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basEleiitet*
sö<m$tt<tbettft<tttt* £ a p . ccx.
C rnrntjelecbtee ifi* jD«s fchmal ÄnabenEtaitt mcnttle b<*t «ttd) blettet wie bie
5eitlofe»/bocb fcbmelee »nnb $4rter/ bie feinb mit fd>watt$en obet btannen ffo»
cEe» befpte»gt.)Die blttmett feinb pitrputbtaitn. 3Dte tvtttgel» feinb tttnb gefralt
me 5 wo 0 Itnen/mit ettltcbe» jafeln.jDie ei» wittgel ifi »oll »nttb t4itet/bie an*
bet «bet 14t wtb welcE. &nabe»Eraut wetble bas griffet bat blettet bie feinb
benSeitlofeit blettet» gatattlict). sDie blumett (etitb ptttputfatb.iDie wiirgel»
fetttb «weh fotmiett wie jwey »ogel eyet.SDas obetfi i(i tunb/vu feet Eiein/ bas
»ttbetfi «bet »il gtoffet »nb langlecbter. ÄnabenEtawt wetble b«s mittel/ifi
mit blettet» v>n fiengel bem vottge» gleich / bie blömert «bet feint» EleinetvnauP
wettbig bt«»»/mwe»big «bet weif mit feet Eieine» fchwatge» tüpffeli» be*
fpte»gt.Öie wttttjel» feinb wie jwo l«ngled>te mp gefialt/bod) iji eine gro|fet
£>banbie «»bet* ÄnabenEtaut wetble bas Eleinet i(i et» fei» Et«»t/jßttet »nb
Eleinet bann bie »otige» / fonfi ifi es bem fcbmalen !Ktt«benEt«nt mennle feet
gleich/bocl» feinb bie blettet ntt befptengt / »nnb bie wutgeln / welche «w<b als
jwey eyer gefoimiett / vil Eleinet / wie b«n» [Siebs bas gem4l Elatltch «njeygt/
vnb an tag gibt.
® (a t( twt ttxtcbfung*
jDas etfi/wte «ttch «Ile «nbte gefchlecht bes ÄnabenEtawts/ wechft get» i»
pwbigem gtwnb/auffbetgen/vnb in wifen.
»Die ÄttabenEteütet bitte» im tTIeyen tmb anfnng besBtacbmonats.
Stc tta tw tv n b complejaott.
IDie gt«Sfte wwttjel bet Ä»«be»Ete»tet ifi watm t>nnb feäcbt/Pttttb «m ge*
|chm«cE etwas fuffer.sDie Eleinet abettwb welcEe ifi meb* geEocht/»nb bethal
be» wetmet »nb ttttcEnet ban bie gtop.
Ö fe ßttfft bttb tPtttcftwg*
zDte wutgel ifi bey be» «Uten in b tt fpeif gebtauebt wotben/welcbs »och ge
febehe» mag* W>a» bte mennet bie g toffe »olEomertiicbe wut^el efjen / fo gebe*
tettfie E»4bltn. sDie wetbet abet empfange» magbli» fo fte bie Eieiner effen* ID«
bet Eompts bas a» etlichen Otten/als in Cheflali«/ bet btaueb gewefe» ifi / bas
bie Eiet» in geypmild) ifi jngenomen wotben/attffbas einet jut vnEeü (cbeyt ge*
teytjt würbe. «3etgegen biel4t »nb welcEe / jö»etbi»bettt»g betfelbige». X>v
fach abet ifi bife.iDie »olEorftene wntßel b«t t>tl »betige feöcbtigEey t t>ff gebiert
bl4fi f»»b wtnb/batwmb etwecEt fie Utfi 5Ö be» JSeltcbenwetcEen. Sie welcEe
«bet lefebt auf fliehe begttb / btewetl fte »il mebt ttttcEnet ban bie fö »olEome»
tfi.Xt>a» m«»s effen wil/fö möf ma»s btaten wie bte Pfifferling. SDie wntßel
jetfioffen vnb tibetgelegt/ setteyle» »nb »etjeten alletley gefcbwnlfi. SDefglei*
d)entbSn)te auch mit getfie»malg itbetgefcblagen. 0 i e beyle» «ttch «Ile fliep
fenbegefcbw4t/b«seffettimmnttb/t)»b«llefetigEeytbeffelbigen.
^ o it^ g g foFlaumetn^. * £gp* eexi* 2( Slgwttt^wurbtbey be» ©tieeben ©tcbt's fet«pi«s/obet Ctiot*
d)is / 5u Latein «bet tCefiiatlus @et«pt«s gebeyffe». Dtfadten
folcbet »amen (etnb in vnfetm^atetmfcben Eteiitetbßcb nach bet
lengangejeygt*
£?etK«g wntßen feinb ftttnemlici» $wey gefchlecht. I&n s mit fcb&ten pur*
4 pttrfatbe»