roeiffer g a r te ftat bie Sfatur an ißm perbraucßf. © e r m itte te ffiuncC b ef
©becflügel t g batntt gefüllt. ©injelne © täub gen biefet g a r te ertficft man
a u f bem ©unflen fa g rote gepubert. 3IuS biefet 9Rtfd;urtg bes ©cßroarjen
entgunbe bet afcßgraue fa g biauficße © fte tf übet ben^ Stücfen. 3 cf> weift
ntdK rooßer es fam , bag man lief) um bie ffßette bemüht, ben Tltropos in
ben meigen Uibbilbungen mit g a r te n Pon aufferotbentiießet £ o ß e }u mahlen;
SSRan maßite ißn fo bttnb als möglich m). ©laubte m a n , bte S tatu t t>abe
if>n nießt fcljon genug für bte SSecfeget g em a ilt?
€e fittb noeß anbete benfroütbt'ge Sßorjüge jurücf. © e r £ eif) tg auf«
ferorbentlicß bief. ©r ig meßt in bte » re tte gebtueft, feinesroeges fo fptßig
rote an bem SBtnbig unb figu ger jugefeßnttten. © te J u ljlß O fn e i’ finb bte
Sfürjegen, welche man itgenb bet) 3lbenbfcßmetterlinge in » e rß ä itn ig ißres 5?6r«
pers noeß jettßero betnetft. © te gnb ganj] jugerunbet, unb in eine Ärüm«
rnung gebogen. © te oberge © p tfe ig weiß gefärbt. SRan mug bemerfen,
bag ge gan j mit ©cßuppen befieibet gnb. © e r $ o p f ig »on ungerooßnli«
d;et S to ffe . © ie g u n g e jw a t g a r t , aber aufferorbentltd) fu tj. 3 ßte fange
roitb faum etroas weniges übet bas SRaaS bet güßlßorner betragen, © ie
S tu g e n finb groß oon brauner g a r te . » e p bet Sfacßt fo feurig als bet) al«
len gtofferen ©attungen biefeS ©efeßfeeßts. © e n 'jB o tb e r fllfim f>at bte
S ta tu t eine ungemeine © tä rte gegeben, UHb nod) überbieg fte mit langen
© p u p p e n perroaßrt. © ie ©elenfe berfelben gnb wie bet) geüfferett ©attungen
bet 2lbenbfcf)metterltttge gewbßnitcß mit ©tackeln befeßt.
©efcfflec^t^unterfc^eib fiat nad) bem Tleufferlicßen bte S tatu t fattm
gcßtlicß bemerft. © a s 9Rdtind;en beftft eine bunfiere garb e. Slbdnbei'UIl*
g t n finb nießt im mtnbegen ertieblief) geworben, © e t UltropoS blieb gcß tm«
met in feinem » ü b e gart} gletcß. ©ine geringere ober meßr betcäeßelicße
©roffe, ein feßienber © trteß , eine bunflere ober blaffete g a r t e , ein breiterer
g le cfe n : alles bieg Petbient nießt erörtert }n werben.
3 cß fomme au f ben nieteten © ta n b unferes ©efeßopfes }utucf; id) fjabe
pon bet Staupe bas SBicßtigge nod) }u erjeßlen. SÜ3tt erblicfen fiter gar nießts
pon bem © ü g e re n , pon bem gureßtbaren, mit bem bet gwep faltet gejeießnet
lg . © ie Statur fiat im ©egentfietl alles © cß än e, bas ©rßabenfte im ßet«^
m) @ o ig eine Clb&i&uug in © u l je r t
Setmseicßen ber 3nfecfen Tab. X V . serct«
tben. Hier iß ber © tre if über ben SJtiefen
b«S Hinterleibes ßod) ßtminelblau, bie §le<
den auf ben glügeln fo feltfam als baS S8ilb
auf ber Stug. nen, bie gum erge3n(mÜ alb ernittteernf eS, ltbroapfo Ss petirafotg» bgeelrl’uSntgaefnu r neornb licbfetre nU, lefcafitiimie itn abtbeS b iöefreing tSttSaoirs< ju dberjeugen waren.
potgefudjf, eine Staupe für menfcfjltdje itiugen auffaüenb $u biiben. Unfet
SBelttfieil bringt feine in gletd; betrtd)t!id)et ©roffe l)etfür. © ie fiait 4 . bis
5 . golle in ber fange. 3 e n e , bte J p a fle ig u ifl in ©gppten genießen, betrug
fed;s berfelben. © te gan}e gläd ;e tg glatt mit bem fd;oitgen unb gellegen
©eib butd;auS bemaljlt. © ie untere © eite t g ein frtfd;es © tü n , es gießet
gd; etwas Petloßren gegen bie obere ßin. » la u e © eftengreife, roeltße über
ben Stücfen fptßige bod) Petioßrne SBinfel biiben, geben ißr eine Sterbe, wel*
eße Tlugettroetbe wirb, © ie gnb mit fcßwat}en Qfuncten, fo wie bie gwifeßen»
raume ber gelben ©runbgaeße befeßt. g u bepbett © eiten werten biefe ©tretfe
bunfel, unb mit bem ©rünen Pecmiftßt. ©ben b a , wo fie fteß tnS @cßroar}e
Perikßten, finb ge bureß eine weife auSgefappre tinie begran}t. © a s jS O ttt
an bem legten Sting ig bunfeigeib. © e r © e ga lt naeß weießt es fo feßr a b ,
als man es an feinen etnßeimtfcßen flirten ber Staupen bemerft. groetjmal tg
es gefrünimt, unb mit Meinen dßoefern befeßt. © a s übrige ig aus ber 31b«
btlbung beutiteß genug.
©tefe Staupe aber t g nießt unPetänbetf naeß einerlei) ©olorit gemaßlt.
© te }eigt gcß aueß grü n , unb bieg in unterfdgebenet fOtifcßung, wie mir felb«
gen }U ©egeßt gefommen. SJlan ßat ge Pon brauner garb e bemerft. g u gol»
ge einer Stacßricßt, bie mir bureß einen greunb tn gtanfreieß mttgefßetlt worben,
ßat man ge öfters Pon ber bunfeigen garb e meßr feßwat} als braun « ).
©tefer Staupe i g jene S t e l l u n g nießt weniger eigen, weieße bet) obigen ©af*
langen ange}etgt worben, © ie jteßet ben Ä o p f einwärts in eine Krümmung
ju rü cf, wenn ge gegoret ober in ©eßteefen gefegt wirb, ©oeß ig ber Porte*
re f£ßetl bes Körpers feinesroeges fo weit wie bet) jenen rücfwärts gebogen,
©r erßebt gcß nur etwas weniges, Pteüetcßt wegen ber ©eßwere, übet bett
Slußepunct in bie § o ß e . © te nimmt tßt gutter mit einer ungemeinen ©e«
fcßwinbtgfeit ein. 31uS fßrer ©roffe tg feßon ju fdßieffen, bag ge bte Ste«
gellt ber SRäggfeit wenig ju beobaeßten gelernt. © e r Ä o tß , ben ge a bw itft,
i g nad) bem » e rß ä itn ig bes Äorpers ganj aufferorbentiid; grog. © te 5J!o«
nate 3 uHuS unb i u g i t g gnb e s, wo wtr ge bereits auSgewacßfen antreffen.
SBtan ßat ge aber aueß ba jugleid; oßngefäßr tn bem 3(lter ber jroepten ober
britten Häutung entbeeft. © te ©rfaßrung ieß rt, bag ge nur tn ßeifferen 3aß«
ren in beträcßtltcßer SRenge gcf> jeige. Unter btefen ßaben gcß bas 1 7 4 6 ^ ,
« ) 3n ber teufgßen Uebetfeßunfl beS Sinn.
IRnturfpg. oben ang. £). ßat fuß aueß auS
bem ßpiittupnifeßen S S etf ein Seßler einge>
pfceß litcjßl efttc. ßtP©ara} .e i a©llgeergmieetienß ßetet iÜffJ: bäbnibeSerRimflgUe«n geßßrett nnc unter bie felfen|tenSrfcßeinnngeu.