fcbmole tyrtgmcn ouggebebnt. lieber bii jpöwblenbt
bat er febr bag Uebergewid)t unb ijl tbttlß oon grünlich
grauer ober blag rancbgrauer, tbeilgpon blaß fleifdno»
tber Barbe. i)auftg ffl bamtt ©iagneteifenftein in fleif
tien RrpMen gemengt, bie bettt ©etfein eine febr fiat*
fe SBirfung auf bie SWagnetnabel ertbeilen. 2Iuch
@d)wefelfieg glünjt barin in febr fleinen ,fhrpfianpunf*
ten. ©ehr auggejeidmet ifl biefrg Uebergangggeflein
burcb einjeln, aber bauftg barin liegenbe rbomboiba*
Itfd>»prigmatifcbe Selbfpatl)fr»|ialle, bie junmlen bett
£urd)mcffer eineg £oüeg erreid)en unb bag ©e|fein $u
einem porpbprartigtn machen, £er ^elbfpatb gebbrt ja
bem gemeinen/ unb bat auf ben ©paltunggfladten einen
©lan$, ber awifcben «Perlmutter* unb ©iagglanj bag
Mittel balt, ftcb aber bann bem gettgian^e näbert,
wenn bag Boflti nicbt genau nach ben 6 paltunggflad)en
gerfluftet wirb. £>ie Ärijffalle baben eine taucbgraue
Barbe unb nicht feiten eine »eigltcbe Stinbe, gleid) alg
wenn fte früher wie bie übrige Stfaffe gebilbet unb por
ber ßinfnetung in biefeibe ber fSerwitternng auggefeijt
getnefen waren» £)a fid) biefeg nun aber bei bem tont*
gen Serwacbfenfepn ber feine-@pur pon $lbrunbung $ei<
genben Strpflalie mit ber ebenfalls frp|laütnifd>en 33a|tg
auf feine SBeifeanncbmen lagt, fo mu| bie 93eraniaffung
beg bunfeln Äerng in bem farbenben 25e(?anbtbeile gefucbt
werben, welcher ftcb in ber SWitte ber ^rpjlaUe $ufam»
men 50g. —
S c b g in f l läng« beg beg $tggerg*Blufi
feg binan unb wanbte mich bann bei ber erjten ^ a g c*
müble redng 30 einem eine fleine @tunbe nbrblicb pon
(Sbrijiiania mit einer beinabe fatgern. gelfenwanb ftd> eri
bebenben, übrigeng mit 9?abelboIj bewalbeten, aubge*
$eid)neten 3>erge, QMg ju feinem guge war überall, wo
©eiletn bie Bamtuerbenfdncbt b u rd )b ra d ), ibonfcbiefet
ftebtbar; bie nacfte gelfenwanb aber unb bie SMbcfe,
über weld)e man #ti ib r gelangt, belieben aug einem
piel feileren frpdaütnifdjen ©efiein« welcbeg biet offenbar
bem Xbonfcbtefer aufliegt. «fpat man bag porpbprattig«
©eilein non ber #albinfe( nod) im Slnbenfen« fo glaubt
man bter einen naben SJerwanbten bapon 31t erblichen.
£ a g frp ila liin ifcb '*fornige ©efüge t(l in befen g ro b e r;
bie #otnbienbe mug bem blag raudjgrauen unb fleifd)*
farbnen gelbfpatbe fo gut wie ganj weid>etr> wogegen
ober fleine $)artbieen weigen Quavjeg unb buufel tom*
baeffarbne ©ümmerblattcben fid) einfiuben. .fcierburd)
gewinnt bie ©ebirggart roebr bag Slnfeben eineg © v a*
u i t g . «Porpbprartig i | l fte aber wie iene; benn ein^el«
tie, grbgere Selbfpatbprtgmen liegen in ber frp(iaÖinifcb'>
fleinfbrnigen ©runbmafle. @ie ftnb halb g ra u , balb
rb tb lid ) , wie ber Selbfpatl) ber 35ajtg, feltner weig«
unb jetgen ¿uwcilen eine 0 p u r ppn einem blauen B a n
benfpiel, — ?9iau fbmmt in 5)etiegenbeit, wenn man
fold)en ©e|leinen beßimmte Qtabmen beilegen foU» 23e*
rücfjtcbtigt man bie Q u a litä t ber ©emengtbeile unb bic
Slrt ibrer 8}evbinbung, fo w irb man nicht febr febUn*
U 3 wenn