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Me y e r , Han s . Das deutsclie Kolonialreich. — Eine Länderkunde der deutschen
Schutzgebiete. 1. Band: Ostafrika und Kamerun; 2. Band: Togo, Südwestafrika, Schutzgebiete
in der Südsee und Kiautschou-gebiet. Hierin folgende Vegetationskarten von A.
Engler.
1. Deutsch-Ostafrika in 1:6,000,000, mit folgender bunter Legende: 1) Salzsteppen
(we is s ) ; 2) Mangrove und Creekland (braun); 3) Alluvialland mit westafrik. Formen (hellgelb
mit grünen Kreisen); 4) Alluvialland regenarmer Gebiete, häufig parkartig, ebenso;
5) Tropischer Regenwald (blaugrün); 6) Nebel oder Höhenwald (olivengrün; 7) Parkartiges
Gehölz des Küstenlandes, mit grösser Mannigfaltigkeit der Gehölze (olivengrün mit
weissen Flecken); 8) Trockenes Busschgehölz, auch Qebirgsbusch, z. T. mit dauerblättrigen
Formen, stellenweise mit Bäumen und vielfach in Busch- und Baumgrassteppe
übergehend (hellgelb mit grünen Punkten und Bäumchen; 9) Buschreiche Einzelberge
(hellgelb mit grüner Baumzeichnung; 10) Trockenwald oder grasarme Baumsteppe mit
Vorherrschen weniger Baumarten (hellgelb mit grünen Punkten); 11) Hochweideland und
Hochgebirgsteppe nebst Hochgebirgsbusch, auch Fels und Qeröllvegetation der obersten
Regionen (rotgestreift); 12) Offene Grassteppe nur mit sehr vereinzelten Bäumen oder
Sträuchern (hellgelb mit feinen schwarzen Punkten); 13) Grasarme Steppe, oft steinig,
bisweilen auch mit niedrigen, meist dornigen Sträuchern und Bäumen, dann grasarme
« Obstgartensteppe ».
2. Vegetationskarte von Kame ru n in 1:6,000,000, mit ähnlicher Legende, und mit
einem Nebenkärtchen in 1:2,500,000: Küste von Kamerun.
3. Vegetationskarte von T o g o in 1 : 2,500,000 mit analoger Legende.
4. Vegetationskarte von Deutsch-SüdwCst-Africa in 1 : 6,000,000, mit folgender Legende;
1) Salzwüste (weiss mit feinen Punkten; 2) Sand oder Steinwüste (hellgelbe Streifen
und feine Punkte); 3) Wüste mit einzelnen Sukkulenten (ebenso mit Bo gen) ; 4) Steinwüste
mit Milchbusch (Euphorbia) ebenso mit Zeichen;; 5) Wüste mit Dornsträuchern (ebenso
mit Kreuzen); 6) Steinsteppe mit baumartigen Aloe und Kandelaber-Euphorbien (ebenso
mit Kandelaberzeichen); 7) Qrasarme Halbstrauchsteppe häufig mit Sukkulenten (ebenso
mit Orasbüscheln; 8) Qrasarme Steppe mit Halbsträuchern und Im hohen kleinblättrigen
Sträuchern (ebenso mit Grasbüscheln und Strauchzeichen) ; 9) Dürftige Grassteppe (hellgelbe
Fläche); 10) Grassteppe mit Halbsträuchern (ebenso mit Grasbüscheln); 11) Grassteppe
mit Dornsträuchern (mit Kreuzen), etc., etc.
Diese 4 Vegetationskarten En g l e r s aus Tropen und Subtropen haben folgende
Vorzüge:
die Farben- und Zeichengebung ist der Natur möglichst angepasst und lässt auf einen
Blick die Gesammtnatur der Vegetation erkennen;
die Bezeichnungen der Formationen sind möglichst beschreibend und möglichst wenig
in ein Schema gezwängt;
die Combination von Farben und Zeichen lässt eine ausserordentliche Mannigfaltigkeit
zu.
Ausserdem findet sich im gleichen Werke noch:
La u t e r b a c h , C. Vegetationskarte von Kaiser-Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel,
in 1 :6,000,000 mit folgender Legende, die sich in der Farbengebung an Engler