
 
		£gp ,  c x c v i . 
 ^   ßefchlecht 
 ©es Samen tn«gfamen fet'nb tn'letley gefchlecht/futnemltcb abet funffetley/  
 femb emanbec mit (iengeln/Etaut tmb wuttjeln gleich. 3 t vnbetfcheyb «betr m  
 «tt ben blömen/bte fefnb an einem gang fchneewetf/am «ubiett btaun letbfatb/  
 am butten gan£ tot/am »tetbten weif mit toter» flecket» gegei» bem Efoflm/am  
 funfften oben auf weif/mttbtaunen flecEen gegen bemEöpffIm.©tfe haben  
 auch ein »nbetfcheyb an bem (amen / bet tfi am etfien gefchlecht weif / am am 
 bent »itbjtttenfchw«t8/«mwefbtenbley<%eel/am funfften gtawfatb.Wtt 
 haben nwt swey auf bifen gerechten laffen abmalen. 
 ÖefirtlC. 
 C  ©as Etaut an j'n allen tfi hattg/rnuch/setEerfft/stmltch bteyt vn lang/afcben  
 fatbgtim / wecfft onalle ßyl am fiengel/bet tfi fütgets btcE/tunbAmb hang.  
 Sie blumen jciitb ftfyott Qtop/ wie bet 2Mäppenofen/ vtwfo Qcmcittlid) bzautt  
 obet weif/wie bas gemal auf weift. Wanbife abfällen/btingen fie iten famen  
 tn ben Eopffltn. ©te wutfsel tfi (chlecht/etnt3tg/vnb weif. 
 @ täte tbet wach fan^. 
 £>te Samen tliagfamen möflen tn gatten gepflanzt wetben. 
 %cit. 
 £>te tflagfameu bitten sß fummets jetten/ »nb bttngen folgenbs fte famen. 
 £>ie rnt t# m b completton. 
 2llle tflagfameit Eitlen im ütetbten gtab. 
 ®   ,  S ie  fmfft m b tmtefuttg. 
 t ©ie blettet tmb Eo'pffbet tTJagfamen in wa(fet gefo tten vnb (ich batmt't ge  
 baet/bttngenben fchlaffwtbetnmb.  ©tfwaffet getruncEen »ettteibt bas vd 
 wachen,  SteE<$pffset(ioffett/mit0 et|ienm«l8 t>etmifcht»nubetgelegt/feinb  
 gntsumtotlai»f|'/»nbetgletcherthteigengebte|iett.mattfolabetbte^pffbieä 
 weil fte noch gern» fetnb setfiojfen/tmb tnnbe Eugelin batauf machen/btefelbt* 
 btgenbottensflbemtagltchettgebtanch.tnattEattanchattfbettEdpffeneinlat 
 wetg machen/bie ifi feet n W3 su bem hufien / tmb flüffen fo auf bem h«up t auff  
 bte hingen tmnb butfi hetab fallen. tTTan mßf abet bte Eopff in waffet/btf bas  
 halb teyl »etsett wü tt/ fteben/tmb nachfolgenbs homg batunbet tl)än/vn wt  
 betumb(iebenla(fert/bifbtcEgnugwürt5uetnetlatwetg.  ©etfambesbtau* 
 <B?Ctt^ 0JÄmm8Je,:^o^ ttVltn&‘rtwe‘tt0etcI,ttcfett/,Ps«tt5tt»5llch5abeitt  
 bauchfluf / tmb ben ftawen fö jßutl flteffen. 0n waffet gefotten vn an bte ffttn  
 vnb fchlaffgeftttchen/ »ettteibt b«3 tnl wachen.  ©etfafftaufbembtaunen 
 pnagfamengettucEtEületmeh».3ttbetgto(feeittetiStuertgeitömett/legtetbert 
 fchmeteen/bttngtwibetumbbenfchlaff/ffittu0 ltchbemhßflen/»nbembauch 
 flufs. S>och woetntt tngebutlfchetmaf wutbtgebtauchtvnb fngenommen/  
 btingt et mctcEltchen fchaben/fa tdbtetauch.tfift tofeno'l vetmifcht tmnb ubec  
 bte füttt gefchlagen / fitllt et ben weetagen bes haupts. tTTit tTfanbelcSl / ttfy&  
 th«t m b  ©afftatt vetmtfeht »nb tn bte ohten gethon/bentmbt et ben fchmet*  
 J5e» betfelbtgen.iSt tfi and) tteffenlfch gutjube» htfctgert äugen / mit einem ge?  
 btatnen eyet tottet tmb ©afftan veemifdyt übet gelegt.’3fi btenfiltch bem tot«  
 lauff»nnb alletley \)imen wunben mit efjtg / benen fo bas pobagtam haben  
 mit feaxven mild) unb ©afftan vemi(d)t/ übetgefchlagen.  ©et fame »on 
 bem wetffen tTTagfamen tfi beffet bann bes btaunett / weichet übet bte maffen  
 fcetfulet.  ©enfafft fo auf bem fchwatßen obet btaunett getrueft wutbt/ 
 heyftmanjitlatem 0ptum. 
 @  3  Pongee^