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^Man^att. ££<axpp.. cc cc inh.
^ öcfcalt.
töte fcTJelattjatt t(l et« geflenb beit gtoffen i&letten mit fjengel twnb blettetn
i m w m gletcb/bod) femb feine blettet lenger/wb mef? jetfcbmtren bau bet
gtoffen Äletten. öeme blnmen femb putpntbtattn / r nb bat cm yegltcbe fecbs
S B vergleichen fiel) einem |iew. 0 etne f f | femb l«ng/emem apffcl mt
WßttU^/mwewbtg »öltet- fameits/welcbet bem ffnbtamfcben obee M i
fcbeit Pfeffer mt »ngletd) tff.jDte wwt^el tfi geel mit »tlen fitfett »nb 3a fein,
©tattfwwacbfung.
C melmt3<ttttfiemftemb gewecbfVbastnvnfetn laitben»onjbmfelbet mt
wecbft/föitbetm«fiitga«ett ober febetbett gepflanzt »nb auffsogen werben.
JPtll ebett warbt baben/wte bte j&ütbs »itb tltelöit.
§cft.
tTTeltms«» blüeit tm 2 fugfJntöttat »ttb streiten im ^erbff / btefelbtgen aber
m<Jgett mt wol jetttge ftttebt bringen. ' ö
Q»ic natut tmb complettort.
tDfe finebt bet tffdan$an femb ott 3wetfel Halt »nb feitefjt wie bie j&utbs.
0 , Äwfftbttb touteftmg.
S^emelan3rtn/fö»t]»nmtt:ben)uft/b«bettnöcbeetnettbt<tttcbmbet<tm#
ney^pod) tlKttiißn bie opffel an ettlicben orten mit ol/faiß »nb pfeffer / n n b l
Pfifferling. iDte «nbetn laffetts etn wenig bey bem fewr fieben/»ti rnad>en bars
rntcb ombe bletthn bat atrf/bte brauchen fte 3Ö bem effeit/ mit efllg / W »n pfeffer
»ecmtfcbt.iStltcb macbens jn mit falgbrüe wie anbete ftiicbt/»n fegens su-bem
effett «uff /wie tot Hubert »nnb beegletd^eit. 2lber folcbe fpetf lieben dient bert
f^lecfcmeuletn / bte mt böcb achten wie gefunb embrngfey/wannesnutwol
febmeert, jDteaitbem fo bet gefunbtbeyt wollen pflegen/follen ftcbvotbifet
ftnebt bwten/bann |Ie »ngefunbt »nb bertbewtg fff»
o n £<tp. ccm.
Mattiert.
-Ö-eblnmen werben »on ettlicben VOaßevmaen geftent/»nb »ott
bet färb wegen iKolletwutg. 2lttff<£tfecbtfd) »nnb £ a t etnffcb
I werben fte Nymphara gebeyffên.jjn ben 2fpotecfen tTenupbar.
JDtfitdtenwantmb (IeNymph«a fey genent worben/baben wft
tm pittein gnwgfitm nngejeygt.
©efc&lecbt.
pet@eebtßmettfetttb3weygefcblecbt/ettt8mttwet'ffenblßmett/betweifrett
Ätlgeit mt feet tntgldcb. jDasanbctmft geelenblßmen/welches berbalben
ü S f 1 @«eblnm genent. mo'gen mtcb bet wutgel halben »nberfebeybett
wetben/ban bie etfï bat ein fcbwntße/bte anber «bet ein wetfjê wttt tjel.ics fff
ctbet »ubeffet bas mait ften »nbetfcheyb neme »on ben blömen/bte »onyebets
man gefebw werbe/ auch btewetl fte noch tm waffet ßeett/ webet »on ben wttt
ijeln/bte man mt (eben £an/btf fte anfgegtaben wetbeit*
ÖcfMt.
iDte tvetf ©eeblfim bat fïengel bte femb tttnb »nb glat/ als bte gtoflen wey*
betbtngett. Sbteblettet femb tttnb/gang fiet'ff alsem3acb lebet/beniSpbew
Wettet n mt fafi »ngletcb / fcbwfmmen anffbem waffet/ettltd) auch »nbet bem