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miiig zu bringen, so möge mnn bedenken, d a ss sich dies mit jeder
Abllieiliing, in die die ,Saurier mit Iliiizuzicliuiig der fossilcn zerfallt
werden, .vornehmen lie ssc , und mau würde se lb st auch dann nicht
iimliin können, sie e iner vo n den besiehendcn ürdmiiigen anzureihen,
u n te r denen wohl keine geeigneter wäre, a ls die der Saurier. Eine
n icht weniger wunderbare Evscliciiuing a ls die Labyrinthodonlen sind
die Pterodaetyln, welche mit der Oolith - Periode beginnen. Diese bie
ten unter allen Geschöpfen die überraseliendsten AchnUohkcitenmit den
Vögeln dar, d ie so weit g ehen, dnss man au s einzelnen Skclettlicüen mit
Bcstiimntlieit aiifVögel gesch lo s sen lialte. Gleichwohl sind die Pfero-
dactyln keine Vogel, und weiden am g e eignctslen in eine besondere
Abtlieilung der Saurier g ebra cht. Sie g ehören mit den Imliyrinllio-
donlen zu den Tliieren, vo n denen man glauben sollte, dass sie recht
eigentlich gcoincht waren , um die Einseitigkeit un se re r Systeme der
Classification darzutluin, und uns fühlen zu la ssen , d a ss wir nur bis
zu einer g ewissen Grenze im Stande sind den Plan zu begreifen, der
der Scliöpfniig zn Grund liegf. Der Schädel, Sitz des Centralorgiiiis
des Nerv en sy stem s, is t in den Labyrinthodonlen mehr naeh dem
Saurier - Typus g ebaut. Seine Form is t nicht imiiier stumpf und platt;
in Arch eg o s an n is e riunc rt die schmale Schnautze fast iiiehi nu den
Gavial a ls an das eigentliche Crocodil. Der doppelte Hinterliaupts-
fo rlsalz sich t, wie ich (Palaeontolog. Würtemb., S. 2 5 ) gezeigt habe,
den Biilracliieni nicht ausschliesslicli zu. Fro sch -a rtig e Thiere mit
einem Kopf von v ier Fu s s Länge, wie er bei den Labyriiilhodonlcn
nuftrilt, w id e rstre ite t sicherlich der Typik der Natur. Der Schluss
aus der vo n mir gemachten Entdeckung der embryonischen Bildiings-
w eise der Kückensaite in gewissen L abyrinthodonlen au f ein Kiemcn-
alhmcndcs Thier wurde, wenn e r auch eine Anwendung zulassen
sollte, doch n icht zugleich auch a u f die Labyrinthodonlen mit völlig
knöcliern ausgebildcteiii Iliiilerhaiiple, wie sie a u s der Trias-Periode
vorliegen, ausgedehnt werden können.
Die SeKcnheit, mit der die Lab yrinthodonlen sich im eigentlichen
Muschelkalke finden, deutet schon d a ra u fh in , d a ss sie eine von den
.Macrotrachelen verscliiedene Lebensweise g e fü h rt liaben. Sie liegen
mehr in solchen Gebilden verseliflttct, welclie an Pfliinzenreslcii, die
dev -Muschelkalk mir sparsam um schliesst, reich sind, so wie in s a n digen
lind Ihonigcn Gebilden, wie denn aucli die Labyrinthodonlen
der Kolilen-Periode in der eigentlielien Steinkohicnforination, die sich
durch ihren Pnaiizenreiclithum auszeichnet, auftreten. Die Labyrinthodonlen
mussten dah er Tliiere g ewe sen sey n , die an Pilanzen-
waclisihiim g ewö h n t waren , ohne d a ss es gerade erforderlich wäre,
anzuiielimen, da ss sic sich von Pflanzen gen äh rt hätten. Es lä sst
vielmehr der Inhalt der Coprolitlien, die ich aus der Steinkohlenfor-
mation u n te rsu ch t habe, und der Grosse nach von den damit vorkom-
nicndeii Labyrinthodonlen h e rrühren, eher d a rau fsch lie ssc ii, d a ss diese
Thiere F leischfresser waren, die ih res Gleielien und wo h l auch Fische
verschlangen. Sie bedurften aber sicherlich eines W asse rs , worin Pflanzen
w uchsen, eines sü sse ren , schattigen W asse rs , zu ihrem Aiifenllialle.
Zu den wenigen Keplilien-Specics, die alierwärl.s in der Trias
angetrolfen werden, geliörl Notliosauriis m irab ilis; andere sind nur
einigen Gegenden gemeinsam, uiul fa.st-jede Gegend hat mehr oder
weniger eigenlhamüche Species aufziiweisen. Duicli den Gehalt an
Labyrinlliodoiilen und an Simosaurus weich t der Muschelkalk Frankre
ic h 's vo n dem bei Bayreulh ab, w a s indess nicht a u ssch liess t, dnss
beide Gegenden gemeinsame Spccics besitzen, zu denen Noliiosauriis
mirabilis, N. Münsteri und N. Andriani gehören. Der Muschelkalk
Frn n k ru ie irs stimmt durch den G e iia lf a n Labyrinthodonten und an
Simosaurus mit dem in Seliwaben, namentlich bei Crailsheim und
Hoheneck, überein, der indess eben so seine eigenthümliclicn Macro-
trachelcn durch Noth o sau n is adtmcidons und N. an g u stifro n s nufzii-
weisen h a t, w ie Frankreich dmch No lh o sau n is .Mougcoli. Bayreuth
und Schlesien besitzen Uebcreinslimmung durch die Gegenwart von
Nothosaurus mirabilis, Pistosaiirus und Tan y s tro p h eu s, so wie durch
den Mangel an Labyrinthodonten, wobei indess ein aiilTalleiuler Gegen
satz in den Macrofraciielen beider Gegenden sich n icht laugnen
lä s s t. Die Kleinheit d ieser Thiere in Ober-Schlesien erinnert mehr
an J e n a -E sp c r s tä d l, und se lb st an die schwa rzen Schiefer Ober-
Italien’s . Gleichwolil wü rd en Ober-Sclilesieii nnd J e iia -E sp e rs läd t
w en ig Macrotraelielen-Species gemeinsam ziistchen, und jed e dieser
beiden Gegenden würde sicli durcli cigcntliümliclie Species aiiszeicli-
ncn. So sind z. B. die kleinen Wirbel von gequollenem Ansehen,
welche Obei'-Sclileslcn liefert, unlcrMen Wirbeln von Je n a -E sp e rs ln d t
nicht bekannt, iingeaelitet es letzterer G egend au W irbeln von derselben
Kleinheit n icht g e b ric h t; w a s zugleieh a ls cin Beweis g elten mag, dass
die gequollenen Wirbcllvörper nicht von jü n geren Thieren heri ühren.
Diese aiilfallcnden Abweichungen finden nur th e ilw eise dureh
die Annahme ihre Erk läru n g , d a ss die Beste nn deu verschiedenen
Orten nicht aus derselben Formations-Stufe herrüliren. So w ird der
dolomitisehu Kalk, der bei Jc iin -Esp crstäd t den Bcichthuni an .Mncro-
Irachelcn b eh erbergt, der mittleren Abtheiliing des .Muschelkalkes
beigelegt, die a n d erwä rts, wie in Schwaben, nus Anhydrit besteh t,
der g anz verstein c riin g slo s ist, wofür der obere .Muschelkalk reich
au Heplilien befunden wird, die g rö sste n th eils v on denen des dolomitischen
Kalkes im nördlichen Deufsrhland schon durch Grösse
abweichen. Diesem Beispiel lä s s t sieh jedoch, wie wir gesehen
h aben, ein anderes im nördlichen Deutschland en lg egensctzcn, w o ra u s
sicli ergiebt, d a s s zwisch en den beiden Formntioiisgrenzen des .Musch
elkalkes (Wogau, .Mertendorf) im Gehait' an Reptilien g rö ssere
Uebeieinstiinmiing b e stehen kann, a ls zwisch en je e iner von diesen
Grenzen und der iiiittlcren Abllieiliing des Muschelkalkes. Es ist
daher n icht möglich, die v e rschiedenen Gegenden für Muschelkalk auf
solclie W eise übereinander zu ordnen, d a ss dadureh der Entwickeliings-
gaiig. den die Reptilien genommen, ersichtlich wü rd e , d ieser umfasst
g rö sse re Zeitab sch n itte; dagegen werd en die im .Muschelkalk sich
d arstellenden .-Nhweicluiugen mehr lokalen Ursachen beizulegcii seyn.
Der bunte Sand.stein und der Keuper gleielien schon durch den
g rö ssere n Gehalt an Labyritilliodoiifen und den g e iiiigeren Gehalt an
Maerolrachelen mehr einander, a ls dem .Muschelkalk, der g leichwohl
zwisch en beideu a u ftritt; sie u n te rscheiden sieh ab er dabei dadurcli,
da ss der Keuper Pachypoden nmseliliessf, durch deren Mangel der
bunte Sandstein eine Uebereinstimmung mit dem .Muschelkalk darbietet.
Von Macrotraclielen wird wohl der bunte Sandstein und der
Keuper mit dem .Muschelkalk gemeinsame Species beherbergen, wobei
eine jede d ie ser drei Formationen Species enthält, die in den anderen
noch nicht n a cligewiesen worden konnten. So wird Nolliosaiirus
.•Vndriani des .Muscheikalks noch in der oberen Grenzbreccie S chw a b
e n 's aiigetroffen, wälirend N. Bergeri auf den Keuper und X.
Schimperi au f den bunten Sandstein be sch rän k t zu sey n sc lie in cn ; und
unter den deiuKeiiper und bunten Siindsleiii gemeinsamen Species würde
s e lb s t ein Labyrinlhodonle, Capitosaurus aren ac cu s, sieh befiiideii.
Solche Schlüsse sind freilich nur das E rgebniss des Materials
so weit es aufgefiinden i s t; darüber hin au s dürfen s ie ab er auch
n iclit gehen. Sie werden sich ändern je nachdem das .Material sicli
v e rv o llstän d ig t. Dies benimmt ihnen Jedoch n ichts von ihrem Wertli.
Einen ändern Weg, zu Aufschlüssen über die wäh len d des Verlaufs
der Zeiten im Bestand der Geschöpfe v o rg egangenen Veränderungoii
zu gelangen, g iebt e s niciit. Erleiden Ergebnisse durcli ncuaufgefuii-
dene Tliatsachen A b ände rung, so is t e s iininer als ein Gewinn fiir
die Wissenscliafl zu betrachten. Nicht minder erfreulieli ab er muss
c s sey n , wen n dureh ausgedcliulere Forschungen früher beslaiidene
Ergebnisse b e slälig t werd en . Es is t dies der Fall mil v . A lberti's
(.Monogr. des bunten Sa ndste ins etc. S. 3 2 4 ) Ansicht, d a ss der bunte
Sandstein, der .Muschelkalk und der Keuper das liesultnt Einer, von
ihm Tria.s genannten Periode s e y . Er sah sich dazu auf einem anderen
Wege geführt, zu e iner Zeit, wo eine genaue Untersueluing der
Reptilien-Rcste a u s d ieser Periode noch n icht vorgenominoii werden
konnte, durch die nunmehr ebenfalls das Bestehen der Trias a u sser
Zweifel g e s e tz t wird. Wenn diigegcn un se re Untersuchungen der Ansic
h t Ad. B ro n g u ia rl’s, der den Keuper, der Pilanzen wegen, vom
.Muschelkalk und bunten Sandstein tren n t und zur nächstfolgenden
Periode h inzunimml, sich weniger g ü n stig zu e rw eisen selieineii,
so lä s s t es sich doch nielit verk en n en , d a ss auch v on Seiten der
Reptilien cin Uebergang des Keupers in die Oolith -P erio d e durch die
Familie der .Maerolrachelen, der lirailiylracheleiT, der Pacliypoden und
der Saurier mit flaelicn, schneideförmigen Zähnen besieh t, der noch
durch eine Verschmelzung der Foriiialionsgrenzen (ob ere Grenzge-
bildc in England und Schwaben, Unssian-Scliichlen) iin tcrslü lz t wird,
die man freilich eliur an der anderen Grenze der Trias, gegen die
Kolileii-Periüde hin, in so .augcnscheiiilieher Weise liätic vermutlicn
sollen, da h ier ein Zusnmiiienliang durcli Tliiere von g anz eigentliüm-
lichci Beschiiirenheil, wie die Labyrintliodonteii, vermittelt wird.
VEliZKICHNISS
der Abbildungen mit Hinweisung auf den Texl.
2. Sch&ilrl VQU N » mirabilis . s dem lliischelkalk von BayreiiLli
f. 3. flg. 1 der Scliidel Tnf. 2 von unten
vordere SchSdelbdlfte mit Unterkiefer
Bayreutli; 16,
f. 4. Sainintlldi nu» dem iluschelknik von Bayreutt- Flg. I der Scbailel Taf. 3. Fig. 2
von oben, — Fig. 2 derselbe von der Unken Seite, - Fig. 3 dessen vorderes
Knde von der reckten Seite; 16. — Flg. I Xoibosnurus niiriibilis, Frogincni uns
der vorderen Schildelhälfte von oben; 18. — Fig. 5 Zahn von TNotbOsaiinis; 28-
— Fig. 6. T ZÄbne von Notliosaurus gigonlciis; 28. — Fig, 8. 9 Zähne von Pisin-
sniiriis grandaevus; 29. —Fig- 10. 11. 12. 13 Zähne von Noiliosnurus lulrubilis;
28. — Fig. 14- 1&-16. n Kothosaiirus-arlige Zähne; 28.29.
f. 5. Schädel mil Uulerklefer vou Noliiosauriis inirnbilis uns dem UusclielkalK von
Bayrouth Fig. 1 von oben, — Flg. 2 von der rechten Seile, - Flg. 3 von hinteo; n .
f. 6. Fig. I Schädel von Nothosaurus mirabilis aus dem Muschelkalk von ünyreuih
von oben; 17- — Flg. 2 der Schädel und Unterkiefer Taf. 5. Fig. 1 von der
linken Seite; IT. — Fig- 3 der Schädel Taf. 6. Fig. 1 vou liinten; 17.
r. 7. SAinmclIch von Nothosaurus mirabilis aus dem Muschelkalk von Bayreuth. Fig. t
der Schädel Taf. 6. Fig. I von unten; 17. - Flg. 2 Zivischeiikieferschnniil»e
vou ohen, — Fig- 3 von neben; 16. — Fig. 4 Fragment nus der blalcrcn ScliU-
delhftlfte von oben. — Fig. 5 von neben; 18. — Fig. 5 rechter Seitenflügci aus
dem hinteren Sehädelende von unten.-Fig, 7 von liliitcn; 18.
f. 8. Fig. 1 Schädel vou Nothosaurus angustifrons aus dem Muschelkalk von Croils-
heim von Oben, — Fig. 2 von unten, — flg. 3 von der rechten Seite; 84. —
Fig. 4. S. e. 7. 8- 9-10. 11. 12 Nothosaurus-artige Zähne nus der Kaocheobreccie
vou Crailsheim, 88. 89. — Fig. 13 Zahn von Nothosaurus aduncideiis aus der
KnocheDbreccio voa Crailsheim; 86. — Flg. I I- 15 Zähne von Simosaurus Gail-
inrdotl «US derselben Breccie; 88-
f. 9. Sämmtlicii Nothosaurus Münsteri nus dem Muschelkalk von Bayreuth. Fig- I
Schädel von oben, — Flg. 2 derselbe von unten, — Fig. 3 derselbe von neben; 2U.
— Fig. I Schädel von oben, ~ Fig. 5 derselbe von neben; 20. - Fig- 6 Schädel
von oben, — Fig. 7 derselbe von neben; 21.
if. tO. Fig. I ? Nothosaurus Münsteri aus dem Saurier-Kalk von Jena, Schädel von
unten; 97. — Fig. 2. 3 Conchiosaurus ( 'Nothosaurus) cinvalus aus dem Saurier-
Kalk von Fspcrsiädt, Schädel von oben, die Zähne von neben und ein Zahn vergrössert;
106. - Fig. 4 dieselbe Species daher, .äbdriick von der Unterseite des
Schädels mit dem Unterkiefer, die Unke Unlerkieferhälflc von aussen; 106. —
Fig. 5. 6 ein noch kleinerer Schädel (Xothosaunis venuslus .Miinst.) daher; 106. —
Fig. 7 Nothosaurus mirabilis daher, Unterkiefer von unten und neben: 106. 113 —
Flg. 8. 9 Zähne voa Notbosaurus Andriani, der Länge nach anfgebrochen, aus
dem Muschelkalk des Marbacher Thals; 83. — Nothosaiiru.ß-nrtigc Zähne Flg. 10
aus der Ucitenkohle von Bibcrsfeld, — Fig- 11 aus der t.elleiikohle vou Sulz; 145.
— Flg. 12 Zahn von Nothosaurus mirahilis nus dem Muschelkalk von Rotiu eil; 82-
— Nothosanriis-nrilge Zähue Flg. 13 aus dem untersten Keupergyps von Goels-
dorf, — Fig. 14 au.s der dolomillschca Schichte über der Letleiikohle von Gocls-
dorf; 145, — Fig. 15. 16 aus dem Musclielknlk von Roltweil; 81. — Flg. 17. 18
KietcrfragmcDlf von Jlenodon plicatns nus dem buuten Sandstein von Sulzbad; 13 t.
— Flg. 19 Nothosaurus Schimperi, vorderer Theil des Unterkiefers; 134, — Fig. 20
Zwischciikiefcrschiinutie. nus dem bunten Soudstein von Sulibad; 133. —Fig.2l
Zahn aus dem Keiiperkalk vom Viehberg bei Apolda; 150. — Fig- 22 der erste,
zweite und dritle Wirbel von dem Taf. 23 abgebildeten Rumpf von Nothosaurus
mirabilis von Bayreuth, in niitürllclier Grösse; 29. - Nothosnariis-nrlige Zähne
Fig. 23 aus der Coeleslin-Schichlo von Wogau; 96,.— Fig- 24 nus dem Wellen-
knllivonLohciiahurg; 97, Fig. 25.26. 27. 28.29.30.31.32 aus dem Saurier-
Kalk vuu Jena; 97. - Fig. 33. 34. 35. 36. 37 Schlüsselbeine linhcr; 101. 102. —
Hg. 38. 39. 10. 41. 42 GUeiiinaassenknoclicn daher; 104. 105.
af 11 Nothosaurus giganteus, ßnichstfick von der Unken Seite der vorderen Schä-
delhälfle Fig. 1 von obea. - Fig. 2 von unten, - Fig. 3 Bruchstück von der
hinteren Scbädelliälfic, nus dem Miischclhiilk von Bayreuth; 22.
af. 12. Nothosaurus Andriani Flg. 1 Schädel von unten aus dem Muschelkalk von
Bnyreulh; 21, - Fig. 2 desgleichen, - Flg. 3 Schneidi
0 Lfinevll
Muscheiglgnr
ilcrkiefer von Nothosanrns mirabilis
kalk von Bayreuth; 19.
H. Fig. 1. 2, 3 hinterer Theii der linken Unterkieferhäifte von Notbosnun
leits aus dem Muschelkalk von Bayreulh; 22. — Linke Unlerkieferhälflc von
; Kuihosnurus Flg. 1 nach Cuvier (oss. foss. V. 2. t. 22. f. 6. 6), - Fig. 5 hinterer
Theii derselben noch einem Gypsahguäs, aus dem Muschelkalk von Lfliievillo; 64.
- Fig. 6 Uutcrkieferfragment von tPistqsnurus nus dem Huschelkiilk von Bayreuth;
26. — Linke Lnterklcferliillfie von Opeosauriis Suevicus Fig. 7 in halber
Gròsse, — Fig. 8. 9 Ooctsdhoitl in nalfirllcher Grüsse, aus dem Mnschelkolli
< Andriani a
72. - Flg. 5
r. 15. Fig. I vorderer Theil vom Unterkiefer des Nnthosiii
Muschelkalk von Lüneville; «2. - Fig. 2 desgleichen
steri daher; 63. — Fig. 3 desgleichen vun Nothosaurus
Flg. 4 Unke Unterkieferhäifte von Simosaurus Guillelmi
Unke Unlerkieferhälfie von Simosaurus
vou Lüiieville; 72. — Fig. 7 vorderes
Guillardotl daher; 72.
Muschelkalk von Blamont; 69.
aosnurus aus dem Muschelkslk
Unterkiefers von Siinosnuru«
f. 16. Flg. 1 Schädel von Simosaurus Gnillardoti von oben, aus dem M
von Lüuevilic; 68. 72. Fig. 2.3.4.5.6.7.8.9-10.11.12-13.14 :
Nolbosnunis-uriigcr Bildung daher; 65.
r. 17. Simosaurus Gaillardoti, der Schädel Taf. 16. Fig. t von unten; 68
r 18- Flg. 1 Simosaurus Guillelmi, Schädel von ohen aus dem Muschelkalk
19. Simosaiirus Gaillardoti, vorderes Sehädelende von ohen aus dem Muschelk
von Lüneville; 65. 69. 72. Fig. 2 Simosauru», Bruchstück von der llo
Unterkieferhäifte daher; 70. — Flg. 3 Nothosaurus Münsteri, hinterer Thcil
Schädels von imten daher; 61- — Fig. 4 Simosaurus Gaillardoti, hinterer T
20. Flg. I Simosnunis Gullielmi, Schädel von oben aus dem Dolomit vc
— Flg. 2 Kieferrrngment vc
Löwenstein; 148. — Fig- S
1 Kteferftagnient aus dem
0 von cioein Saurus aus dei
tun Belodon Plieniugerl n
Fig.
m Stubeosandslcin
Zahn von Belodon Plieningeri daher; 14 8 .-
ilubcnsnndsteln von Leonherg; 148. — Fig. 5
Stcibeosandstelu im lleyäu; 148. — Flg. 6 Zahn
n Leonherg; 118. — Fig. 7
Knochen mil einem Zahn von Belodon Plieningeri a s dem Stubeosaadscela von
Löwenstein; 148. - Flg. 8. 9 Knochen von demselben Thier? aus dem Stuben-
ssndsiein; 148..— Fig. 10 Oberkieferfrogment aus dem Slubensandstein von
Leoiibcrg; 148. — Fig. H Zahn aus dem mittleren Keupersaiidslein von Stuit-
gart; 147.
r 21. Fig. 1 Schädel von Pistosauriis grandaevus aus dem Muscbeikalk von Bay-
reutl. von ohen, - Fig. 2 von neben, - Fig. 3 von unten; 23. - Flg. 4 Vorderarmkiiochen,
Fig. 5 andere Gliedmanssenknoohcn, Fig. 6 tialswirbel mit
der Rippe, — Fig. 7 Rippe des elficn Wirbels, — Fig. 8. 9 Rippen von Halswirbeln.
sämmtlich dem Ruinpffragincnt von Nothosaurus mirahilis Taf- 23 «ni-
nomraen, daher; 29- — Fig. 10 Becken- und vordere Schwanzwirbel von ohen,
in halber natürlicher Grösse, daher; 38. 41.
r. 22. Fig. 1 Pislosaurus ioiigaevus, etwas zerdrückter Schädel von der linken Seile,
nus dem Miischeikalk von Bayreuth; 25. — Schädeifragment von Nothosaurus
giganteus Fig, 2 von unten, - Flg. 3 von uebeu, - Flg. 1 von oben, - Fig. 5
im Ouerschnitt, daher; 22. • Fig. 6. 7 Sehädeiknochcn daher; 27. — Fig. 8
Körper eines Schwniizwlrbels aus dem Saurier-Kalk von Querfurt; 108.
f. 2.9. Nothosaurus mirahilis, Rumpf in ein Drittel natürlicher Grösse aus dem Muschelkalk
von Bayreulh; 29 57.
f. 24. Fig. 1- 2 vorderer Uuckenwirhel von ’Notliosaurus mirabilis ans dem Musehei
kalk von Bayreuth; 35. 41. - Fig. 3. 4. 5 Hückenwirhel von Nothosaurus mirabilis
daher; 35. 41.- F ig . 6 oberer Bogen eines Rückenwirbels von ’ Simosaurus
aus dem Muschelkalk von Lüneville; 73. - Flg. 7. 8. 9 Körper eines Rückenwir-
beis von ’Nothosaiirus giganteus aus dem Muschelkalk von Bayreuth; 37. 41. —
Fig. 10 Wirbelkörper eines Macrotracheien daher; 41-
f. 25- Wirbel von Macrotrachelen aus dem Muschelkalk »on Bnyreulh. Flg. 1.2.3
lialswirhel von Nothosaurus mirabilis; 34. 41. — Fig. l Körper von einem Halswirbel
34. 41. — Flg. 5 volisländiger Wirbel; 39. — Fig. 6. 7 Körper vou Halswirbeln;
31. 41.- F ig - 8 Wirbelkörper; 11. - Fig. 9 desgleichen; 40, - Flg. 10
Kiirper eines Schwonzwirbels; 40. 41. - Von Nothosaurus mirabilis Flg. II
Schwanzcvirbel; 39.41, — Fig. 12. 13 vorderer Rückenwirbel; 34. 41. — Fig.
14. 15 oberer Wirbelbogen; 37, 41. — Fig. 18. 17 Wirbelkörper; 40.
f. 26- Wirbel »on Mncrotrachelen nus dem äluschelkalk von Bayreuth. Fig. 1. 2.3
Rückenwirbel von? Pistosnurus; 36. 41. — Fig. 4. 5- 6 oberer Bogen von iPisto-
saurus; 37.41. - Fig-7 Wirbelkörper; 36.41. - Fig. 8 desgleichen; 35. 4 1 .-
Fig. 9 desgleichen von ? Nothosaurus Andriani; 37.41. - Flg. 10 Wirbelkörper;
35. 41. — Fig. 11 desgleichen; 36. 40. 11. — Fig. 12. 13 oberer Bogen; 36- 41. —
Flg. 14 Körper eines Schwanzwirhels; 40. — Flg. 15 Wirbelkörper; 36.41.—
Fig. 16 ächwonzwirbel; 39- 40- 41.
,f 27 Fig. 1.2.3. 1.5 Beekenwirbel von ’Nothosaurus mirabilis aus dem Muschel
kalk von Bayreuth; 38. 41. — Fig- 6- 7.8.9.10.11 Schwanzwirbel von Noihosnu-
rus mirahilis daher; 40. 41. - Fig. 12.13. 14.15.16. 17 Schwanzwirbel von Hanro-
irachelen daher; 40.41. - Fig. 18 Wirbelkörper »On einem ? Brachylrachelen
daher; 41. — Flg. 19. 20 Wirbel vom Tanystropheus conspicuus aus dem Muschelkalk
vou Larischhof; 43. 128.
,f 28- Fig. 1 oberer Wirbelbogen von eiuem ’ Labyrinthodonten aus dem Muschelkalk
von Lüneville; 73. — fig. 2 oberer Wirbelhogen daher; 74- - Fig. 3. oberer Wir-
helhoven von einem Macrotrachelen daher; 7.9. - Fig. 4. 5. 6 Wirbelkörper von
42