
 
		£  bangen «(Ilm / bie feinb etjllicb gegen bet wimjel mit bteytetn »nb sccEcrfftctt  
 blcttem beEleybet/barnacb mit Eleinern/bie feint» batig / »ff ifi em y ebes m bt ey  
 ttyl ober fpilj geteylt.öeine blfimlin (emb febon geel/»nb fo biefelbigen auffal  
 l«n/biingt es in Öen beüflin (lernen t  unben fämen.iDie wurtjel ifi bol^ecbt / »ff  
 geel. iDas gani3 geweebf reuest tüte Äinbaff. 
 ©tatt ttet wetebfung. 
 3Daset(l g e fe h lt babiebnoeb nitin»nfernlanben feben warfen. 2lbet  
 brtö butt/welches fottfi au d) att t>il otteit xotifyftl fyßb id) vittb Äotcnbtttß 6fit  
 HecEet mit bauffen gefimben.IPecbpt aber gern an bergigen peinigen oiten. §81 Sie J?e lenget ye liebet blüen fbrnemli(bim*'>ewmonat»nb2lttg|tmonat. 
 ®te ttacur tmb compU^ött. 
 Sife Erentet feinb warm im anbetn gtab/»nb ttitcEen im butten. 
 S   $raffmbt»ubcftwg. 
 j>te bletter bet »e lenget ye lieber (iben tag an einattbet in wein gettuncEen/  
 beylen bie geelfitcbt.Siensig tag abet in ITIetb getruncEen/beylen |te bas büflfc  
 wee. ©ie feinb auch fonberlicb gßt ben lebet (uebtigen/bet barnwmben/»ttno  
 anbetn gebiefien bet nieten, ©ie tteiben ben batn/»nb biingen ben ftawen jte  
 EcancEbeyt/bifeegeßaltgebiaucbt.  SasEfatttgrönjetflofien/beyltbiegrof*  
 fe» wnnben/»nb faule fcbßben.tnitb<5nig »ermifebt »nb ubetgelegt/beyletes  
 bie »mb ftd> fteffenbe febaben. ©tun jet jioflen »nb öbergefcblagen / Unbett es 
 bieb«ttebetbtttji.<ßepttlttett»nnbmit^eygeft»etmifcbtfttgettömett/linbetit 
 fie ben baucb.2ft>et mit bonig »ermifebt »ff in bie weiblichen jebam getban/tey  
 niget es bie mßttet. d>tim jerfiöflen »nnb ubergelegt/beEompt es wol benen jo  
 »onbennatetn gebijfen feinb.  tritt bem fafft betblettetben leibbejfttc^en/  
 biingt ben fd>weyf.  S a s  Ecant gefotten »nnb gettuncEen/tteibt auf bas et*  
 (iocEt blöt.tTiit eflig gefotten »nb gettnncEen/tteibt es auf bie tobte ftuebt. 
 ^on ^filtcnfmut.  £ap. cccxLii. 
 %Wtntn* 
 21  ^ 4   ©ilienEraut wütbt alfo genent »btt bem (Stiecbifcben namen/ 
 /^ rjs^ 4 b a n n in b e tfe lb ig e n  jpiaacb ifi es Pfyllion gebey(fen.3ß Äatetn  
 C.V»  §   ^ ecba pnlicatis/bas ifi/,f löbEtaut/ batumb bas (ein fam ben  
 £ ) \ l  g s l,  flobengams anlicb iji.Set (Biiecbtfcb «am i|i in ben2lpotecEen  
 y   bliben / bann in benfelbigen wwtbt es Pfyllium genent anff ben  
 b«»ttgentag. 
 ßcffalt. 
 PftlienEtant battblettet bem Etaut ÄtaenfBf gebey (fen gleich / b<*tig/abet  
 lenget/ »nnbon jincEen.Sas gantj Etaut waff es etjllicb betflit Eomptifi bem  
 graf gleich, ©ein (iengel tjirunb/baug / einet eien lang.Äujf bemfelbigen ge*  
 wint es geahnte langlecbte E<5pfflin/bie bluen geel / waff jte jeitig werben finbt  
 man batiff ben Eleinen famen/ben flohen gan^ »nb gar anlicb. Sie wutgel iji  
 fcblecbt/weif /mit »ilen jafeln ober neben wöttjelin. 
 ©act fanet wacjjftw#. 
 p  ItlienEt awt weebft nit »on jbm felbs in »nnfetn Ceutfcben lanben / (b »tl 
 »nb