1>at mit b ic fo reld;e © am tnlu ng bes ^t-trn © f f t t t n j) abetmal TluSßülfe toet*
jcßaft. 3 d ; fege meinen fej'etn Sie getreueße llbb llbu ng eines bet vollßanbigt
fïen ©remplace beßelben bot llugen . ©r Iß nacß juverlaftgen 58crfd>t«t ein
teutfcßes Q)robuft. Unfet g a lte t toutbe in © trafjb urg au s bet Slaupe etjogen.
S i e 3lófeftfd;e llbbflbttng iß bon einen» 3Bei6cf;en genommen/ bic bottiegenbe
abec (lelie ein ©lónnd;en bot. S n 6epben jeigt fiel) einige 5ßerfd;tebenßelt.
Sßon jener auslónbtfdjen 3trf b et X X I I. £ a fe l, i(l b ie f ad;fe O rig in a l nld;t
minbet f e p abtveießenb gebtlbet. 3 cß ßabe biefe Umßünbe fü tjlid ; anjujelgett.
Slad; ben Umriß iflbet mannftd;e galtet / um ein Settad;tlid;es Meinet.
‘ttud) bet Hinterleib füßret nteßt bie Sicfe mie jener, et ijl gefeßmeibtger gebaut.
S ie güßlßorner ßnb roetß, gegen tßre @nmbjiad;e aber m ep InS g(rifd;fattene
Verloßren llu f ben iSorberßügeln erfd;etnen bie toetße ©fließe unb linten fep
feßmal. Sod; es erfotbert eine eigene Sergletcßung, bie meine fefer anjußellen
belieben, urn ben übrigen llbßanb Kr erfepn. ©t ifl oßne SBeitlduftigfett
nidjft anjltgèben. 3d> ßabe bte Untetfeite fier bepgefügt. © ie ijl bott bet
bes aöeibdjen galterê faum erßebftcß verfdßeben. 3 p e ©runbfatbe bejlept
aus einem Öcfergctb mit bunfelbraunen © cßafttrungen, melcße btnbenfótml*
ge jüge btlben. S ie gefammte giaeße ijl noeß überbteß mit fdpvatjlicßet»
unb ßod;rorßen lltomen beflteut.
SSon jenem auslanbifcßen ©elerto bet jtvep unb jtvanjfgßen $ a fe f unter»
feßetbet ßd; biefer ßauptfäd;lld; tu cd; bie längß besDbetßügelS gejogene ©tßlep»
et. llnfete europatfd;e l i t t ßat ße bon einet bepnaße gan j gleicßen S te ife .
Iln jenem tß ße gegen bie @runbßäd;e, um vieles ß a tfe t, unb frntf beS SBeif»
fen meßr gelblicß gefärbt. Sener ßat bte feßroatjen glecfen nfeßt bon
gleid;et 0 tóffe, fie neßmen ft'cß aueß naef; b e t,g ö n n nteßt in g(eid;et Seutlid;«
fett aus. S i e meißen ffm ifte , mtt roeld;en bet Hinterleib in geraben Steißen
gejietet t jl, fußten nteßt ben ßlbernen © fa n j, ben jene ßaben. Tlucß bie Un»
tetfrite ßat tßre Tlbroetcßung. S o tt e n ifl bie H älfte bes g fü ge ls gegen bie
©runbßcid;e mit einem bunflen S t a u n übetjogen, ßtet aber ifl ße oefeefarbig
gelaßen. S t e binbenfotmtge @d;atttrungen ßnb gletcßfalls tn abtt)eid;en»
bet fßecfcßtebenßeit angelegt, ©s mangeln bte r0tß(id;en lltomen barauf.
‘Ö b in tcß bie Staupe ißre fßetfcßtebenßett ßabe, tvttb fü t fpdtete je tte n eine tooßl
noeß Idhge ju erinatfenbe ©ntbeefung bleiben. S e p KuSlanbetn ßat man notß
bte wentgjle © o rg fa lt baßtn vertvenbef.
. ©et neun unb ßrepftgße europäifeße 'Hbenbfcßmettetlmg.
Sph. Legit. al. integr. Celaeno. ©Ct QteldnO*
Tab. XXVII.. Cont. 111.
• Frgv 2» ©er Satter Dort Bettörn (Settett.
Alis integris fabrepandis fufeis, fuperioribus fupra vittis duabus albis, intermedia
nigricante; pofticis fufeis, fafeiis duabus crenatis pallidis.
i Slad; juberläßigen Se rid ;ten foli ß'cß blefet noeß gan j unbefannfe Raiter
in bet ©egenb bon © tta ß b u tg enfßnlten. Herr (B e r t lin g , bejfen © am m lu n g
eine fo botjügftd;e ©eltenßelt b e tw a ß tt^ ß a t tßn unter blefet Sßerftcßernng bom
H«. © e l p e r t erlauft, © t fommt jwttt tn ber jeteßnung ber g lü g e l einigen
ouSlanbtjcßen ©pßtn)ten feßr naß. S o d ; feiner t j l , fo biel rclr ju r je t f noeß
tutfen, bamlt überetnflfmmenb gejeteßnet. Ifud; tn bem ©ramerifeßen iffietf ßnbet
fiel;, feiner, ber mit btefem eine Keßnltcßfeit ß at. 3 « unfern» SBelttßell fmb
bjelletcßt noeß meßtece biefet‘ litte n betbotgen. ©S ßaben ßd; boeß feit fu tjem
becßßtebene betfelben, ein. Sph . liy o rn ica unb V e fp e r tilio ausßnblg gemaeßf.
sföan ß at ße nun saßlteießer entbeeft. fßon ber Slaturgefcßld;te unfets galtet®
ßat ftd; jp r j e l t nod; feine ißad;ri(ßt betbteltef. ©r Iß bas einjelne ©pemplar,
tvelcßes wir kennen. K n bet Sßolljlanbjgfeit bejfelben 1(1 nlcßt ber minbejle
SDlangef 5B tt ßnb nad; bet» Verfaß ten beS H errt1 bon S in n e angemiefen,
aus bem Hben.tßeuetHd;en bec SKptßologle Slamen für btefe Q aftu n gen ju bot»
gen. 3 d ; ßabe benjenlgen gewüßlf / n>e(d;en SBirgll einer Harple bepgelegt,
unb ße mit fo grojfet ©d;onßeit als Ä.unjl befangen r).
S i e ©rbjfe, bte g ö n n unb bie ©ejlalt bet glü g e f fommt mit bem ©pßinje
feiet io genau übecein. S i e ga t6 e unb jelcßnuttg ßtngegen Iß g a n j etgenS ba*
Von vetfeßteben. ©litten buteß ben Sßotbetfügef steßet ftd; bon bet ©tunbßa»
eße bis ju t © p t|e eine gerablaufenbe ©cßlepet von fcßwatjbraunet g a tb .
@ te tß ju bepben ©eiten mit einer roetjfen von gletd;er S r e ite begranjt. S i e
Ijnie gegen ben äußern Stanb tß etwas verbitd;en. ©ine fpfftvinfücßte S in b e
Von feßroatäbtaunet garb e tvttb man noeß gegen ben Sßotbertanb feßt außalienb
gemaßt. S i e s finb bte tvefentfid;ßen ©ßataftete beßelben. S t e Hintetßügef
ßnb nießf mtnbet gan j eigens gebtlbet. @ ie ßaben eine braune © tun b fatbe,
buteß tveldje ßd; j» e p S tu b en Von feßr blaßem Slofentotß jleßen. S ie fe ßnb
In bet ©litte butd; eine anbete Von feßtvatjet g a tb e getßeilt. S i e llnfetfetft
dj Virg. Aeneid. Lib. Ul. Vna in praecelfa confedit rupe Celaeno etc.