9 ‘ tabe bas ©egentheif. 3 n bem 1 7 7 8 . Sofie waten SEBtnbige ein fefir
feften ©efdjöpf. «fRit affet © o rg fa ft fonnte id> an eben ben O rten faum
einen einjefnen, unb tiefen nur als F lüch tlin g, fn bet if)tn tietteicht ju
ébe an feines gleichen bünfenben ©efeflfchaft erblicfen. © ie angenehm,
flen îlb en be, bie befte SfBitterung, bie fo reichlich torbereiteten © fifte ,
bte tfm fong foefenben B fü tfje n , ihre gefütltegen Söerfjet/ waten nicht Der.
mogenb, bie fong ungebeten fommenben © ä g e fjecbepjurufen. ©ine ©rfaf;.
ru n g , welche ftch eben fo allgemein als bie bon feinet ungewöhnlichen
SRenge affet O rten beffattiget hat. © e n Sßetmehtungen einjefner ©attun»
gen bet ©efchöpfe finb eigene ©ränjen gefeft. ÄBie fürchterlich wür.
ben fong bie getinggen berfefben bem SRenfchen w erben ! ©urch biefe
§ « r e würben ähnliche ©attungen te tb rän gt ; bet) bet ju gtoffen SSermin.
betung gtenge bie ©atfung t e u r e n . 3 f l es bemnad; g u fa ff, bag geh
einjefne ©attungen aufferorbentftch t e r t ie lf ä f t ig e n f o mug es wieberum bet
abgdjttottege gu faff fepn, bag getabe eine Sßetminberung fo lg t, wo ge
am minbegen wahrfdjeinlich gewefen. ©onach immer gu fä tte, unb boef)
weifeget ©nbjwecf. ©nbjwecf affo unb gu faff ig Traum.
3fbet bie Urfacgen biefer ©täugm'ge? © ie ftnb meines Bebünfens
feichfe entbeeft. © ie ©rjiehung einiger IRaupen feh « es to n fefbgen. © te
frühseitig SeHnbe Witteru n g bes 1 7 7 7 . SahreS fiatte tiefe SSBinbige feite
Seifig $ur ©ntwicfelung aus ihrer ©ï>rt)fafibe gebracht, ©onach würben auch
bie ©per um biefes früher gefegt, B e re its im 3 uniu* fanb man 511c
©fette gewachfene «Raupen. © o n gen fanb man ge um einen auch jwcp
SfRonate fpäter. © ie augerorbentfidje ftifje bes ©ommers h at ihre ©nt.
wiefefung bet pup p en auch fcüfjer bewirft. Üfuf biefe l it t mugen geh
noch t«ef)tr gwepfaftet in ben obbemefbeten «JRonaten gnben. ©ben biefe
Umganbe gn b für baS fofgenbe 3 ahr Urfache ihrer Sßerminbetung gerne,
fen. ©S ig wahrfcheinlich/ bag bep bet Jwepten ©enetatton Paarungen nidit
minbet erfolgen. Tibet wie fpat! SBütflicf) warb man ju ©nbe bes O tto .
betS SBinbige annoch gewahr. fQiet war bie SahreSjeit unb SBitterung be.
nen eigenen «Naturtrieben biefer ©efdjöpfe entgegen. B e p ber «Nachtfübte,
bep bem «SRangel bes ©rabS bet SfBatme, welcher ju bem Umtrieb t{jrec
© a fte geh ö rt, gnb etwa bie Begattun gen minbet fruchtbar gewefen. © b et
auch «« würben © p er, bie Hoffnung bet fünftigen «Nad)fommenfd)Qft, in
grögtet Tlnja^f to n ben Weibchen gefegt. SBar fü r bie «Raupen bas © p a t.
fa h r , ober für bie £alberwachfenen bie © trenge bes «fBinters nicht etwa
ihtet SNatut fo entgegen, bag eine f a g allgemeine gergö ru n g berfefben et«
folgt/
fo lg t / bag nur biejen igen , fo ben Q5appenganb wütffich erreicht, bticd).
gefommen , bag auch tiefe bet fchwachetn to n tiefen ju ©tunbe gegangen.
«83it wtffen, bag ber 3 unius unb 3 u fiuS, bie hetffeftert «SRonate, bie be.
gtmmte geiten für btefe ©chmetterlinge g n b , unb bie ©ntwieffung aus bem
©p in wenigen SBochen erfolgt. © te fann in bem torfiegenben J a lf noch
eneht befchfeuntget, tiefe ©eneration affo ihren Untergang noch mehr nahe ge .
btacht worben fepn. S ö tr wegen j a , bag es möglich i g , © p , ©IjripfalCbe,
gw ep fa fte r, unb ausgewaegfene SRaupe, an einen T a g to n einer galtergac.
tu n g ju feh<n. 3 « bet Jo lge werbe id; biefen © a | mit noch mehrern B ep .
fpiefen belegen. SÖoie tiefe Taufenbe biefer «Tfjtete haben au f fofcije üfrt ju
gefchwinbe gefebt. 3 ch übergehe anbere gufätte, beten eine jebe ©attun g ausge»
g | t ig . ©S gehet nach ©efetjen, to n benen eines bie g-olge bes anbern i g ;
beten erges aber to n bem jjerrn ber ©chöpfung in B ew egu n g gefeft w frb ,
wenn er bte barouS fommenbe Auftritte befchfiegt. 3 ch ha&s 92aturgefd;id;te
je ft ju erjehfen.
Äeinesweges aber pünctliche Befchteibung aüer einjefnen g ü g e , gfeefen
u nb ^ ü n ctg e n , mit benen bie 3iatur in fo mand;faftigen Sßerjierungen un*
feren S p h in x C o n v o lv u li bemahft. ©r i g ju gemein, als t a g es bep ben
Liebhabern ju r Sßergfeidjung an Originalen gebricht. 3 n ber torgehenben SRo.
menclatur gn b bie wefentfichen garben gleichfatts bemerft. ©treifigfetten
bes © p gem S h « ^ ” gd) ob »hn eben fo wenig erhoben. Ä aum finb auch
« n b m m g c n erheblich geworben. Sßetwechfefungen mit anberen ©attungen
ge fen noch weniger ju befürchten, © e t S p h in x L ig u ftr i ig ber einjtge ber
europaifchen Qlbenbfdjmetterltnge, ber mit ihm noch am meigen TIefjnfichFeit
hat. 3 th hflf)e ben Unterfcheib ber «SRerfmaafe borthin terfpart.
© a s iffieibchen i g etwas in ber © egaft, fo wie in Einlage bet g fü g e f,
tetfehteben. 3 ch ha6c m *c wenigen bteg ju bemerfen, ba es wohl nicht bie
«SRühe ber Ifbbilbung terlohnt. ©egen gfügef finb etwas breitet, auch mehr
in bie fange gegreeft, unb b as ©oforg einfacher g a g rt. 9Ran bemerft jene
breiteren braunen §fecfen nicht, weniggenS ig faum bie © p u h t berfefben gebt,
bar torhanben. © e r grögere in ber SRitte ber Obergügel felpft ihm ganj.
© a fü r finb bie einjefnen Unten unb jaefigten gü g e to n fchwarjer garb e. © e t
feib unb bie ^intergügef gn b a u f bas boüfommenge gletd), auger bag ber er.
gere etwas ins ©iefere fällt. Ä o p f unb B r u g fehen etwas b fafe r, unb bie
gühlhötner gnb um bie jjä ffte bünner, als ge bas «JRänndjen führt.
Tluf ben Obergügefn b e ö 9 Rfltfncf)eil wollte bie g ra u ® e tta n ©hflra.
ctere gelegen haben, ©inige ber jaefigten unb runben gü g e gellten ihr bie Buch«
n . £ f je iU S}