QDon^ölfFemttcf). cccxvi.
C Siewnt$eliflbtantt»ttb l?ol)5cd>t- Sasbtittgefcblecbt bettPoIffsmild)
bat einen bicEen lange« grünen (Eengel/bie blettet feinb lang twnb ßymaliXlit
bem bläß vttb famen iß es bem et|len gan$ anlicb.Sie wnteel ifi bolßecbt.
d ta C C im tixtcpfttrtg.
£>te cc(i TOölffsmtld) weebft nt beit garten »nb Weingarten bin »nnb voU
bet* Sie anbet auffben fanbigen tjeyben/vnb fenettten «wen. S asb iitt
pnbt man in ben wdlben.
S e t famenbet tPölffsmtkb würbt gegen bem ^etb(l jeitig.Sen fafft foll
man im anfang bes fnmmers fanden.
® te nattttbnö cömplejttbn.
Sie UDolffsmtlcb feinb. warm im vierbten grab / »nnb ttncEncn (eet/eijett
vnb btennen/fittnemltcb ab et bie mild) tonbenfelbigen.
S ^mfftpnbttitttcftmg*
S e t mild) (afft tft am ErefftigfEen/barnacb bet (amen / hieltet *>nb wut^el.
S e t btand) abet (hiebet tPolffsmild) (öl mebt eüffetlicb (ein ban inetlidybat/
gttttb /tmb warben bat mit jö vertreiben / ban (te feer fenbetn »nnb teyntgen.
ttfatt btaucbl and) bi|e jetflo (fene wntgel/Erenter/vn mtlcb/$ß bem etbgtinb/
ein falb batanpgemaebt. Sie eüfferflrinben btfet wuttjel ein nad)t »ti ein tag
in mild) obet efftg gebeygt/vn wtbetumb geböirt/geffoffen tmb gepuluert/vff
ein balbs quintlin (d)wet mit tTTetb ober wein jngenomen/tteibt anp alle xvaß
jetige feud)tigCeyt. Satnmb feinb bie Wolffsmild) in fonberbeyt nüglid) ben
wafTetfiicbtigen.tnan fol (le abet mit fotgen btancben/vnb allwegen PHaffcp/
barmit fr Erafft ein wenig gebempfft wetb/vn (te bem magen weniger febaben
btingen mogen/binsn tbßn. Ms ifi abet »il beffet man btand) bi(e Ereüter/wie
»otmals ancb angejeygt/allein enfferlicb/biewetl (te feet watm (einb/efsen »nt>
btennen« »tfcnflcc. £ a p . c c c x v i i *
tHdtnett.
3fenElee wnrbt to n ben <Btied)tn Cttpbyllbtt cböttöttpqoft/
vnb ja Harun Cr ifolinm ptatenfe genent* 2Mee abet nent man
$u Ceütfd) alle bie Erentet fo btey blettet haben. Satnmb wart
bip gegenwertig Etant al|ö gebey (fen / bas es btey blettet tyatt/
vnb getn anffben wifen wed)pt.
6efö|)lecbt.
SesWifenElee feinb fntnemlicb btey gefddeebt. Ætnet bat fd)ön liecbtbtann
blßmen/ batnmb et btanner XDtfenElee genent würt.iStthcb beypen benfelben
btanne^ley(cbblßmen.Set anbet bat weif blßmen/ batnmb et von benfelben
bet wetffet ÉPtfènElee genent wnrt.X>on anbetn wurbt er weiffe ,fleyfd)blßm
getenffit. S e t btttt b<d geel blßmen/vnb berbalben wnrbt et geelet IPifenElee
gebeyffen/von ettlicben ancb Eleinet 0teinElee*
25 6efialt*
S e t btann ÎSifenElee bat »il tnnbet jartet (îengelin/bie haben fr gewetbliit
mit bteyfeltigen Eleeblettetn beEleybt.2ltt ben (iengeln in bet höbe etfebetnen bie
Itebüd^en lied)tbtannett tnnbe vnb gettnngeneblâmem wan bie(elben »etweU
cEert/fmbt man tnnben famenin ben gettnngenen benplin »erfcbloffen/bet (Ich
am gefcbmacE ben ÏPicEen vetgleicbt. Sie wntçel ifî bolçedp t>nnb lang.
S e t weif
Ct 4