fcbieferigen ©teinfoblen* Sluffer bicfcrn geb&rt
tiefet SEort untev Diejenigen/ bie unenblicb ge*
mi§ braucht »erben. SBian benennt oft jebe ©teinu
«rt bomit t bic febieferig beicbf>obne jtcb »riter
um ihre 90?ifcbung ju befümmern. ; *
,0(i)ieer t%\am, nennt »♦ Sujii ((Witt* §♦ 419.)
be« febuppigen ®ipi.
©ebiofetblau, eine erbigeKupferlafnr, biebii»ew
len $»ifd)en ben SMattern bei bitumin&fen SOier*
gelfcbieferi gefunben »itb,
©^iefevgipsi/ febuppiger @ipi,
©cbieforgrim, Kupfergrün auf ©ebiefer. #r. b.
3ufli'bat§. SS^ni^tbefihnmt/* auf wai für ©c&ie*
fer♦ Sßacb ©.aSergm.SEbrterb; ift ei ein efbigei
Kupfergrün*
©(t)iefn'fcbwüi)len, flnb platirunbe abgefonberft
©tücfe bei bitumirtofen SÖtfergelfcbieferi bep
menau, worin ficb Sifcböbbrucfe unb anbere uni
beflimmte Figuren ftnben.
@cbiefem>a<£e, im guibifeben ber J^ornfcbiefer.
©(^ilbfrotenftein / ber Scbinif.
©(^ilkrfpatf), am^arj ein mefftoggelber berb«^
teter Sali in einer Slrt ©erpentinlieiUj
©cbinbelttagelcifenfteitt, ber fbonarfige €ifenf!ein
»ott (iangiigen abgefonberien ©tücfen > ber t>or*
jügftcb ju #ofcbeni§ in lohnten briebt*
©cbirbent'obcit/ f*. ©cberbenfobeli* # i i
©tyivl,
©ebiri/ ©ibirbel, ge»&bnlicber ©c|ori.
©<bivlmuf>lcn/ nac^ ^ rn* ® focc
©, 68,) &ic ©ammterbe, bie jr>r, SEerner neuer*
lieb mii bemNahmen, (E^loritcrbe, bejeid;net bat*
0 dE}lad?ettet'$, nacb ©♦ 35ergm. 5B6rt$rb»bai fprbbe
©laierj. Sin mannen Orten belegt man aud; im
allgemeinen bie (£r$e mit biefem Sftaljmen/ bic arm
an (Bemalt ftnö, unb eiel ©cblacfen geben.
e r lie f , ju ipenjig in ber ;Qberiauft|, Spon unb
unb ©anb*
©di)üer, att manchen ¡Orten ber Mergel. 3tr fatiU
bronn berSaim, benn in ber ^euerorbnung biefec
©tabt (©• jjöutn.^i'. u. f. O* 1788- ©t* 8*
©. 140.) liebet, Kücben foüen gefeiert, ober
mit einer Oetfe öen £aim überzogen »erben,
0 cfylojjen, ©(blo^ene^/ an mannen Orten,
befonfceri ju granffurtb SSKapn, bie Üuat|*
gefebiebe,
0cfylug, bie großem ©tuefen bei 35ern|tcini*
©cbimvftein, ©pecfjfein*
©ebmivgel, in ber 0 egenb bei Kiffljaufet SSergei
in Sbüringen ber^ol&ftein, »eil man ihn brennt,
fldr tfb§t unb jum-SRetaDpu^en braucht.
©etyme?enfteiu, nacb Kir»an ($?in. ©»
©limmer mit ©peefflein, nacb ©♦ S5ergm- SEorf
terb« foU er eben bai fet>n, wai Sliefenfiem tff.
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