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!Drt3a(igcfd)Iect)t/€uctimecmbert2rpotccBcttg^ey(feit/l)atemcitt-a«l)ert
|fengd/ber trendy auff bet erben bet. ©eine bletter (emb t atnli / fdyccavty
grufi/ecret/w votnen sugefpttjt/bet Elemett Xêpbew blettern mt vttgletcb/ aber
gtoftet m b bteyter.i&s bat and) feine befftlirt/barrntt es ftd) an bte nedifien ge
wed^i^dlet.Öiebumert fo 3witfdyttbem(iengelmb ben blettern wacbfen/
|tnb geel.uacb abfallnng ber blfitm tompt betnad) bte ftudy/ welche lang iß/
anpwenbig mit ml tupffelittbefpiengt/ittwenbigbutcbauf mit fpiatgen »nb
breytett fernen befè^t. £)i(è dpffel fêinb erfilicbgtfln/batnacb fb fie jeitigen/wer
bene geel/ mttrnl (tromltn ober ßitdyiin gejiert. Öt'e wutgel tff (cblecbt/mtt vv
len weiftenf^ltnbefegt. 2)er CnrcEtfd) Cucitmer iß bem gemeinen mit ffen?
gel/want/beffrun/blettern/blßmen mt opffel etwas gleidyaber aller btng gróf
fo [ec* 5 teLbIett,ef fe,nb ml tieffet setfcbnitten/grßner / »nb gegem bem ffyl ntt wie
bte Äppew bletter anftge(cbnttten.S>teblßmen fêtnb »tl grdftèr/geffalt wie bte
gl<wen/bod>wtnentnfImffobecfecbsteyl5erfpallten/gan^fafttanfarb.J?te
opffel werben feer grof/ttnb gang vn gar geel. 5Dt'e wnrßel tfl boltjedy. S?er
Sncco marm ober weer Cncnmer t fï mit ßengel/befjtlin/blettern/blßmen r>nb
wnrselbemCnrcEtfcbengar «nlicb/abetalletbing Heiner. Öie bletter feinb
ftUC9 mept ben itppew blettern gletcf> / bann bes CutcHfcbett, jDie ópffd (emb
ganQ r«nb/gefïrdmt/»n an ber färb etfiltd) grßn/barnad) geel. fcieCttrub
len fetnb mit |tengel/blettern/weld>e mit rnlen fdynitten ober ïetffen jerfpalten/
»nblumenben frembbentColoqnintettgan^gletdyöt'eÓpffel femb and) rtmb/
gtött/abetmlgtofter/tnwenbtgmttgrofrenbjaitnenbjeytettEernettbefeßt.
Bte pfebentmb mdonen haben fafi etnerley fraut/ftengd mtb blßmen.Ät/
& gen mept anffber erben bann fte nberftd) wacbfen.Jrebefjffin femb ml Heiner
bann ber anbern (utcnmern. jDte bletter fetnb rnnb/raucb/ben &eben blettern
gletdyDie neben jweiglin tragen sweyetley geeler blßmen/wie ber Cuatmetn/
bte erfien fallen ab/ bte anbern haben binbet jbnen butjlin nacbnolgen/baf attf
werben bte opffel/ettltdt» lang mtb geel/bie werben Pfebengenent/ettlicbganß
rnnb m b gtnn/bie nent man tTïelonen/baritmb bas fie rnnb / vn geßalt fiinb
wie biedpffel.S>ife beybe fäidyt fetnb gefïrómt/mtnb ettwas randj/inwenbig
IkbU^/amgiß^im Itt ö:bl,lwS bu«banp befeijt/am germ|
©taff im <co&(f)(un8.
ÖyCttcttmetn alle wóllen ein feypterbttid)/mbml fonnen haben. £)as
e r | . , . -plecht tff gemein titmfern lanben/aberbie anbern btey gefcpledyber
J Cuut..u.n femb wot Hitzen jäten erfijß mns gebtady wot ben/bas man auf
(pten namen wol mag abnemen. Sie pfêben m b ftlelonen wollen and) ein
wolgebawterbtricb baben/bepgleidyn artet) ml fonen.tPacbfen mtb tTürem
berg mgroffer menig.
%ät.
2)te Cncnmefn/ttTelonen mtb pfeben/werben im^ewmonat tmb Zünfte
monatjeittg. 1
Qtenatupbrtb completiott.
Sie Cttatmem mitfampt ben mielonen »nb Pfeben feinb ïalt »n feud)t im
erfien^gwb ï>^ >eC l'ame|t abeevitb witr^el/fo ftegebdut werben/trnd'nen im
Smffc ipütefan^.
©te Cuatmern geffen/linbern ben battd>/»nfeinb gßt bem beigen magen.
1 ©ie