7 + gmeptet! © e fö le cß t, Slbenbfcßmetftrlmge,
® ie ©efcßicßte f)a( ung Vtclfafttge fSepfptele btefet Sßorßeifen fa ß ju t
©cßanbe bee ©Jenfcßßeit aufgeseießnet ßinteriaßen. SföeaUtllÜt: fa g t, eg fegen
tßm Älofler befanne gewefen, wo ein in bag ©cßtafsimmec bee Sftonnen
geßucßtetec Sobtenfopf biefe ^eefonen fur weiffagenbem © R e ed en unb people,
tifcßec H n gß begnaße umg leben gebraeßt. 3 n SSeetagne wae ee einßeng
in großer Hnsaßl ju feßen. 3 u gleicßer S e it , bep feßc ßeftiget $ i f e , wutße.
Pen ©eueren bafelbß. # ie c fonnte er jwae reicht bie SSccbebeutung biefec team
eigen Srdugniße fegn, fte waten feijon b a; ee mußte eg abet fue bie funftigen
wetben, unb bie nod) betoorßeßenbe Sobegfdlle bebeuten. SSBie totel etft bie
Sinb ilbu nggfcaft aug einem »ercücften ©eftdjtepunct Hbentßeuecltcßeg eeblieft,
babon giebt bet Htropog gleicßfaüg ein SSepfpiel ab. S g wutbe bon oßnge.
f % 6 o . Satjcen einet biefec ttcenben 9lacßtroanbecec ju ©otß a in bem gim»'
mec eineg baftgen Statfjg, Slameng 2Set$ett, gefeßen. 3 n cid;ttgßen ©eß luf.
fen mußte et bag Ableben beg ©uegeemeißer SßaUtcßg ju betftmbigen bei»
A u ftra g haben. S g etfeßien eine Ubbilbung unb bie augfußrlicßße SSe.
feßtetbung banon ƒ ) . 3 n begben iff a (leg big sum gutcßtbacen umgefeßaffen.
3 d ; will nut bag 93otsugiicßße bataug bemeefen. © e cS ß o g e i, ßeifjt e g, ß at.
te bie S toffe eineg ©petberg. ©otlte bieüetd;t, wenigßeng nad; bem ® a a g
bet Hbbilbung © p e tlin g R iffen , fonß ßdete bie S&tiüe g a t su reicßllcß babep
geroütfet, H u f bem Ä o p f iff ein S)otn, bie g lü ge l glichen ben gloßen bet
g tfd je , getabe fo &utd;ficßtig unb geffaltet wie jene. SSBenn ße bet SSogel
äufatnmeniegt, w a t augenbiiefiieß bag natüclicßße SÖilb einet ^obtenbaare bot*
„fepbare ©JaimicßfaltigFeif „bet Sflatut bemunbern follllen. benS äSt Beeitnfeenn „,,s ieebelen (ob ietrfaenu ringnefn^ n«lPbriogpehne teinn bEauttreonp aeb efmeiatelgn „ erftbeinenben Sobtenfopfftßmetterling ange.
„feben te „ SJeßrereg unter bem Situl
Aberglaube pag-89- ®«ß« Lin. amoen.
acad. III. p. 22i. Reanm. I. c.
ƒ ) S ie b e SSreßlauer Sunfi unb 3?afnrgc
f spießte. p. 725. Gg tont im 3 «br 1719. — SKan bat Oie atic&tigfeit be« bürten bepgefüg-
ten Äupferßicßeg in Sroeifel gesogen. 3<b
Fann bagegen meinen Eefern mit ©eroifißeit
melben, baß noeb bie Öriginaiabbilbung ton
bem Jjofma&ler SEBolf sn @»tba, bje im be>
fagfen 3 a b t gefertiget worben, würFlidj vor»
banben fepe. S ie wirb ju Gelang in bet fo
Faßbaren Ä unß ■ unb SJafuralienfammlung beg ï•rfpeuerjmri ttgeetßne,i mgbreenp ß3ectaxtnß g» onun bf Su©irtoejljl*e ju OeleftlO, eines |o mobltbafigen govbe«
ter* ber aiSißenfeßafteu, als berühmten Stern
nerS betfelben, würFlicß afg ein rrpeblicßeg
©enFinal unter ben großen Sreicptbum bet
übrigen Seltenbeiten aufbemabrt. SKan
wirb biet bas Silb beg AtropoS, außer ben
Übertriebenen Sufäpen, am minbeßen oerfen*
uen. Obufeblbar ßnb natb Diefem ^Original
bie abentbenetlitben Gopien ausgeartet, be<
nen sur SSergrüßerung beS Sfflunbcrbaren soll«
enbg Aßet Slebnlube entsagen worben.
ganten, lieber bem © d tw a u j: wo ßaben bertfel6en bie ^obtenfopfe woFjl bin.
neu btefet ge tt Ijingebracbt? übet b em @ cbw an s, fagt bte UrFunbe wettet, ße.
I>et ein weißeg Ä te u j. £ g warb btefet ©eßmettetiing in bem gim m et oftetg
ju Söoben gefdßogen, unb im gan gen gans »erwtfcßt. ® ieß »etwanbelte fei.
ne gfü ge l in glo ß en , unb bet © au gtüß el warb au f biefe 3Beife sum § o t n .
@enug toon bem gabelftaften; man mepntein © tu e f aug ber ^ottentottenpfip.
ßc of>nebem feßon mit btefem su lefen. Sinn wunfeßt man biefen Sßogel oftetg
fief) n aß e, unb am Itebffrn ing gimmer geßogen su ßaben, um bie/SKüße beg
Huffud;eng 511 fparen. S t ß at ßcß bep ung bureß einen bettacßtlicßen SBertß.
ftß afb at gemad;t. Sß emai wuße man feine größere Ä o ß b atfe it unter ben ein.
ßeimifeßen ©cßmettetlingen su nennen. — 3 cß ßabe nun feine Slaturge.
feßteßte ootjutragen.
SRut watmete Stbßricße ßnb bte eigene Hufenfßaltggegenb beßelben.
3Me mittägigen ^ to b in jen gtan fteicß g ßaben tßn aüe 3 aß re ßdußg genug.
© C O jffO t fanb tßn swat nießt tn bet ©egenb bon Qlattg g ) , et wutbe aber
burd; geugntße berßd;ett, Sngeflanb, S taiien , bte © eßweis, U n garn , unb
beßen benatßborte fanbet weifen tßn nießt weniger auf. ©ans 'Seutfdßanb be.
ß f t tßn gteid;falig. ©Jan ßat tßn bom Sßßein big an bte S lb e gans Subet»
laßt'g entbeeft. ®ocß iß et bep ung meßp naeß bet SJaupe alg gwepfaltet
befannt. ©g ßnb bie Söcpfpiele bep ung wutfließ feiten, baß man tßn im
leiteten © fan b e gefangen. Ä n ltete fanbet betmißen ißn gans. wutbe
in ©eßweben, SDannemarf unb SJotwegen noeß niemalen entbeeft. ,® ie ©Jo.
nate Sum'ug unb 3 u l iu g , aueß ber fpdtete Hu gu ß unb ©eptember, ßnb bie
gewoßnließen gelten, wo et im ftepen gin ge ßd; $eigt, unb wo er aueß bep
unfeter Srsteßung sum SBotfdjein fommt. ©Jan fa g t, et pßege ßcß a u f ben
Seiutßen bet 36tießtofe nieber s« laßen. ©Jan ß at ißn aueß an © tam m en ,
an ©Jauetn ßfenb gefunben, unb wie ge fa g t, b etittf ec ßcß aueß suweiien in
unfete gimmer.
S r wirb nießt minbet in ben ßetßecen Stbß ticßen enfiegenet SBelttßeiie
bemetft b). £ ) f ß e c f melbet, ec ßabe ißn in S ß in a i) unb tn Sgp»
Ä 2
g ') g e o f f r o i 1. c. “ Cet animal
m’ a été donné et je ne croyois par qu il
fe trouve autour de Paris; mais Monf.
Bernard de Juflieu auquel on peut bien
s’ en rapporter, m’ a alluré l’ y avoir rencontré
&c.
h) LiNNE S. N. 1. c» Aegypti duplo
major et Indiae.
i) s ö fb e c fg Stelfen tiad> bet teuffdjen
Ueberf. beg fperrn Slbj. © corgi pag. 116.
etSUabe 6tp bet 3 nfct Kraka-to, obnwcit
„ 3 aoa, Famen einige SJacbif^metterlinge su