melchen bie IDunfle, einer
"pon hohen ©ebörgen angemgenen majfer*
^ © %;\, V