
 
		£op»  CCLVI* 
 m ba«ö getbon/beEompt et wol bemlangwtrigen ^öfïcn/jcttcyïet b e ttle t»   
 fcMeim fo vmb bic bi«|ï (ich bat angdegt/ettltcb tag getttmcEen. S u  rmb vom  
 Äbctttcb «efïoflêit/vttb mit (Drymdite in ber3potecEen gebeyffen/ingenomett/  
 m«d)t fpct'ett vnb Eoçen* i£ t iff ben wa(fer|ticbtigettgat*X>betgeIegt beEompt 
 epwolbmmflçf«cbtt'gm*mttb^ttig»amtTcbtbeyldefbie^mbfi(bfbejretïb« 
 fcbabemiSt versât auch bas »nbetgetunnen blut. i£riff g«t benen fóvon na  
 tetngeffoche» feinb.ièt macht bat wacbfen. tfïit&abten meel »nbbomg *wj  
 mengt/vertreibt er alletley maler vn flecEen vnber bem angefebt. ie t beEompt  
 wolbenen fo tobtlict) pftffetltng geffen babernKhmid) famen mad)tfpeten/vn  
 treibt ben b«rn.tnit efitg getwncEen/macbt et bas mtllj Elemet*@o bet (am m  
 ©rvmel gebeyffengeEocbt WÊÊmÊ er benen fo ein bals gef<bwarj>ab«n gegnc  
 f   nelt faff nti8li(b*2Det &bettich iff fchwetlicb îô vetbewen/barnm jtten bie (eer  
 fo ben Rettich nacb bem nachtmal bifer vtfad) halben eflên/bas er bte bewung  
 fol ffetcEen/bieweil er (te vil mebt verbmbert* Bet ^bdtieb in wa(ffr ge(otten  
 vnb motgens nuchter gettuucEen/sermalt ben ffein/vnnb treibt benfelben aup.  
 Khettich fomen gebart vnb mit fedmg vermiffht / iff göt wiber bas gtfff. » 0   
 man^bettich anff einen fcotpion legt / |b ffirbt et» ÖerÄhdttchvertretbtbie  
 fchwarçen maler vnb flecEen am leib/fb ffe bamit geriben werbender m@m  
 rbettid) treibt ben harn feer, iës wärt aber fonff fein wutçel feer tn ber Euchen  
 gebraucht an etlichen otten/bann man bennen vnb anber fleyfeh batbey tocht.  
 ttTan pflegt anch gebachte wntçelEletn setfchneiben/barnach (tomn/vnb mit  
 folg tmb efilg abbereyten/sö eim falfament sä ftfeh »nb fleyfeh sßgebtanchcn. 
 > * g | o f ) « t t ö   ö e e r l t n *   £<tp* CCLVI I * 
 «Warnen* 
 •  2lnÖobans beetlitt ober treublin werben auf Seiner anbetn vu 
 3   f«(^en al(b genent/weber bas fte vmb © .^ o b an s beslEeüffets 
 tag reiffvn seifig wetben*3ttben2(potecEeft haben (te einen 3 ta 
 ' bifchennamenbebalten/vnbwerbenîltbesgebeyffen.©babee  
 bif gewechf auch ben ©liechen fey beEant gewefen/Ean ich noch 
 Se|M(* 
 @.3obans beetlin iff ein ffaub ber bat vil btattner aff lin/ bie haben Eeinen  
 botn. ©eine bletter feinb bem EletnenKeben lanb gleich.Bie blâmé feinb bleycb  
 geel/ vmtb hatt einyebes blómltn (nnffblettltn vnbetfcheyblich $etteylt*©etne  
 ffuebt feinb Eleine beerlin/erfflich gtun/batnachwanfte seitig werben gang  
 cot/bangen an feer langen ffylen herab. 
 3 5   @catt feiner tt> a #w g . 
 jDifet ff a»b wärt allenthalben in ben garten gesilet/nft allein $ö einem nuç/  
 fonber anch 3« einer ster* 
 Bifer ffanb hingt feine blâmejt im UTeyen/bie feucht vngenntlich vmb 0 ,   
 Johans bes Cenffers tag/wie votmals iff angeseygt/vnb im £ewmonat.  
 é ie n a tu r  tmb completion* 
 Bip g ew e lf iff Ealt vnttucEen im anberngrab/ban es feer swfamensencht*  
 Geafft rnb murc&tng* 
 Bie 0 ,3 o h a n s  beerlin Eulen ben hijgen magen / lefchen ben burff/ in fom 
 berheyt