JM a ttc tfie i« , «ta bunfelgtûner fepr p a tfe rS fe in ,
ouf einet (Seite mit erhobenen lichtgrûnen Sletfen,
<£r ifl juetjl in 3nbien gefunben, pernach auch
aué Schottlanö gebracht worben* <£c fott ben
SBlatterpatienten SBunber tpun.
25laue 23lenbe, ein € r j , welcpeé tu Norwegen
bepm $upf«rfchme($en jugefchlagen wirb»
25la u e r î, nennt J jr . non 3fufli (©runbr* § . 8 2 . )
bte $upferlafur* 3 n @teçecmatf obéi oerfîepet
man einen €ifeifiein t>t>tn erbigem Slnfepen unb
brauner §arbî Darunter, ber bisweilen biau an#
läuft. #ejT. i&eçtr. 3teé ©tüci.
lö lau e vfch lu f, eine blaue Sponerbe, welche bep
Singerburg bricht.
33Iaue0 ©chalgebirtfe, nennt p a um e r, (Slatur*
gefeh. ber CDîin. 3î , 35* I . ■©• 4 9 60 ben Spon*
fdbiefer.
23la u fte in , nach ber $ jff* ÇOîinetr. fûtf 5!nfângcr,
,©♦ 1 2 3 . einen blauligen #ornfchiefer.
25le i$ , i(i nach $ r* ©torr Ctuarj mit SMepglanj*
& le y e t$ , nennen bip Schweben ben ©râpait, ober
baë SKeigblep. f i r w . €Oîin. ■©. 1 8 * *
25le yg la s , nach <5. ©ergm. SÔèrierb* weißer ©leç*
fpatp.
25ley0tteu^, mit ©chiefet gemengte# ©leperi, fo
am£ar$ im$angenben ber^rjgange brechen fo0.
0 . Sergm* üBprterb.
93letj#
nenntJfirwön alle Siefen bon ©iep#
gianj, ba eigentlich nur ber hochfffeinfornige fo
benennt wirb* 23iele brauchen auch biefenSap*
men unrichtig für (Iriemigen SHepgianj. 3fn ©♦'
95ergm. SBorterbuch wirb bem ©lepfchweif auch
eine €igenfchaft bepgelegt, bie er nicht hat <&s
fall nepmlich fo jape fepn, ba§ man ipn fiepnap*
pammern fbnnte*
25linba, eine ©ebirg#art in Schweben/ bie au$
Üuarj unb £ornblenbe gemengt ifl, unb auch
©rünfiein genennt wirb, ©. ©ergm* 2B6rterb.
25linbj*ein, an ben mepreffen Ortenjn Spftringen
ber faferige ©ip#, weil man glaubt, tag ein
Sftenfcp fogleicp blinb werben müßte, bem ein
Räbchen baoon in# Sluge frei.
25lumenftei», ©chiefertpon mit ^rauterabbröefen»
2$luter$ r wirb nach ©* Q3ergm. S3S6rterb* jebe# <Erf
genennt, ba# einen rotpen Strich giebt.
25lutfleitt, ifl rotper ©laöfepf.
25öbenfal3, ©alj, welche# au# See * unb *D?eere#i
grunben gewonnen wirb* Cancr. Saijwerf#f*
S* 29*
2Söf)»ener$, eine Slrt tponartigen ©ifenflein#, ber
in tuglich abgefonberten Stöcfen ju SJIonborf in
Reffen, unb noch an meprem Orten gefunben
wirb,
oopnenfteitt, eine tponige ©ebirg^art mit runbfn
J^bplungen, bie mit einet mepr fpeeffleinartigtn
Materie