r>) Holzgewächse.
de : Grmidzüge der Pflaiueiiverbreituiig in den Kankasusländern. Leipzig 1899.
e II in 1:4,500,000 gibt die Höhenschichten in braunen Tönen, die Nieder-
vcn (Isohyeten) und, in rot aufgedruckten Namen und roten Grenzlinien die Ver-
er wichtigsten Holzgewächse des Kaukasus.
ppeii, Fr. Th. Geographische Verbreitung der Holzgewächse des europäischen
md des Kaukasus. Aus: Beiträge zur Kenntniss des russischen Reiches und der
en Länder Asiens. - II, Folge, 2 Teile. St-Petersburg 1884 und 1889. Mit
(Ji-enzliiiien der meisten der besprochenen Arten enthaltend,
e r s s o n , G. Die Geschichte der Vegetation Schwedens. Englers Bot. Jahrb.
Mit einer Karte Skandinai icns mit Angabe der Grenzen von B e tu la odorata
z a r um , TUu, curopca, Quercus Robur, F a s u s silvutica, in Flächen, Liuieu und
F) Methode der aufgedruckten oder unterstrichenen Namen.
Iph, Atlas der Pflanzengeograpie über alle Teile der Erde. - 2 Ausg. 1864.
It aufgedruckt auf Erdkarten und Karten der Kontinente die Namen der cha-
en Pflanzengruppen, berrschender Pflanzenformationen und interessanter Ein-
ichwarzer Schrift, die Kulturpflanzen in roter Sclirift, unterstrichen dort wo
sind; Polargrenzen und Aequatorialgrenzen, ebenfalls schwarz und rot ’ o as
nthalt nur die Flusssysteme, die Gebirge und die Tiefländer (letztere in gelb-
ung). Als Grundlage diente M e y e n s Pflanzengeographic. (Fig. 3.)
e , Atlas der Pflanzenverbreitung (Berghaus, Atlas N? 51) Heimat der
id Genussptlanzen, auf Erdkarte in flächenrechter Entwurfsart, Namen aufge-
olorirte Flächen (Wüsten, Steppenländer, Waldländer, Tropenlandschaften).
Miz, A. Pharmakognostische Weltkarte für die Arzneibücher Europas und der
itaaten. 2 Ausgb. Wien und Leipzig.
«/eltkarte in 1 : 45,000,000, mit den rot aufgedruckten Namen der Drogen und
üe einheimisch, n u r in Cultur oder auch in Cultur sind; ferner Angabe der
bis zum Stapelplatz, ü o s s y p ium Coffea und Oryza sind mit Zeichen ange-
■ch A. H a n d b u c h d e r P h a rm a k o g n o s i e . - In L ie f e ru n g en e r s ch e in e n d .
Iireren Karten von Tschirch’s « Drogenreichen » auf denen durch Unterstrei-
idte- oder Provmznamen mit verschiedenartigen Strichen die Provenienz der
eben wird. (Fig. 4.)
/!> Ji SU j» jj i-''
-S. -
a r - Z o
-,-6 wo«."«"
-Iii
Vküidivtn ' .l«“
efji Bli'keOOer»**
cjQf \V"f iclen\
Vo\avi..o,vz«- .5 .5^-■;
A- Jt
T : t ‘ 4
V
/> '’‘‘'‘-•iirviviiv dv" «VsibSwAW ■—
.'■s
1 ' « v > *-
I t - i liclxe« i t f
• « s X i f
X » T i i c ' e p e n
P I k i i H o j i c e n : •. .. 1 ,1 «• r
l a « i - J l l r i vtiBiijn B u c T i e h w « ! m«"“"'
.'"SH.,ivfi<yir«:;iiit_ ; h,ii
' p / i j a rpai ue I
Jl> * S' O ^ .T/> /»
V .*-" ■«eS.a-un 1 viMI imttJo ne .nia\u_ dy—S, .1
>1 Ln ^ - 1.
< wciieu
? s "
Fig. 3. Rudolph. L. Pfianzengeograph. Karte von Europa, mit Angabe der Pflanzengruppen welche den Vegetatioiischaracter bezeichnen und der Kiilturgewächse.
U n s ^ u d o l n h ^ ^ A t l a ^ d e i ^ f l a i i z e n g e ^ ^ Berlin 1864).