
 
		$Dott iCucuMêM. £(tp.  C C LX V I I . 
 ^  6cfklc. 
 !Drt3a(igcfd)Iect)t/€uctimecmbert2rpotccBcttg^ey(feit/l)atemcitt-a«l)ert 
 |fengd/ber trendy auff bet erben bet. ©eine bletter (emb t atnli / fdyccavty  
 grufi/ecret/w votnen sugefpttjt/bet Elemett Xêpbew blettern mt vttgletcb/ aber  
 gtoftet m b  bteyter.i&s bat and) feine befftlirt/barrntt es ftd) an bte nedifien ge  
 wed^i^dlet.Öiebumert fo 3witfdyttbem(iengelmb ben blettern wacbfen/  
 |tnb geel.uacb abfallnng ber blfitm tompt betnad) bte ftudy/ welche lang iß/  
 anpwenbig mit ml tupffelittbefpiengt/ittwenbigbutcbauf mit fpiatgen »nb  
 breytett fernen befè^t. £)i(è dpffel fêinb erfilicbgtfln/batnacb fb fie jeitigen/wer  
 bene geel/ mttrnl (tromltn ober ßitdyiin gejiert. Öt'e wutgel tff (cblecbt/mtt vv  
 len weiftenf^ltnbefegt.  2)er CnrcEtfd) Cucitmer iß bem gemeinen mit ffen?  
 gel/want/beffrun/blettern/blßmen mt opffel etwas gleidyaber aller btng gróf  
 fo [ec* 5 teLbIett,ef fe,nb ml tieffet setfcbnitten/grßner / »nb gegem bem ffyl ntt wie 
 bte Äppew bletter anftge(cbnttten.S>teblßmen fêtnb »tl grdftèr/geffalt wie bte  
 gl<wen/bod>wtnentnfImffobecfecbsteyl5erfpallten/gan^fafttanfarb.J?te 
 opffel werben feer grof/ttnb gang vn gar geel. 5Dt'e wnrßel tfl boltjedy.  S?er  
 Sncco marm ober weer Cncnmer t fï mit ßengel/befjtlin/blettern/blßmen r>nb  
 wnrselbemCnrcEtfcbengar «nlicb/abetalletbing Heiner. Öie bletter feinb  
 ftUC9 mept ben itppew blettern gletcf> / bann bes CutcHfcbett, jDie ópffd (emb  
 ganQ r«nb/gefïrdmt/»n an ber färb etfiltd) grßn/barnad) geel.  fcieCttrub  
 len fetnb mit |tengel/blettern/weld>e mit rnlen fdynitten ober ïetffen jerfpalten/  
 »nblumenben frembbentColoqnintettgan^gletdyöt'eÓpffel femb and) rtmb/ 
 gtött/abetmlgtofter/tnwenbtgmttgrofrenbjaitnenbjeytettEernettbefeßt. 
 Bte pfebentmb mdonen haben fafi etnerley fraut/ftengd mtb blßmen.Ät/  
 & gen mept anffber erben bann fte nberftd) wacbfen.Jrebefjffin femb ml Heiner  
 bann ber anbern (utcnmern. jDte bletter fetnb rnnb/raucb/ben &eben blettern  
 gletdyDie neben jweiglin tragen sweyetley geeler blßmen/wie ber Cuatmetn/  
 bte erfien fallen ab/ bte anbern haben binbet jbnen butjlin nacbnolgen/baf attf  
 werben bte opffel/ettltdt» lang mtb geel/bie werben Pfebengenent/ettlicbganß  
 rnnb m b  gtnn/bie nent man tTïelonen/baritmb bas fie rnnb / vn geßalt fiinb  
 wie biedpffel.S>ife beybe fäidyt fetnb gefïrómt/mtnb ettwas randj/inwenbig 
 IkbU^/amgiß^im  Itt  ö:bl,lwS bu«banp befeijt/am germ| 
 ©taff im  <co&(f)(un8. 
 ÖyCttcttmetn alle wóllen ein feypterbttid)/mbml fonnen haben.  £)as  
 e r | . , . -plecht tff gemein titmfern lanben/aberbie anbern btey gefcpledyber  
 J   Cuut..u.n femb wot Hitzen jäten erfijß mns gebtady wot ben/bas man auf  
 (pten namen wol mag abnemen.  Sie pfêben m b  ftlelonen wollen and) ein  
 wolgebawterbtricb baben/bepgleidyn artet) ml fonen.tPacbfen mtb tTürem  
 berg mgroffer menig. 
 %ät. 
 2)te Cncnmefn/ttTelonen mtb pfeben/werben im^ewmonat tmb Zünfte  
 monatjeittg.  1 
 Qtenatupbrtb completiott. 
 Sie Cttatmem mitfampt ben mielonen »nb Pfeben feinb ïalt »n feud)t im  
 erfien^gwb ï>^ >eC l'ame|t abeevitb witr^el/fo ftegebdut werben/trnd'nen im 
 Smffc  ipütefan^. 
 ©te Cuatmern geffen/linbern ben battd>/»nfeinb gßt bem beigen magen. 
 1  ©ie