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Schi b l e r , Na g e l , Laeiy, Z o e p p r i t z , He s s und Rikl i . Die Landschaft Davos.
Wald- und Kulturkarte in 1:50,000 mit folgenden Einzeichnungen in Farben und Zeichen:
Fichtenwald, Lärche, Arve, Pinus mont, uncinata (Baumform), Legföhre, Pinus sylvestris,
Buche, Bergahorn, Laubholzgebüsch, subfossile Arvenreste, Aecker und Gemüsegärten, (pu-
blicirt in: Rikli, M. Die Arve in d. Schweiz. Bern 1909).
Te s s i e r , L. F. Le Massif du Ventoux. — La Montagne, Revue Mensuelle du Club
Alpin Français, 1907. — Mit einer schwarzen Kartenskizze in 1:80,000, auf welcher die
Namen der herrschenden Bäume aufgedruckt sind.
§ 2. D a s Mo o r .
Früh, J. Moorkarte der Erde. In: Früh und Schröter, Moore der Schweiz. Bern 1904.
Seite 150ß. — Zinkcliché in 1 : 10,000,000, enthaltend ; Grenze der vermoorten Gebiete,
Schwarzerdegebiete und Darstellung des Grades der Vermoorung in drei Intensitätsabstufungen.
(Fig. 14.)
Früh, Moorkarte der Schweiz (In: Früh und Schröter, Die Moore der Schweiz. —
Bern 1904). — Karte in 1:530,000, mit folgenden Angaben: 1 Ehemalige Moore: 1) einzelne
Moore; 2) Moorgebiete; 3) verlandeter Teich oder See, künstlicher Stausse ; II Bestehende
Flachmoore; 4) Moor im Allgemeinen; 5) Moor auf Seegrund; 111 Bestehende Hochmoore;
6) Hochmoor im Allgemeinen; 7) Hochmoor auf Flachmoor.
§ 3. Di e H e i d e .
Gr a e b n e r , P. Die Heide Norddeutschlands. In; Engler und Drude, Die Vegetation
der Erde, Bd. L, Leipzig 1901. — Mit einer Karte in 1:3,000,000 die Verbreitung der
Heide in Norddeutschland darstellend, mit den Verbreitungsgrenzen ihrer Characterpflanzen
und einiger sie meidender Arten, so wie der Grenze der durchschnittlichen Regenhöhe von
50 cm.
§ 4. K u l t u r f o r m a t i o n e n .
Hierher gehören die autochorologischen Karten mit der Darstellung
der Verbreitung bestimmter Kulturpflanzen, da sie gleichzeitig die Verbreitung
der betreffenden Formation darstellen (siche oben Seite ).
Hierher ferner die zahlreichen s t a t i s t i s c h e n Kulturkarten, die
den procentualen Anteil bestimmter Kulturen oder Nutzungsweisen des
Bodens am Gesammtaredl kleinerer Districte innerhalb eines grösseren
Gebietes darstellen. Oder es wird, stat t der procentualen Fläche, die Production
der Frnte angegeben.
4. A b s c h n i t t : Darstellung der Gesammt-Formationen
eines kleineren Gebietes in grossem Maasstab.
Drud e , G. Pflanzengeographische Karten aus Sachsen. — Mitt. des Vereins für Erdkunde
in Dresden. Heft 7. 1908. — Mit 3 bunten Karten (Weinböhla, Zschirnstein und
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