
 
		9Dörtwtetn (StónbKcfi.  c  c  X  i L 
 25 a\e vmb Tübingen oben am © pevbetg/b« fmbt nrnnbife ©teinbtec^ in gtop  
 iiwiKiHsirSÖ'K». 
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 £ifet©teinb:ed)bliietim8 :«cbm0 ttatmitbemweitt/b«l?ett|ïet©en<m 
 tbe geneiit/su bet felbigen seit t(ï et auf ben blumen tetct>tUct) jefennen* 
 2)te ttÄtub bttfc comple^on» 
 S>«c tot ©teinbted) ip watm m b  ttucfcnimbtitten gtab/t»eld)es fein ge#  
 fd)tnad/bet bo feet bittet ip/ïl<Stlicb anjeygt* 
 fttafftimt» toutcfttug* 
 C  jDer pengel / blettet t>nb jamen bes toten ©teinb?ed)8 mit wein »ttb fyontg 
 flcfotten w b  gettuncfen/tteiben aufbas bütbltmSDte wut^el in wein geföttett  
 »nb gettnncïen ifi gßt benen fo tt opffenweif tarnen / »nb (?eylet bie geelfnd)t*  
 ©  ie ip «ucb gßt $ß «lletley geb:e|ien bet blafèn* Cteibt ben txttn / jerbttcbt ben  
 Pein, ©ie jctteylt bie btófi m b  wtnb int mögen. 5ß puluet gefioffcn m  an bas  
 efTêrt getlj>ött/tp (Te tteffenlid) nü$ltp> bené fo ben faltenben fxect>tag haben. £>te  
 blettet mit honig vetmifdp m  einlatwetg batauf gemadp/pellenben höp««/  
 m b  feinb gßt benen fo phtmtlich «tarnen* 
 £<tp*  C C X I I I * 
 2j  'Od)<tmpffet nent man auch ©autetPlee/£ßdplee/2$ßchb:ot/ 
 (Saucheiee/töucEgaudplee/mb ^afenïlee. ^ufftötiechifchm  
 BHBBb H  £«teinifcb ©tys/in ben 2(potecfen ©tifolium «cetofum m b  2U  
 U / .   llelnya.SonftvöttbengemeittenfteötletnwwttesPnmöcncn  
 It/basip/dSucÊgauchbiotgeheyffen. 
 öepctlt. 
 2Sud>ampffet ift ein nibets Eteütlin. ©eineblettlin fo etplich bctfïït ïomen  
 ßinb gefnlten mnb sßjamen gelegt /batnad) jb fte pch «nfft^fln/feinb fie fcbott  
 fchweisetgtßn/allwegenbtey «uffeinem befonbetn kleinen futtjen (tyl/bie 
 B  feinb inbet mitte jetirerfft/tw am gefcbmacïptut.f/ïeben ben Äleeblettetn tritt#  
 genbie weiffen fchellechten blßme t>et flit/ettt yebe auch fonbetlid» «uffjtem (iyl.  
 Sife blumlin feinb bntchauf mit kleinen putputfatben abetlin mbetjogen.  
 Hach «bfallung betfelbigen wetben f leine fpißige ïó p p n  batauf / mit geelem  
 fatnen gefüllt. jDte tm t Sei i(i ïuopffecbt/btauntöt/mb lang. 
 (Statt feinet tnacfjfung. 
 £>et25ßchampffet wechft gemeinlich in walben/anben felfen/öbet «uffbeB  
 windeln bet gto jfenboum. M m  ftnbt jn auch an wafferigen fietten / mnb in  
 ettlicben hechm/als vmbCnbingen gleich aitbet Patt foman stmfchen ben gat  
 tenauffben ©jïetbetggeett 
 <c  %ät 
 2$ficb«mpffet blnet futnemlich im 2fptillen m b  «nfang bes fcTïeyen / wann  
 bet (Bucïgond) «nfa^et ju fd)teyen.S?ie etfatnnf «bet gibt© b«s befjelben j'rtts  
 jo bet Äßcijrtmpffet nbetfcbwencïlicb blnet/gtoflê wnjfet tomen* 
 S i e  n a tu t bttb compleyton» 
 S)et35ßcb«mpffet ^«teinetley complepion vii n«tnt mit bem ©«nt«mpf#  
 fet/welcfyet £«lt »nb ttwcEen ip* 
 2fct<#