©eibenfpinner, 06 benfcf6ett «in e ig e n e ©egäufe. S gn en ig fonad; m © * .
nennung ber « n a d ) te n S lfo n b fc& m e tte r fin g e Sa „ 5 U S E J K
«jw bm . © k ©attungen ber ergen Horbe finb n a « bcm Umrig f f i S
g e l, «nrtt f i « wtebet Perf«ieben. ©inige fu h ren 'b en SRanb ecfig ausae.
ggnttfen , «nbere glei«laufenb. @ ie geben f f cltlliltm ah ru-hta
3(b e n b fd )m e tte r fin g e mit e c ftg fe n unb mit g f o f tm f r i tW l t / ® ie
|tt)CI)te biefec Jamilten entgäit ?i„e grbfleee $ 8 S R t « f en
I g i einet Tfuöiierung mieberum unter g « g e re ift, ©s entgehen n p m
f M w g f a t t r a n b ig e S lb e n b fc ^ m e tte ttin g e , mit e tn fa .
° b“ b a it f ji g e n ® p i|e bes Hinterleibs. Mehrere ©intheiiungen
»ermattete bie 21njagi 6er ©attungen n i« t. «Man fint ben Herrn b in linne
aber u n r i« t.g »etjlan b en , wenn man igm eine ©intgeiiung »an d e r
Ä S » angefcguib.get g a t ƒ ) . ©s finb nur * » * , berfelben, für . bie erge
aber eine Stegfacge Untetabtgeilung n a « ben b eu tli« ba liegenben P o r te n an.
gegeben. 3 « geile bas © an je in gegenwärtiger Sabeife »or 3(ugen.
A' rffirC,fC t 0töe' csPhtaSes Legitiraae). Rechte 2lbenorcbmettetlmae. ©ie fSr,««
im M ?ZfZemrmmmnit<- m PS ?■ ®l 53P &
° to t an8u,alls:)- Zie(i 8'6c« 8 erffe Sam Me tiefet Jm , 8«i«8f P «fcubfe&wm«Iinge. Sie StnjaDl H für f o r ä Ä p S * ja
ä> SCl". (AKs mtegris). ®,e ®attun8en bief« ärt rnacben bie
^ « n ateubfcbmetterlinse «ub. @ie Kimen glattcanStge beif<
bar* fTe f " ajeri,wu"8m *m ^ bei «fnterieiM »erfefieben. ajnw
^ 9 & 3 r m n ö" Jm6 e'Item ®cf,t0fl"i> (A,,° * " * ““ ■ > «<> m ne
b- mit jewbeütem ober bärtfngem ©cbm™;. (Ano barbato). tSmcte Stinie
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f ) ©uijer in 6er abgeFifrifeit ©egg. pag.
I5t- nirarat «aeg Sinne folgende gintgei.
lungen an. " i> Strebte SJbenDftbm. mit
// eefigten giiigeln. 2) Siebte 916enbfcgm.
// mit gfattrunben gliigein. 3) aieegte mit
// ungefevbten gliigein, un6 einem bättbigen
11 üegroanj. 4) llnäegte 1 bie ein menig
" m anbern abgeben, an« in Slnfegung
li ier Harre unb SPuppe. „ fy n wirb ber ?in>
naifege ggaraefer alis fntegris bei, Der jmepfen
unb britten fiiaffe, einmal bureg glflftrunb,
unb bann bur« ungeferbt dberfejt, me(<
tbeS, menn eS auch Synonyma fipn foiiteu,
buch hier unriijtige ©egriffe ermcifet. 3cb
uermutbe einen ©rucffi'bler. SDtnrtini im
Staturiejicpn I. Sb. p* 80. nennt biefc
3tad; biefec uorliegenben ö rbm m g t;a6e t « nun bie untergeorbnefen
©attungen mit mehreren $u erläutern. @ ie entljaiten fam tfi« eine 2(nsaf)l
uen 4 7 b etrieb en en © ef«óp fen . ® ie H älfte beefetben iff unferm 3Belt.
tf>ei( eigen. Steuere ©ntbeefungen f»a6en 6 e trä « tli« e 58ermef)rungen bei),
gebracht. 3 « werbe fte in ber go ige batjuiegen niefjt u n te r lie fe
©S ifl n o « ü b rig, bag i « fa g e , auf tfaS 3Beiffe bieg ®ef«ied)t ber
3l6enbfd;metterlinge anbere ©ntomologen befjanbeit. S in n e wnr es |tie rg,
ber einen eigenen Stamen unb flanbfjaften ©fiaractet für baffeibe erfntib.
S8or « n t mürben ge su ben 3^n«tbóge(n gejogen. 9? a i unb ^JetiSC l’
Ijatten aüeine ein paar ©attungen bon ber Horbe ber adfcitarutn ju bem
^ a p ilio gerechnet. 3 t a « benen in felbigen geiten fpgematif«en ©runbfagen,
h a lf man f t « b u r « bie aus meifr S tp « e n rettenbe ©nbigung bes 3lamenS,
fte mürben Pap ilion o ides genennt.
O ïè fe l ijnt bie tt>m b efanden ä « te n 'a6etibfcf)metteriinge jur etgen
©(affe feiner £flad)CPÓgei gejogen. © t ga t 1 4 berfelben bef«rie6en unb ab*
gebübet. ® ie Ä en n je i« en gnb fo lgen b e .g)t I . bie «Raupe fü gte t ein H °rn
au f bem legten Stin g. 2- ® ie H<mt berfelben ift nid;t g la tt, fonbetn go»
cfcri« t. 3 . ® ie ©grpfafibe überwintert meigentgeils. 4 . ® e r © an g bet
SRaupen ig langfam, unb bie Slacgfcgiebfuffe finb für anbern b tef, breit unb
gum pf. @ ie «erroanbeln g « 5 . in einem ©efpinnge über unb unter bet
©tbe. ® ie Ä en h jei«en ber gmepfalter ga6 er n i« t auseinanbergefegt an.
©s wirb nur erjeglt, bag ge fegmate, geife unb au sgef«weifte J lü g el be.
fäffen. 3 g r g lu g fepe (« n e ll, bie gü g lg ó tn e r fe ilfo rm ig, b e t(geb ergaub
b t« te übereinanbetliegenb, bie gu n ge ungemein la n g , a6er öfters a u «
fu rj. 93on ben unädjten 71benbf«metterlingen mürbe nur bet einjige
S p h in x F ilip en d u lae pon igm beggrieben. @t mürbe jur jmepten ©läge fei»
tter 9la«tPÓgel ju unfern B om b ycib u s unb N o c lu is , wie fpgemattf« aber,
geget man Pon fe(6gen, gegglagen.
Siuneifcgen (Sintgciluhgen bter ©attungen,
bereu bie etge bte Slbenbrogel mit ecfigi
„ ten glägeln, bie ^tpepfe mit ganjeu glä«
„geln unb cinfacbem Sei)man!, bie Britte
,, mit ganjeu glugeln unb bartbigem © «»an j
; ,eutbie(te. ©ie pierte, 216enbf«metterlin.
,,ge »an unterfegiebenem älnfeben unb un>
,, gleichen Slawen. „ — gjjäiler in ber
tleberf. be« älafurfpg. V . t g . p. 633. siebt
biefen 9Ibigeilungen folgenbe SRameu: a * Süccb»
fe spfeilfegmänje mit eefigten glugein. a ** 2le«<
fe , mit glaftrunben gliigein. a * * Sieegtc,
mit raugem Slfter. b * ®afracte.
g ) (Siege Süotberiigf beS I. £g. begen
3uf. Setug. §• 2. fei