tut# mit feinen ßßerlen befantit machte/ bereiteten,
©er ©ergrab v on 6tocfenßr$m bewohnt« (in
fiuferß gefcbmacfpoßei, ön *lnw reijenben ©teße,
om ffiblicben SRanbe bei ©ruffi5, in ber Sßfib« ber
SBerfe neu anfgeföbrtei ©ebäube * meltbei erfl Por
einem Sabre feine Söofleabung erhalten batte.
©ie ju ©arpenberg geb&renben SBerfe ßnb
Stupfer s unb ©ifenmetfe. Weibe SlbtbeUungen batten
bureb ihren Seither bie mefentlicbßen ajetbefierungen
erhalten, welche auf bie ©fite ber bafelbß e»|engten
f)robufte ben gönßigßen ©inßuß äußerten. ©ai
Äupfermert batte ben SRuf, bai befle in ©cbmebetj
gu fern» j fo mit bie auf bemfelben aulgebracbten
Äupfer gang befonberi gefehlt mürben.
©ie ©ruhen, melcbe bie ftupfererge liefern, Iie*
gen, mie id) Porbin febon ermähnte, an ber norbs
weßltcben ©eite bei ©ruffib, eine »iertel SOieile etma
»on bee #ötte, an bem Slbbange einei mit bem
(See parallel ftcb fortjiebenben, bemalbeten Werg*
ruefeni. ©ie bauen auf Sägern, bi* in ber 4ten
©tunbe (ireicben unb 30° bii 8o° gegen ©fiboß
faßen. Sn ber ©egenb umher iß ©neui bie berrs
febenbe ©ebirgiart ; aber in ber Stabe ber ©rglager
bat ftcb ber gelbfpatb guröefgejogen unb bai Sie*
bengeßein iß ©liramerfebiefer; ein Verhalten,
metebei icb bei mehreren frjlagern in ©cbmeben btobs
aebtet babe.
Iper
©er ©timmer iß tbeili bunfel tambaefbraun,
tbeili ßlbermeiß unb pon biefen perfebtebenen gdrbett
gumeilen in fo garten ©puppen gemengt, baß man
bai Werfcbiebenartige nur mit bemaffnetem 2luge er«
fennen fann. ©er f&rnige Quarj iß meiß. Sn bet
Sttbe ber ©rge trennen ßib ©limmer unb Öuarj
niebt feiten pon einanber unb iener crfcpcint bann
mol)l in größeren ©ebuppen unb «lättern, eßipfoifci*
f<be @rgs Stieren Pon Stnfens b ii gu gaußgrbße ums
bfißenb. ©ie ©rje beßeben pornebmlicb aui Jfupfcr*
linb ©cbmefel f iei ; feiten breeben aueb mobl Wleia
g la n j unb £ int bienbe mit ein. ©ie ©rje liegen
burtbgebenbi in efogelnen, an einanber gereibeten Sfie*
ren unb bilben fo mehrere paraflete, bureb ©limmer«
febtefer getrennte unb non biefem umfcblofiene Säger.
Sitcbt feiten liegen in biefer SDiafle Ärpßafle oon
31 Im an bin, bie gumeilen pon ber för biefe gorma«
gion ber ©ranatfubßang felteujn blutrotben garbc por*
fommen, fo baß man perleitet merben f&nnte, ße ffir
Wprop gu halten, ©ie haben babei ßeflenweii $alb#
burebßebtigfeit unb balb bie gemfibnlicbe rbomboibal*
bobefogbrifebe gorm, balb bie feltnere fogenannte
Seugitfrpßaflifagion. Slußerbem foß auf ben ©rjlagert»
gumeilen aueb glußfpatb einbreeben. ©nrcbfefct
merben ße bin unb miebet pon Srfimmern febiefrigett
Salfei. — i SHeile norb&ßticb Pon ben Äupfergru*
ben fommt ein Säger pon grauem SJiarmoif por,
mclcbei, mit bie Ä u p fc rfie ila g e r, Pon Sforboß nac&
©fib*