feltener }U | a 6<n, ffe ftnb nod; titelt m genugfamet Ülnjnhl ju 3(uéfut!ung
<inet QMatfe toothanben.
25« fünf unb stttmjfßjle euïopüifche 2lb«nbfchmrtt«lmji.
SPHINX LEG. AL. ANG. QVERCVS.
© er <£td)enfcl)todrm et* (Sic&enfpJMnjr*
Tab. X IX . Suppi. I. S e c Swcofsltec nnc6 ter Aber « unb Unterfeite. S ie Staupe auf einem
etcbenitoeia. S ie Sljrijfalibe.
Sphinx alis dentato - erofis, fuperiocibns teftaceo - flauefeentibus: ftrigis tribus f. 4.
fufeis; fafeia intermedia pallida, pofticis rufis, angulo ani albo. SOïif gejnftlten/
fla#ge$Qcften gliigeln, Die obern mit rofjjltdjgclber gav 6e, Drep 6 ii biet braunen £>uet<
firicben, in Det SWitte einet breiten fjetien S in b e . S ie Unterfidgei bräunlich rotbgelb.
cjßcrj. bet «Schmetterlinge bet SBienet ©egenb. pag. 244. Tab.I. a.fig.i. b.fig.n.’
S e t Sid)enftbnärmer. Sphinx Quercus. Alis Angularis, primoribüs teftaceis, bi-
fafeiatis, pofticis rufis. Larua viridis, ftriis obliquis pallidis, alternis latioribus.
guefjft Ent. 5S?ag. 1 .6 t . pag. 106.
©in 3 wet)faltet hon fo nettem ©ew anb , hon einem tm Slang bet ©pijnt*
pi fo betraétlichen ©tóffe, £at fid; lange bem gorfd;en unfetet Äennet ent*
jegen. ©irtb benn ©attirngen » 01t fo auffaHettbem ® a a ê 6U je |t noch un*
befannt geblieben: fo móesten fid) mehrere ftnben; fo finb mit im 58«t}eid;ntß
b et ©phtnpe faum b a , wo mit mit lijnen ben A n fan g gemacht. 3 n bet
t£|tat roltb nie tmfete Äenntnifj b egran jt, fagltdj fommen neue ©ntbeefungen
bot. 2ü «t biefet g a lte t belehret es nid)t. fiB it treen, wenn mit toon beffen
befonbern ©tóffe getabe au f bie Ab gän ge meldetet fdjlieffen, bte in gleichem
SKaafe tootfjanben. ©in entbeeffet jjnjpcpotamuê hewetfet lange nid;t eine jn»f*
fdjen ifjm unb bem ©lepfjanten fefffenbe SReific gleichet ©ofoffen. ©ben fo ree*
n tg (inb reit befugt a u f bas Sftangelnbe tm -Steinen bon baljet }u fchlieffen.
3 ebe ©attung iji in bet Tkt fiel; ju toetbetgen, toon-bet anbetn toetfcfjieben.
3>ter fommt eê riefjr attf ben Umfang beê Äorper« eben an. Unfet g a lte t
ifi einer bon jenen, bte fid) felje fiiffe fjalten, unb feiten tm glu ge fiel) jei-
gen. ©r lebt in »etbotgenen SB in fe ln , et fudjt feine Siafjtttng nid;t auf
SfMumen, wenigfienê nid;t in weiter ©ntfernung. ©t blieb fonad; in einse!»
nen ^Ma|en, totelleidjt naefj langen ©enerationen, toerfteeft. S lu t aus bet
©rjiefiung bet Sßaupe reurbe et uns befannt. ®tefe gleichet jettet bes Sph.
O ce lla ta unb P o pu li gan j bünbtg. © ie rcutbe toodenbs bamit toerroecfyfeft,
man f)at ffd; wenig um tfjte ©rjiefmng bemühet, ©etabe ijl biefe fepr miß.
I t * . 58on ijunbttten belohnen óftets nur wenige ben otjnefjin glürflidjeu
gu n b burch erjogene galter. ©0 ffnb toiele geartet, toon ben .Steinern aber
finb uns mehrere alê toon ben ©toffetn befannt. ® ie ©ntbeefung beffeiben
haben w tt benen forgfaltigen SSemftf)tuigen bet Werten SSerfaffet beê @i)fr.
Sßetj. bet ï6ienecfd;meftetlinge }u banfen. @ te fjaben und baê meijie fei*
net Sßaturgefchichte jugleid) geliefert. ©ê f>at fid) bet S p h in x Q u ercu s ncd>
je ft }U einet wichtigen S elten h eit gemad;C. S t ftefiet bep fiebfiabern in be*
tród)tltd)em SBertl). ® a ê O rig in al tootliegenbet llbbilbung iji aus bet ©e.
genb toon SBten a). ©ê iji }u etwatten, ob tfin niefjt aud) anbere haben.
3 n unfetm g tan fen h«t fcereité ein forgfaltiget $eobad ;tet gan j bünbtg glei*
thenbe Slaupen au f ©idjen entbeeft. 3 fw nod; jugenbii^eê lllte r, tf>rc eige.
ne 3attlfd ;feit aber fa t ihre ©rsiefiung etfehwetf. © te gtengen ju ©runbe,
unb fomit w at bte ©tfafirung toecntdjtet, ob jte eê witflich gewefen.
©ep einem fo fennfltchen S ilb e , bep fo eigener geid)nung, bütfen wir
feine SBerwedjfelung mit anbertt beforgen. Um fo fttrjer fan td; bei; bereit
©efdjteibung baê aiotbige fagen. ©t fommt nach bem Umriß bet g in g e !
bem S p h in x P o p u li, befonbetê beffen mit langem glü ge in begabten SBetbd;en
xx oD
a) Siach Piclfiltigcm ©ennlbett, biefett
Swepfalter s« erhalten, bat fid) enblitb ® ert
N . N . fJB e lp tP t tertvenbef, unb benfelbett
attf befagtit ©egenb tet(chaff. ßnbet
ficb fBldjet in bet ßattnttlnng bd J&errn 33er«
legerS / unb farn tm Slnfauf auf g . ©ulben
ju (leben. € s wirb meinen fefern angehebm
fepn, ton btefem buveb lange Erfahrung ge«
übten Renner einige SJatbriebt !U erhalten.
E t enthält (ich i« granffurth am SKapn,
nnb maehf anä bem Jpetnbel mit ^nfecten ein
eigeneg ©efdjäff. 3 f be hefannfe © attu n g,
fo Dreh! anSIänbifthet al# einheimifcher Hirten,
iß berfelhe etb öthig, Sicbhabern tu nerfehaf«
fen, unb bied in mbgiiehß billigen greifen.
E t heßßt einen 6e(rachilid)eti SSovratf) berfeb
ben. 3 n b l ß<& tuireßrcißt et E entf^lanb ein«
mahl. S t gehet übet Diilvnberg, Kegen«
fpurg, spaffau, 2B icn , Spveübuvg unb an«
bere £>tfe. ©er gcfammelte 23orrath einhei«
r e ifte t Sitten wirb nach treübrathfet Sind«
ttifc bann in Jhollanb umgefey. fflon ba
erhält berfelhe auslänbifebe ©eifenheiten,
non ben auigefnehfeßen Etemplaren. 3 'be
ßnb auf bas fehonße geßedf, nnb n c^ mog«
iigßet SßoUßänbigFeit «haiten. SSaO bie
greife betrift, fo wirb eä feinen fiebhahet
beftemben, wenn Schmetterlinge in Feine be«
ßänbig gleiche ober beßimrate Slnfähe noch
jeht lu bringen getrefen. Eä fommt auf
baSSiieue, ben ffiorratfj; ben Sl6gang, bie»
fer ober jener ©attung an. ©ieS macht eia
untcrfcbiebene$ galien unb Erhaben be«
SBertbf. ßeftcr« reurbe mnnthe«' Erempiat
fn geboppcltcm Sirei« non ihm felbßen reiebet
erfauft. 3« SSerfaufebiing iß berfelhe nicht
minber erbätljig.