
■tini»»! ■■
V f T " -
itaiflULä:
iS;
Notilo
k(i.-|iei
. mirabilis, mul ein
:e einen nietirigere
B e c k e
erliältiiissiimssig kürz
:rn Slaclielforlsalz bes
ir b c l .
n Wirbel-
icn haben
Unter der g ro ssen Menge Wirbel aus dem Muschelkalk vo n Bny-
rcaith belitideii sich einige, die ich fiir Beekeinvirbel h alte. Sie zeichnen
sicli durch die Besehnircnlicit ih res Querfortsatzes aus, der mit
einem Knochen verbunden ist, welcher einer gewölinlichen Rippe
nicht gleicht, und woran das Becken gehangen haben wird. Die
Geleiikniichen dieser AVirbel sind gewöhnlich ebener und rau h , sic
v e rrath en , dnss sie mit dem folgenden Wirbel fe ster verbunden,
schwa ch v e rw ach sen waren , wodiircli sie sicli ebenfalls vo n den
übrigen Wirbeln aus diesem Geliilde unterscheiden. Diese festere
Verbindung der Beckenwirbel kennt man bei den lebenden Sauriern
niclil, wohl aber habe ieh sie bei einigen fossilen Sanricrii beobachtet,
namentlich bei dem sp ä ter zu bcsclireibendcii Pin teosaurus aus dem
Keuper, der sich durch seine inasseiiliaflcu Gliedmassen auszeichnet.
Es liegt in d ieser Verwachsung eine Annäherung zum Kreuzbein der
Säugethiere, das in Pterodaclylus wii-klich vorlinndeii «nd so sla rk
nusgebildet auftritt.
Kreuzbein der Vögel v e r-
gleielieii la sst. Die Beckeiiw
ibel a u s dem Muschelkalk geben mir
schwa ch e lliiineigiing zur Krc
izbeiiibildting zu e rkennen. Die Mün-
s tc r'sc lie Saniniluiig besitzt z\
ci solcher AVirbel. An dem einen d e rlei
selben, Taf. 27. Fig. 1 .2 , ist
Küi'|ier w en ig sten s 0 ,0 3 4 lang ge-
wesen und dabei 0 ,0 4 4 breit
und 0,03() hocii. Beide Gclcnkllnchen
sind (leiitlich co
¡eilt rein ansgebildel. Au der einen Seite,
wie cs scheint der rechten, is t der Querfortsatz noch mit dem cigen-
thumlichen Knoelien, einer Beckcnwirbelrippc verbunden, die andere
Seite is t mit dem übrigen Bogen weggcbrochcm. Der Querfortsatz beginnt
iiuleriiiitcrnliölienliäifteniis dem Körper he ra iiszu trctc iu in d w ird
zur Hälfte vom Bogen gebildet. Die ganze Höhe d ieses kurzen Qiicr-
fö rtsatz es lä s s t sich zu 0 ,0 3 8 amieliineii bei 0 ,0 1 0 Dicke. Sliinipf-
wiiikelig lenkt daran die Beckeiiwirlielrippe ein, die so fe s t damit
verbunden ist, d a ss n u r eine schwa ch e Naht die Grenze zwischen
ih r und dem Querfortsatz v e rräth . Die Beckenwirbelrippe verschmälert
sich nach ih rer .Alitte hin, wo sic um -0 ,0 1 7 Höhe und 0,01
Dicke mis st, gegen das ä u ssere Ende hin e rh ä lt man 0 ,0 3 0 Höhe
und 0 ,0 2 3 Breite, die ganze Liiiige mis st 0 ,0 6 5 . Dieser Knochen
silzt sch räg nach au ssen und a bw ä rts g e richtet dem Querfortsatz an,
wollet er scliwacli nach vo rn geneigt «-ar. Seine Vorderseite zeigt
oben eine Rinne, die Verdickung der nntern oder innern Hälfte besitzt
eine riindüclie, ziemlich ebene Gclenkiläche, vo n weicher nn der Hach
concaven Hiiiterseite des untern Endes kaum e tw a s wahrziinehincn
ist. Der Rnii.l des untern Endes is t convex.
Der andere AVirbel Taf. 2 7 . Fig. 5 b e sitz t Gcleiikflächen, wor.aus
noch deutlicher zu entnehmen ist, d a ss er mit den AVirbeln, an die
er angrenzte, fester verbunden w a r als gewöhnlich. Die Länge des
imlen sc lnvach ciiigczogencn Körpers m is st 0 ,0 3 1 , die Breite und
Höhe betragen vo rn 0 ,0 3 8 , lünten nicht ganz so viel. Der Gclcnk-
flächenrand i.st scharf. Die v o rdere Gelenklläche is t schwa ch concav,
mit Unregelmässigkeiten und in der -Mille mit deitllichcn Grüliehen
ve rse ilen , die hintere Gelenklläche is t fast eben. Der Querfortsatz
gleicht dem im ziivorbescliriebenen AVirbel, u n te r ihm liegt ein Grüb-
clien. Das Riickcnniarksloeh is t überliefert. AVcder an diesem noch
an dem vo rig en AVirbel wird eine Trcnmiiig zwisch en Bogen
und Körper erk an n t. Der Querfortsatz is t 0 ,0 3 4 hoch, die Grenze
zwischen ihm und der Beckcinviibelrippc, welche der des vorigen
AVirbels ähnlich ist, lä s s t sicli deutlich verfolgen. AVas vo n letzterem
Knochen vorliandcn ist, b e stätig t das b e re its darüber v o rgebrachte ,
mir sclieint er einen e tw as M-eitern Bogen a ls bei dem ändern AA’iibel
zu beschreiben. Es sind Andeutungen v on den Geleiikfortsätzen v o rhanden,
welche so n s t mit dem Stachelfortsalz weggebrociien sind.
Einen dritten AVirbel der Art besitzt die Kreissaimnlung. Derselbe
m is st mit dem Stachclfortsatz 0 ,0 0 4 Höhe, die Höhe des AVh-bclkör-
p c rs b e träg t 0 ,0 2 6 , seine Länge ungefähr 0 ,0 2 4 , die Breite 0,0 2 5.
Nacli diesen Uebcrresten habe ich v e rsu c h t, Taf. 3 1 . Fig. 17 im Umriss
einen vollständigen Beckcnwirbel darzustellen, der, da er sieh
öfter gefunden, vo n Nothosaurus mirabilis lieiTÜhren dürfte, zu dem
er auch in Grösse passt.
Der Körper des Taf. 27 . Fig. 3 und 4 abgebildcten AVirbels der
Münster’schen Saminlung is t 0 ,0 3 lang, hinten 0 ,0 3 2 hoch und Iircil,
vo rn ein wenig b reiter und unten deutlich eingezogen. Die ruiidlicli
g e iö n n lcn Gelcnkflächen sind zumal gegen die Alitte lüii s ta rk conc
av , wobei d e r Rand aufgeworfen ersch ein t. Zwischen Körper «nd
Bogen erkennt man n ichts vo n e iner Nalit. Der mehr gegen die \
dcre Gelenklläche liin liegende Querfortsatz beginnt schon i
i der
un te rn Höiienliälftü des Kö rp e rs, e r wu rd e zugleich vom Körper und
Bogen gebildet, ist kurz und an dem s c h rä g iiacli unten und
innen g e stellten Gclenkende 0 ,0 3 1 hoch und 0 ,0 1 4 breit, vo rn is t
e r e tw as concav, hinten co n v ex ; seine sc hw a ch con v ex e Gclenk-
näclie ste llt sieh e tw a s uneben dar und is t stumpfwinkelig eingc-
sclinitlen, a ls wenn d ieses Ende einen der Beckenwirbelrippe äh n lichen
Knoelien aiifgenommcn. Die Breile, welclie dem Bogen durch
den Querfortsatz e rw äch st, he lräg t 0 ,0 6 8 . Unter dem Querfortsatz
liegt auf je d e r Seile w en ig sten s ein Griilichen. Die Gelcnkfortsätze
sind auffallend gering, sie liegen h öher a ls die Gelünklläelic des Qucr-
fo rtsatz es , die h interen dabei kaum merklicli liöher als die vordci-n,
die in einem Pa a r seh r miiic liegender, ov a ler, fast v e rtik al gerieh-
te tei-lliib e l b e stellen ; die hinteren Geienkfortsfttze stellen sich als
eine geringe Erhöhung dar, worin eine dem v o rd em Hübel e iitsprc-
cliende Grube liegt, und über den hin te ren Gelenkfoilsälzcn liiidel
sich in d e r .Milte noch eine kleine Grube v o r. Die Höhe des ganzen
AVirbels b e träg t 0 ,1 4 3 . Der hohe Staclieifortsalz kommt dabei mehr
au f die v o rd ere Längeiihälfle d e s Körpers zu ste h en , vo rn e rh eb t er
sieb g e rade und begiebt sicli n u r mit se in er ge ru n d e ten Spitze e tw a s
h in te rw ä rts. In ungefähr iialbcr Höhe is t er am s tä rk s ten und misst
0 ,0 2 6 Breite hei 0 ,0 2 Dicke. Vom nnd lüiileii zieht vom Stachelfortsa
lz eine deutliche Kante lieriinter, die über den Geleiikfortsätzen zu
beiden Seiten ein Grübclicii darbielet. Dieser AVirbel gleicht in der
Beschaffenheit se in es Qu erlö rlsa tze s am meisten den dem Becken
beigelcgten Wirbeln, deren Querfortsatz in einem ähnlichen Einscliiiitt
die Beckenwirbeh-ippc aufnimmt, welche hier nielit überliefert i.st.
A'on diesen Wirbeln un te rs ch e id et er sich h au ptsächlich durch die
tiefe Beschaffenheit der Gelciikffächen se in es Kö rp e rs, worin er den
Rückenwirbeln mit langen und schmalen Querfortsätzen ähnlicli sieht.
Es w äre dah er niöglicli. dass er von demselben S aum s herrülirtc.
Herr Pfa rrer R. Bezold tlieilte iiiir .\bbilduiigen in ha lb er Grösse
v o n fünf noch aneinander sitzen d en AVirbeln a n s dem Muschelkalk
des Bindlaeher Berges mit, welch e angeführt zu werden verdienen.
Die Ansicht dieser AVirbel vo n oben habe ich Taf. 2 1 . Fig. 10. von
neben Taf. 31 . Fig. 18 und der drei hinteren v on iinteii Fig. 10 wie dergegeben.
Zwei d ieser AA'irbci sind offenbar Beckcnwirbel. Die mit
dem kurzen hohen Querfortsatz v e rw a c h s e n e oder von iliin durcli
eine n icht s e h r (Iculliciie Naht g e tren n te Rippe der beiden Beeketi-
wirbel lüidet eine na ch au ssen ve rlän g erte Fo rtse lzu
-g de.s Querie
fo rtsatz cs u n te r allmähliolier llöhenabiialimc, so d a s s d
Höh e in dei-
Sussern llfilfle kaum die halbe Höhe iu der Gegend bclrägt,
Irägt, wo die
Rippe mit dein Querfortsatz verbunden i s l ; nacli dem
äusse m Ende
aber, b esonders a tifw ä rls , wird die Rippe fo rtsat
lartig wiedci-
e tw a s h ö h e r und krümmt sich sc hw a ch nach hinter
Das äiissere
Ende sclieint nicht vo lls tän d ig überliefert. Die Rippe des
dah intern
folgenden AVirbels v e rrätli äliiiüchc Geslalt, s
t um- wenig
kurzer und ihr ä u sseres Ende e tw a s s tä rk e r nach v om gebogen, als
das der davorsifzendcn Rippe iiacli hinten. Dadurch kommen die
Rippen der beiden Ikekeinvirbel am ä n ssern Ende einander iialie,
ohne sich wirklich z« b erühren. In den drei dahinterfolgeiiden AVirbeln
is t der Querfortsatz länger a ls z u v o r, nnd er wird, je w e ite r
lünleii der AVirbel s itz t, um so g e rin g e r; an seinem ä n ssern Ende
träg t
-irbel
eine kurze Rippe, die in den weilei- hinten sitzenden AVirbeln
udiinentärei- wird . An dem AVirbel luiiiüKelbar h inter den
virbeln is t n ich ts an g edeutet v o n Stellen, w o ein iintcrei-
ingelenkl h ä tte, der lüennch dem e rsten Sehwanzwirbe l feli-
de. Dagegen besitzen die beiden daliiiiterfolgendcn Sclnvaiiz-
II ge rin g e r Entfernung vom IliiitcrraiKl ein l’a a r s ta rk e , kurze,
jso v a le Gelenkhübel zur Aufnalime des iin tem Bogens, v on dem
Stückchen dem einen Wirbel aiihängl. Bei dem letzten überlie-
feilen AVirbel li
F o rtsä tz e etwai
is t au f der Unt:
merkt. Jed er de
ich der Zeichming die beiden Gelcnkliüliel oder
I- au seinander a ls bei dem AVirbel dav o r, auch
des letzten AVirbels ein Gefässgiübchen ange-
lA’iib c l z eig t auch au ssen a u fje d e r Seite unter
dem Querfortsatz ein Gefässgrübcbcii, beim e rsten Beckcnwirbel sind
deren zwei angegeben, die dicht unlercinaiKler liegen. Der Körpcr
is t deutlich eingezogen. Zwiselieii Bogen und Körper is t n ich ts von
einer Naht bemerkt. Die Gclenkfüi-lsätzc sind deutlicli entwickelt, die
obern S tach elfo rtsä lze grö ssten th eils weggebrochen, und man e rken
n t nu r. da ss sie schmaler waren . Der Körper der Scliwanzwirbcl
w a r ungefähr gleich hoch, b re it und lang, dasselbe wird auch für
den zweiten Beckenwirbel gelten, wäh ren d der e rste nach der Zeicli-
nting ein wen ig kürzer sich da rstcllt. F ü r den Kaum, den die fünf
AVirbel eimieliincii, e rh ä lt man 1,98. Zwischen den einzelnen Wirbeln
liegt ein ge rin g e r Trcnnnngsraura, der a bw ä rts deutlielici- wird.
Diese AVirbel sind ein wen ig g rö s se r a ls in der überlieferten AVir-
belsänle.
S c h w a n z w i r b c l .
Ich bcgiuiic die Beschreibung der Scliwanzwirbcl mit dem Taf.
2 5 . Fig. 5 von neben und der Gelenkfläehe abgebildcten vollständigen
AVirbel, der auffalleiKl vo n den übrigen zu Bayreutli gefundeneii
abwc ich t, und vo n dem ich c s dalün g e stellt sey n la sse , ob er wirk lich
au s dem Schwänze licrrührt. Die l.änge des Körpers dieses in dei-
.Münstei-'schen Sammlung vorfindliclicn Wirbels b e träg t 0 ,0 2 9 , bei
0 ,0 1 8 Höhe und 0 ,0 1 9 B re ite ; unten und an den Seiten is l er sta rk
eingezogen, die Unterseite en th ält Andeutung vo n einem Kiel. Die
Gelenkllächen sind s ta rk concav schon gleich vom Rand an und neigen
e tw a s nach v om . Von e iner Treimungsnalit zwischen Bogen
und Körper is t n ichts v o rhanden. Iu der oberen llöhenliälfte des
Wirbelkörpers liegt ein kurzer, p la tte r Querfortsatz, der vo n v om
nach hinten 0 ,0 1 7 und v e rtik al 0 ,0 0 6 misst, Sein conv ex e s Gcleuk-
eiidc sch ein t zur Aufnahme e iner Rippe oder e ines Rippcnrudiraents
bestiinnit g ewe sen zu sey n . E tw a s liöhei- a ls der Querfortsatz Irclcn
die Gelcnkfortsätze auf, deren Gelenkfläciien h o rizontal zn liegen
scheinen und v om «nd hinten den AVii-belköi-pcr e tw a s uberrngen.
Der v o rdere und h intere Gelenkforlsatz je einer Seile sind le isten -
a rtig mit einander vcrbiindcn. Der im ganzen flache Stachclfortsatz
is t nicht auffallend hoch, e r v e rle ih t dem AViibel 0 ,0 5 5 g anze Höhe,
endigt oben liorizontal, is t se h r breit von vorn nach iiiuteD und wird
au fw ärts b reiter, wobei er am obern Ende 0 ,0 3 2 misst. Dieser AVirbel
sch ein t kein Rüt-kciiwirbel zu sey n , für einen Iliilswirbcl fehil
der u n te re Querfortsatz. Der p ia tte Querfortsatz, so wie die g rö ssere
Länge des AVirbelkörpcrs würden für einen AVirbel w e ite r lünten aus
dem Schwänze p a ssen , wo ö fter Bogen und Ki
waeliscn au ftre ten , auch wen n in AVirbeln w e ite r v
dicsc beiden Tlieile durch eine Naht g e tren n t orsci
Schwanzwirbcl fehlen iiulcss die Stellen zur Aufna
Bogens, der freilicli nicht bei allen Sauriern vo
se lb st bei den Sauriern, die ihn be sitz en , nicht
Scliwanzwirbeln z iisteh t. Die tieferen Gcletikfiäcii
pcrs und der flachere Stao h e lfo rlsatz erinnern an
diesem .Alusciielkalke, welche sich vo n ändern
auszeichiien; c s bleibt in d e ss u n g ewiss, ob di
vo n (leiisclboii Thieren herrulirt.
Taf. 2 5 . Fig. I I ste llt einen äcliten Schwanz
sehen Sammlung dar. E r b e sitz t die g rö s s te Ae
im vollständigeren Skelett. Die l.änge des Körp
Höhe eben so viel, die Breite 0 ,0 2 7 . Die vorde
nach unten e tw a s sp itze r zn, is l co n cav und
1- tnitcinaiider v t
mrn au s der Säi
landen ist, und
ithweiidig allen
1 des AVirbelkör-
I Rückenwirbel ans
Ulf ähnliche AVeise
SCI- AVirbel wirklich
ebene Die1 Gelenkflächenr.ändcr sind aiifgcti
Körper s la rk eingezogen ersch ein t. Der n u r ;
obere Bogen wird vom Körper durch
welche den Querfortsatz h o rizontal diirchscli
Wirbel der .Alünslcr’-
liiilichkcit mit denen
e rs m is st 0 ,0 2 8 , die
1-0 Gelenklläche geht
in der nntern Iläiftc
eben; wodurch der
¡1 überlieferte
dcullicbc Nabt g e tren n t,
-obei vo n dem
,V0,.¡5C, . „ f .1 , „ , f KOipc,' kninml.
D¡e « n ro s c taS ,» !- Tcrtioflc ( itf e .ik ílc lk (Ju c rfo rtm U e . ¡st 0 .0 1 2
h o d i, (Jb™ ,0 l ir d t „11(1 b e .its t (||„
ilic ,1o, i.,slo odor liioloc.lo voi, don ¡m v„lls„ i„d ¡p o ,o „ Skololl Obor-
iKoforlcn S(d„va¡iz(o¡,boln dacbíolct. Do, Wicbol w a , bionaci, cin voc-
doro, Sol„v a ,.í,v l,b o l. Dio li¡„ íc,c „ G o ten k fo id sajo wo.don voi,
(Icsloii. ooidockl, dio v o fd cn . sind llioihcoiao v o ,l,an d ci, ,i„d llegoo
lib b c , a ls do, Ou c,ro,lsa ta , slolicn .abo, neben ii.id voiai iiiolit viol
íb o , dom Kilcpc, boraoa , ¡hro ColeakOaobcn ovaccn so h rag naoh innoii
goiiolitcf. Dio gaoac Ilohc des Wiobols boto.agt 0 .0 7 3 . Do, gocado
ansteigende obere Seaclielfortsalz verdickte sich au fw ärts nur wenig.
An der Unlerseite des AVirbels liegt nicht weit vom aufgeworfenen
lliiilerrand das Paar kurzer Fortsätze in 0 ,0 0 5 g eg en se itig e r Eiil-
fcmung. Der Diireiiiiiessei- eines solchen Fortsa tz es misst nacli der
Länge 0 ,0 0 8 , nach der Breile 0 ,0 0 5 . Jeder dieser hubelartigen Fo rtsä
tze b e sitz t eine läiigsovale Geienkfläclie zur Aurnahme der Seileri-
llieile des die Scliwanzwirbel aiiszciclineiiden, nicht überliefc-iäen
untern Bogens.
Der Taf. 2 7 . Fig, 9 vo n unten. Fig. 1 0 von neben mul Fig. 11
von vorn abgcbildcte K örper eines Sch wanzwirliels der .M iinsler'schen
Saniniluiig rü h rt iinliezweirelt von derselben Species her. Er is t 0 .0 2 9
lang, breit und lioch. Die kreisförmigen, mit slark aufgeworfenem
Rande verselieiu-n Gelenkilächeii w aren schwa ch concav. Der Körper
isl, zumal an den Seiten, s ta rk eingezogen. Vom starken kurzen
Querfortsatz kam nur der untere 0 ,0 1 6 breite Theil auf den Körper.
Die Geleukfortsätze zur Aiifimliinc des iintcni Bogens sind stark und
liegen nalie beisammen, ihre Dimensionen ergeben nach den beiden
Riehliingen 0,011 und 0 ,0 0 8 , der linke liegt ein wenig weiter v o rn ;
ihre Gelenkflächeii waren schwa ch concav, und zur Aiifiiahme von
sta rk en Seifentlieilen liestiinmt. Diese stä rk em Fo rtsä tz e für den untern
Bogen, so wie der Umstand, dass ein g e rin g e rer Antheil vom
Querforlsalz a u f den Körper kommt, deuten au f einen vordem
Scliwanzwirbel.
Derselben Species wird auch der Taf. 2 7 . Fig. 6 von neben,
Fig, 7 vo n vorn und Fig. 8 von lünten abgebildete Wirbel der .Mün-
s te r ’sehen Sainiiihiiig angehörcn. Er is t seitlich e tw a s gedrückt. Die
Länge des Körpers beträgt 0 ,0 2 9 , w a s auch für die Höbe und Breite
gehen wird. Die Gelenkllächen sind concav mit elwa.s aufgeworfenem
Rande, ln der uiiferii Ilöhenhälfte und iiielir nach vo rn liegt ein
seh r kurzer, platter Querforlsatz, der ein Ri|ipenrudiment getragen
liaben wird. Ueber und unter demselben is l der Körper e tw as eingc-
driit-kl. Zwischen Bogen «n d Körper wird keine deutliche Trennung
wahrgenoiamcn. Der obere Bogen wird au fw ärts flacher. Die Geleiik-
forlsätz e waren noch deutlich vorliandcn, und nur die hiiifercn überragen
ein wenig den AVirbel. Die kleinen Gelenknäciien d ieser geringen
Fo rtsä tz e w aren e tw as sch räg ge stellt. Der Bogen m is st in der
Gcgend des Rückcninarkslociis, der schmälsten Stelle, von vo rn nach
lünten 0 ,0 1 7 . Der obere Stachelfortsatz is t weggebrochen. Die Fo rtsätze
zur Aufnahme des nntern Bogens sind rundlich o v a l, ihre
gegenseitige Entferming be träg t 0 ,0 0 6 , eben so viel ihre Stärke,
zwisch en ilineii läuft eine sta rk e Fiirclie b is zum Rand der vo rd em
Gelenkfliiehe. Jed er d ieser liübclartigen Fo rtsä tz e tr.ägt eine e tw as
lü n le rwä rts g erichtete, kaum concave Geienkfläclie zur Aufnahme
der Seileiitheiie des untern Bogens. Der sc hwa ch e , platte, in der untern
Hölieiihälflc des Körpers aiiftretendc Querfortsatz, die erloschene
Trennung zwischen olicrein Bogen und Körper, die geringen Gclenk-
fo rlsätze au diesem Bogen und die sta rk e Kinne an der mit kleinen
Fo rtsä tz en für den untern Bogen ve rseh en e Unterseite sind Zeichen
eines AVirbels, d e r im Schwanz w eiter hinten g e sessen . Von diesen
Wirbeln hat auch d a s v o lls tändigere Skelett einige aufziiweisen.
Der Tnf. 2 6 . Fig. 16. a von neben, b vo n hinten und c von
unten abgcbildete Schwanzwirbcl der Kreissammlung wird einer ändern
Species angeliören. Der Körper is t 0,031 lang, an der vo rd em
Gelenkfläehe 0 ,0 2 9 hoch und 0 ,0 2 7 breit, die hintere is t nur wenig
niedriger und dabei von derselben Breite. Die mit starkem Rand v c r-
selienen Geleiikflnclien besitzen sc hwa ch e Neigung nach v om , sie
sind liochovni und die v o rdere is t e tw as s tä rk e r concav, als die hintere.
An den Nebenseiten des AVirbelkörpers liegt in ungcfälir h a lber
Höhe ein Grübchen nnd auf der Unterscile ein s tä rk e re s «nd ein
schwä ch e res. Dieser AVirbel be sass keinen Qucrforlsatz, wo h l aber
Gelenkfoi-tsätze, die nur vo rn und lünten über den Körpi
stellen. Ihr« Gelcnkflächen sind v e rh ä itn issmäss ig g ro ss
sch räg gestellt. Unter den Gcicnkfortsätzen misst die sein
geiul des olicrn Bogens von vo rn nacli hinten 0 ,0 2 . Der
c-helfortsalz ist seh r sehmal und flach, wo er am stä rk sten
man von v om nach hinten 0 ,0 1 3 und v o n neben 0 ,0 0 5
wird er allinälilich schwä ch e r. Er liegt eigent
Längenhälfte des AVirbels und rag t
I- h e rau s-
,md dahei
alsle Geilere
Sta-
ist erhält
a u fwärts
n der liinteren
,1s der Wirbelkör|
ier zurück. Vom sclieint an der Ba sis des Staclielfortsalzes eine
Spitze gelegen zu haben. Das obere Ende is t w eg gebrochen, viel
sch ein t indess nicht zu fehlen. Unten liegen gegen den Iliiiterrand hin