©rab berfelben, Pon welchem «in höher« Slùfggfeitê*
grab ber ©îaffe golge ig , ein« gleichförmigere unb
innigere Durchbringung be« Gifen« mit $ohlengoff,
burdj einen niebrigeren ©rab ^tndegen, eine ungleich»
förmige Slnhâufung bejfelben ïfewirfi werben bûrfte *),
Die Temperatur, bei welcher bie SRebufjion unb
Âôblen(ioffung be« Gifen« gefchieht, fann gegeigect
werben , ^ bei gleicbbleibenbem SSerhältnijfe jwifchen
ben Äohten unb ber ©eblûfeluft, fowohl burch bit
£>fen?ongruï$ion al« auch burch bie ©efchaffenheitcit
ber ©îinern. 3« leichter biefe (Î4> au«fchmel$en lof*
fen, um fo mehr 2Bârme bleibt jur €rf;ôl)ung ber
Temperatur frei ; unb ganj befonber« muß biefe
Sßirfung pergrößert werben / wenn bie Seiner felb|ï
in ber ©lâbung ©auergoff fahren lagt, wie folcheê
bet ben SSraungein s haltigen Gifettminern ber §all
ijl. ijierburch fcheint ber befonbere Ginfluß biefer Gû
fenfîeine auf bie S3ilbung beê flahlartigen Sîogeifenê,
fo wie bie Grjeugung beê befchriebenen ©chwebifdjcn
unb ©orwegifdjen ïftobeifen« erläutert jû werben.
Se inniger unb gleichförmiger ba« Gifen mit bem
^ohlenjïofe perbunben ig , um fo mehr wirb e« ge»
gen anbere ©eimifd;ungen, nahmentlich beê ©chwe* B
*) $ur biefe Theorie reben auch bie Grfabruntfen über
bie ^Bereitung beê £4 ment». unb ©uggahlê, unb
über bie SSerbaltniffe unter ben ©igenfchaften biefer
©ta&larten.
fei«, ßefcfcü^t werben, Daß ba« gabfar«
tige . fRo&eifen am weniggen »on biefen nachthetligen
Ctoffu ju enthalten pflegt, lehrt bie Erfahrung.
3 g biefe Theorie richtig, fo rebet ge jugleich für
ben portheilhaften Ginfluß ber ©chtrebifchen «fcobofen*
fongrufjion auf bie ©fite be« *u erjielenben Gifen«.
Die #ohofen»@chlacfen, welche }u Oeger&n
gu fallen pgegen, wenn ber ^rojeg im Pollen unb
guten ©ange ig , finb poßfommen gegofien uub (ehr
arm an Gifen. 9Uemal« fah ich ^ohofenfchlacfen,
welche in einem höheren ©rabe wie biefe eine Poß*
fommene ©chmeljung unb reinere 2lu«fchmelsung ans
jeigen. Die ©dflatfe, welche bei .bem begen # o>
ofenergange faßt, pflegt im Snnern ba« ©Uttel S«
halten jwifchen bem ©laggen nnb ©teinigen unb
bann beinahe ha« Slnfehen Pon gettquari ju höben.
Der Shruch ig H«0 * un^ unPoßtommen mufd)lich,
hin unb wieber in ba« Gbene ober ©plittrige ßbers
gehenb. Die 23rucbflachen gnb wenig glangenb, pon
einem swifchen gla« * unb fettartigem ba« ©Uttel hal»
tenben ©lanje. 3 * « ©laffe ig burd)fcheinenb unb
pon einer blaffen, griinlich ober gelblich »grauen Sarbe,
bie gd) auweilen unb jwar * gewöhnlich , wnn bie
©chlacfc geiniger, unburchgchtiger wirb, — welche«
befonher« in ber unteren SRinbe ©tatt ju gnbeti
^egt — in ba« ©troh * ober Sfabeßgelbe geh per«
läuft. Die obere SRinbe ig gewöhnlich etwa« blagg
unb pon einer fjarbe bie swifchen Slfchgrau unb
S 3 Sfabeß«