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mehr ablangrunb geftnllet. 3(ud> fetec wirb btt) bem Mugfcntmen bit <? (floate
burcbflditig, unb man fann bi« Staupe bar innen beut lieb leben. Eie <?per wer»
teil ebenfalls einjeln an bie SRabelblatfet bcc gotnbäume fleiegt. Eie augfom#
menbe SRäupgen, haben eine gelbe (Srunbfarbe, eine braune .pornfpige unb
febwargen Sopf. 3 bte Untmtcflung erfolgt in jeben ober Piergeben Sagen. Eie
Fig. IO. Seigt ba« ®p be« Sph. S|5 o p u lt . ( 3u Tab. I. @. 34. s e p p I. D. III. St.
Tab. I. Fig. 1. 2 .) . <?$ bat Wenig Ülbnjttibenbeg Bon »origen. E ie gorm ijl
gerunbet, unb bie garbe blaggelb. ÜSan wirb nicht minbec bep bet burebftcb'
v tigen g c fja a lt, furj 00t bem Siufbretben, bie ffiaupe barinnen gewähr. E ie
Eberfläebe i(l mehr cingebrucft, an fleh aber eben unb gianjenb. Ueberbaupt
(Inb bie per ber äebten ffpbinpe, beren SfJaupen ein ^lorn an ben legten 3Un»
gen fuhren, febt wenig unter ficb »erfebieben. E ie betraebtlicblle Qlbroeicbung ec»
giebt ba£ <2p nach
Fig. 11. be« S b i n p ü lp i f o rm i« . C3u T a b .X IV . <?. 122. XXIX. <?.207). <£t
ijl ablang runb, unb Bon bimfclrotbct garbe. SDian bemerft aber feine Ungleich»
beiten batauf. SJlaeb SBerb«ltni$ bcS Sotper« (Inb biefe £pct aufferorbentlieb
(lein/ unb fte werben, in febr jablteidjet ®enge nbgefept. S8ep meiner £r»
jiebung würben fle flumpenweife ubereinanber gelegt, £$ febeint ab er, bajj
ba€ SBeibcben fie im gregen mebr gu sertbeilen gewohnt ijl, wiewohl bie SKau»
pen gefetltg bepfammen gefunben werben.
(S n i> e & c $ f e g t e n