3agren unb ein junges, fegr gübfgeS, teig gefleibeteS EJiäbgen
faßen. Sie fgienen ft cg bie ©ertgte wogt fgntecfen p tagen,
unb ieg gätte ignen gern babei gegotfen, wenn niegt ber üDiann
mit einem Slnganb, ber mieg errötgen maegte, aufgeganben wäre
unb mir baS genger Bor ber Etafe pgemagt gätte.
XIII.
©ti $ancocf in $cti=ba unb nad) #afofai>e,
figaratter ber 3ar>anefen. — Sätet. — i>eige Duellen. — Itngenirtijeit ber
Sabenben. — ©eetniier. — Seiber in Stätten. — ©aS ©amrfbab.g’—
©emifcljte ®efeflfcgaft. — Statt) ^ely-ta. — „V o ilä la Fusi-yama!““ '—
■perrtidje ©egenb. — ©er £afen »on •pegita. — ©fe fltuffen. — aBtiisfeu*
Sunfdj. — Sin Dorpgiidje« ©egmert. — Siebet. — Uitgewiffe Sage. —
„©teuerborb ben •pelrn!" — „3aef Sunäbtj." — Sranbung. — ©in ¡Riff.
— „Dlb 3ogn fegtm reieber in bet ätiemme." — ©ureg! — ©er&err er*
barmt jtdj ber ©pagen unb ber @(f)neiber|iS^aiDtabe.
®ie ^apanefett werben im SlEgemeinen für ein fegt gnnücgeS
33olf »on locferen moratifegen ©runbfägen gegatten, unb gleicgwogl
mujj ieg belennen, bajj, obfegon in ben nieberen unb mittleren
Älagen (bie gögeten gatten wir niegt ©elegengeit p beurtgeiten)
wenig ©egamgaftigfeit gefunben wirb, ieg bennoeg wägrenb meines
ganzen SöerfegrS in igrem Sanbe nie ©elegengeit gatte p bem er*
len, baß aEgenteine ©runbfäge ber Sittlicgfeit ignen gängig ab*
gingen. 3«E)en einer gemiffen natürügen Unfeufggeit unb 33er*
berbtgeit beS ©efgmacfeS gnb beinage an jeher ©efe in obfeßnen
Stbbübungen unb unagtfamer SßtoSgeEung ber ißerfon ggtbar,
aEein es ig nigt p Bergegen, bajj wir eS gier mit gatbciBiligrten
Orientalen unb Reiben p tgun gaben. 2BaS igren SBanbet be*
trifft, fo gl baS SSergättnijj ber grauen p ben gremben ein boE*
fommen reines, was megr iji, als Bon ben ©ginefen gefagt werben
f e i l t e , (Sipebitfon. I I . *• 3