©et bewegliche ©oben in jeber 2lbtbeilung bea ©eblTk
fefafiena heflebet gu unterf! attö einem 3 | btd t>tet
^oU fiarfen ©rette»4 in welchem fich nach hintenbie
©entilöjfnung un& woran »orn ftd> ba8 ©cblog beftn«
bet.3 ©a» »po, biefea| angebracht ifi>. bat baa ©oben«
brett eine grögere ©türfe. ©aa ©chlog beliebet auä
einer». aa6 gwei Stbeilen gufammengefefjten» eifernen
(— ober |beffer» metallenen ^.)!i^ötfe/5: bereu untere
^dlfte in ben eorbereit. Sbeil bea ©obenbrettea eingei
laffen unb mit ber oberen #Mftt burd) ©cbraubenbol«
gen» bie gngleidb burcb baa ©obenbrett geben, rer«
bunben ifi. ©urch beibe J^aiften wirb ein gtytinbrifchcr
Staum gebilbet» ber gar Aufnahme beb» burth bie
feertängerten ©eiten« unb SOTittelbretter gelegten ©ol«
geni bient, ©iefer rubet unb bie ©obenbretter bewe»
gen ftch »ermittelfi ber hälfen»;, um benfelben; baljer»
gut mSglicbßen ©erminberung ber «Reibung» ©öl«
gen nnb Jjülfen fehr forgfültig in einanber gearbeitet
fenn müffen. 21 uf bem ©obenbrette ift eine Debets
unb Seiften« Sieberung angebracht. ¡ .^unacbli auf bem
©obenbrette liegt ein SRahmen, ber gut ©efefiigung
bet .tropfe unb gebern bient, ©ie oorbere ©eite bea
Süobmena nebfi ber barauf ruhenben oorberen Seifte,
ftnb genau nach ber;. Äuroe bea SRunbbrettea an wel*
ehern beibe Sbeile ftch auf unb nieber bewegen» au£<
gerunbet. gar ©efefiigung ber #ülfen für baa ©et
winbe ber Äurbrlltangen, beftnbef ftch hinten unter je«
bem ©oben ein befonberea ©fett » wefchea mit bem
©oben«
©obenbrette utib ber #ülfe burdb ©cbwubebolgen »er«
bunben ifi.
SBaa bie ©etoegtiugamafehtwrie betrifft, fo lügt
ftch bei biefet ©laêmafchitie mit befoftberem ©ortbeife
bie Äurbel» ober ber verlängerte, mit mehreren .ftnieen
»trfehene Ärummjapfen anwenben» befferi man ft<$ bei
bem Englifcben Bolinbergeblüfe «üb öuci> bei bem Stät
ftengeblüfe oft gwecfmügig bebient *)♦ 2Benn ober
bei biefen bie ßurbelftangen mit ben Äolben nicht moljl
in unmittelbare ©erbittbung gefegt werben bürfen> fo
fönnen fte bagegen bei bem Sffiibholmagebjâfe, ‘ ohne be«
fonberen Stacbtheil, bie ©ewegung gu ben ©obenbret»
tern unmittelbar fortpflangen; wobutch bie ©ewegunga«
mafchinerie an Einfachheit feljr gevointit. ©ie Äurbel
befömmt natürlicher SBeife eine gleite Slngabl »on
Änieen, ala Slbtheilungen in bem ©eblüfefaften oor«
hanben ftnb. Um eine gleichförmige ©ewegung gu be;
wirten» ftnb wenigffena brei Äntee erforberlich« ©ie
mehrficn» nach ber 2ßibl)olmifchen Erftnbung gebaute
ten ©laêmafchmen, ftnb baber auch mit brei 2lbthei«
lungen bea ©eblüfefajtena oorgerichtet. 2Iuf bem ©7a«
nufatturwcrte gu 3Bebew8 g fab ich tin oon ¿jerrn
&Femn gehauetea SBibholmageblüfc mit oier Sbthcii
lungen. ©ie ©lafcbinc fann nur bann einen guten»
gleich«
*) ©etfll. »aaber’o ©efcbretbung unb Theorie bea englf»
f|en prltttber * ©ebldfei, tCafellV «, y.
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