mabligin Uebergangen in bem 9>roS«ff« <nt*
fpredjsn;
's ) bei benen bi« fdjmeljenben unb rebujtrenbcn
gg*njU«; bie tvafttgfle unb gleic^ma^igfie Sin»
wirfung auf bie Söiincrn baben Ibtmen;
3) bei benen bet 0d)tnclj * unb SRebufjionSprojeg
am leicbteßen in einem guten ©ange ju erbal*
ten ift unb entfiebenbe Unregelmaiigfeiten am
fd)neüjien ju berbeffern (tnb.
2BaS ben erjien biefer ®a^e betrifft, fo ftfeeint
V mit feinet1 großen UBicbtigieit ungeachtet, bei bet
Äoniirufjion unferer gar wenig beachtet t
worben ¡u fepn. ^ i|i einleucbtenb, baß bie SSen
änbetungen, bie wabrenb beS «ProjeffeS ber SRobei*
fenerjeugung mit ben Einern unb ben grobiiften
aus benfelben »ergeben, niebt . fc&atf »on einanber g(*
fonbert ftnb, fonbern bag bie »erfdjiebenen gujUnbe
bureb bie fanftejien Uebergange in einanber jkb berlau»
fen *). ©ott nun § orra be* innmn £i«nf aumeö [1
biefett I
*) J3 cb tttug bier einent Söitgoerjianbntffe oorbengem |
ÄetneSroegeS bin icb ber fonft gtetnlicb a llg em e in n n b 1
aueb ieftt noeb bin unb wtebet angenommenen » i I
« u n s , bag ber bet eifenminertt in ben I
0uftanb beS 9iobeifen$ in fo fern ein aHmdbliflet k j I
bag i . 95. y iß <£ife«0X'«>t) bureb eine ftefifle unb nicht I
bureb eine ftuffenroe'ife «Berminberung beS ©auer|toff:
gebalteS in ben metAlUfc&en ^ u fin n b übergefübrt werbe*
biefen a flm a& lig in U e b e r g a n g e n entfpvecben u n b ben
9>rojeß b e g u n f t ig e n , fo b u rfen bie oerfeb ieb enen S b e t l«
je n e s S ia um e S nicht b urd ) fd ja rfe 2I b fiu ffu n g en » c n
ein a n b er g e fo n b e r t fetjn , fo n b e r n fie m u ffe n a ilm a b lt g
in ein a n b er u b erg eb en , © i e f e ö ijF ober b ei ben D e f e n
nicht ber g a ß A bie jtcb n o n ber © i d ) t bis j u m $ o b »
Ienfacfe g e r o b lim g t e rw eitern , b a n n p loifftcb g erab lie
n ig t jtcb w ieb e r g u f am m e n j i c b e n , fo b a g a lfo b u rd )
b aS S u f am m e n f io g e n biefer i h n e n 2ß in f e l g e b iib e t w e r s
D e n ; u n b bei benen ber ficb uacb u n te n » e r en g e n b e
ibtM
3 f t eS auSgemacbt — unb wie Fosutte man ie £ t uod)
gegrünbete Swetfel bagegen erbeben? — b a f baS
(Sifen wie alle SÖietalle, nur gewiffet befdmmter £>ro*
bagiontSjiuffen fäbig tf t, unter benen Feine Uebergange
© t a t t ß n b e n ; fo ift aueb gugletcb babttreb e n t f ä r b e n ,
bag bie gurücFfübrung »on einer ©tu ffe gur anberett
unb gunt luetalltfcben g u ß a n b e , nur ftuffenweife ge*
febeben Fottne. ©«gegen lagt eS ficb aber niebt an*
n e hme n , bag bei ber SRebuFgion ber @ifentninern alle
£ rp b » d rtifeln gletcbgeittg in ben s$uftanb beS. ö r p b u li
unb bie €>rt)bulpartifeln m it einem SDtale in ben gu*
ftanb ber SRetaflitat ü b erg eb en ; fonbern eS nmg in
tie fer £inftcbt' ein aümabliger Uebergang © t a t t ftn=
b e n , fo bag ein ©b eil früher ein anberer ffa te r bie
Umdnberung erleibet.' Unb eben fo aHtnablig gebet
bie Sluöfcbmelgung ober bie ©ren n nn g ber metal!ifcb=
wetbenben ©beilr non ber ©cblade n ot ficbf fo wie
bie iKnfcbwdngerung beS € ife n S m it Äoblfnitoff.
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