SDött0 ebewdf), £ a p * x c v i .
3 5 ' © ta c t fctnec tt>acbfuttg.
d>ebertcb wecbß «Uetttl>«lbcit bey ben fletten/gatten/allten gementen »unb
bofjletten«
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g e b e n d ) blwct beit ganzen fnmmet / im ^ e tb fi «bet btingt et feuten famen
in langen fd^ßfltn«
S i e n a tw t b n b c om p lew n .
3Des «^ebetiebs («men w etmet »nb ttücEnet «liet map »n b geftalt wie bes
gatten Treffen. sDas Etant fo es b u tt ifi/bat gleiche Etafft wiebet (amen. @ o
es «bet noch g tö n »nn b fend# tfï/w n tt es in bet wntcEnng getinget »nnb vn
Et effdget gefunden bau be t fameit.
£ S i e fpafft bnb to u te f a n g .
£>et («men »om Gebettel) mit honig »etmifebt / »nn b ein latwetg b a ta u f
gem«d>t/i)ï nnijltd) » n b gä t 58 alletley flüflen fb «n ff bte btnfi fallen / b enen fo
häfien/eytet »mb bieb?nfihaben/betgeelfnd)t»nb h«fftwee.£>ocb fo man ein
latwetg b a ta n f machen will/(öl bet (amen » o t in einem waffer geweyebt/bat
nach getbfï obet gehottet tvetben« (Dbet fol ben|elbigen tit ein tiid)Iin binbcn/
»n b mit beyg ein ttnben batnmb m«d>en/glet'd> wie ein pafïet/ »n b laffcrt b iitt
w e tb ’en.sDtfet gefialt tn einet latwetgen gebtaucbt/jetteylt et btegtoben »nnb
î«ben fencbtigEeyten fb (ich »mb bte btnfi » n b Inngen gefamlet haben. p f f 6 e
bett'd) famen fff and) gutgetttmcEen / w tb e t alletley tobtlid) gifft. iTlit w affet
»nn b hbttig «ngefitid;en obet ôbctgelegt/ifî et nnçlicb bem heimlichen Etebs/
betthettengefchwttl(lett/ohîmnçeltt/betbtn(îen»nheimlifhenottettbetmens
nethertt'gEeyten. SDefgleich ifïe tan cb g â t jäbenapofiemengebaebtet glibet/
hoch 5Ôleç|î/fo(îe«tÇtteyettetfotbetn/bte5etteyle»»nnb»et5eten/»ttb in Eei?
nen weg im anfang betfelbigen«
Cap. XCVII .
Je fHittelwinb wart «neb Weingarten winb genent/ » 5 feinem
| dnted)i|cben namen h«t/bet bo ifi Delfine (Ctffampelos. iluffia
I fein mag fte Conuolimlus beyffen. Bey ben 2lpotecE;ern »nb an?
betn gemeinen Etentletn wiitt fie Volubilis mebia »nb X>ite«lis
genent.Weingattcn wtnb «bet wntt fte auf Eeinet «nbetn »tfa#
d>ettgeheyfTen/b«n bas m«ns gmeinlicb in Weingarten fnbt.U)inb «bet bat?
umb/b«s fte fid> »mb bte necbfien (îanben »nb Etentet wicEelt.
JSefîalt.
£ ÎDie tïTittehfinb hat rnnbe (îengel/»nb bnnne ßfilin/welcbe (leb »mb alles
fofie etteyeben Ehnben wicElen. jDieblettetfetnbbemEleinen i£phcw nit feer
»ngleicb/welcbe nach einanbet über ftcb in einet otbnnng alwegen $wey gegen
einanbet fieen. ©eine blâme obet glocEen fêinb etfiltd) ganç weif / jebt et wie
bet Itlgengefalt/batnad) wetben fte leibfatb. 5Det (am ifi ecEet / in tnnben fè?
cElirt obet Enopflin/wie bie weinbeet/»erfcblof|en.
©tact feinet wac£)fung.
sDifeWinb wecb(ï getn in Weingarten / 5Ô jetten auch in bntten »vifen / in
ben Etant »nb jwibelgßtten.
Seit«