S in e © a d ;e , bte in ber S g a t ju Ptelen frucgtbaren Setracgfungen für SJa-
turforfcger eine Tlufforberung ig . atlbctt döet'fjeug, beffen id) ju
erreägnen |>abe, ig Pon bem £ e trn © e g t ’e c entbecft. © t bemerfte eg
ju erg bei) einer, bem S p h in x E u p h o rb ia e fegt ägnlicgen ® at(u n g , fie wirb
bet) «ns ber S p h in x G a lii genennt d ) . © t Petglid) mehrere Titten , e4
ergab ge g , baß nur bie Tlbenb . unb Sgacgtfcgmetterlinge, nie aber bte Sag»
fa lte t, bieg befonbere SBerfjeug beftfen. ©g ga t fiel) weiter buch) ©rfag.
rungen b egättiget, baß es nie bie SBetbcgen, begänbig aber bie Wänncgen
gaben. g re a t eine Ä ie in ig fe it, reo anberjt bei) fo mit unenblicger © o rg»
fa lt gebauten ©efdjopfen efreaS Älein tgfeit reirb. Tluf ber untern ©eite ber
ö b e rg u g e f nämlicg, «nb jroar näcgg b a , reo ge an bem leib befegiget
g n b , bemerft man ein fleineg J g jd cfg fll* ©g geget au f bet gläege fenf«
reegt angereatgfen. SDer obere 5 geil i g in einer runben Ä tüm m u n g ab»
rodrtfi gebogen. ©6 ig gan j mit ©cguppen befleibef. Sfioct> reirb es feib»
gen buteg bie hielte gier übereinanber liegenbe SBoile etwas Perbecft. ® u rcg
bie £>efnung biefes § a cfg e n s sieget ffeg ein lan ges, ungemein geifes § a a r .
©g ig nur an bem innergen 5 gei( ber U n te tgu ge l, ober beten Sffiurjel be*
fe g ig e t, gegen bas anbere ©nbe i g es gan j frei). SCBenn ber ©egmetterfing
feine Dbetflugel ausbreitet, fo liegt biefes § a a r in bem .^äcfgeti gebrdnge
an. fülaef) Waaggabe ber Tlugbegnung ber g in g e t, umfaffet es halb bie
W itte , halb bie © p iß e biefes Haares. ©g reirb ba|»er reagtfcgeinltd;, bag
es
bep Sagfcgmetferlingeii wabrgenommen redt'
ïen. Stege beffen Septtège ju ben Sïófel.
3 nf. S3el. p. 271. §. 22.
d) Degeer Mem. Tom. I. pag. 173.
(@o§ené Ueberf. pag. 154.) “ Le mâle
a encore une particularité qu’on n* ob-
ferve point fur la femelle, favoir, que
les ailes fuperieures ont proche de leur
origine en deffous une petite partie courbée
en crochet et couverte de poils et
d- écailles, qui embraffe avec fa pointe
courbée un long poil roide , et ce poil
a fon attache au coté exterieur de V origine
de l’aile inferieure. Quand le papillon
écarte les ailes du corps 5 le crochet
ne quitte point fon poil, mais il fe
laiffe gliffer fur lui et s’avance de plus
en plus vers fa pointe a meffure que
les ailes s’étendent ou s’éloignent davantage
du corps. J’ ai obfervé un tel
crochet avec le poil fur des papillons no*
fturnes mâles de plufieurs autres efpe-
ces, entre autres fur ceux du Sphinx,
et fur ceux de grandes chenilles a quatorze
jambes et a double queue du Saule
(Ph. Vinula Lin. ) mais jamais on ne
les trouve fur les femelles. „ fpctr ©u(»
jet méprit, ci? mécbte bicfcS SBcifjcug bcp
bem éegalfuiigggefc&itffe ctmctcffcn Shiljeu
baben, treii es mit bep ben £8}gtintjjen an»
getroffen wieb. ©. beffen g&gcFiîvjte ©efeg.
bec 3 «f. pag. 150.
gwetjfeö ©efd)le($f, 2lb<nbfcgm<tto!inge, 17
t« bienen mochte, Um bte Tlusbrettung bet Untetgugel ju erfeitgfetn. £ e r t
© e g e e c g a t bte Söeobacgtung gemach t, bag wenn et biefes £ a a r abge.
fcgnhtett, «nb bie Ö b etgu gel gegteeft, algbenn bte Untetgugel gef) «legt
tnegt nad) betifelben gejogen. ®o cg reitb eg aueg hießt an gegentgeiligen
55eobad?tungett mangeln. Wieg bebunft, eg gäbe bieg £ ä cfg e n , mit feinem
geifert £ a a t , einen anbetett €nbjroecf jum © tun b . g u t £Hid)tung
ber J lu g e l fbnnte es bieiten, bamit ge genaüet aheirtanbet liegen, unb bie
»betn ntegt to n ben Untern übetfdjlagen reetben. @ o rote etrea eth aus-
gefpanntet © p te ije , Ober etn 3le if iti bert ©djenfeln eines g it fe lg , um be.
ten Tlüsgfeitung Ju Petguten- 3 d ) begreife fangen hiegt, reie bas gebaeg.
te ^ a d g e n , ba« nod) mit ©cljuppett fcefleibet t g , ein fo glattes fja a r ,
bag fid) natf) uberbieg am ©nbe Perbiinnt, fo fege «ntfaffen fan n , bag eg
ben ^ in tergu gel natbjUjie^en reemag. ® te g reutben nUr beffen elagifcge
Ä ra fte bereurfen. ©olcge alleine aber gnb jum Tluggrecfeh bet J lü g e l,
ttad) ber © ta r fe btefeg ^ a a r e g , nteiff ginteiegenb genug. SBertrt bie jlu »
gel aber babureg einen genauem 3ufammeiigatig erhalten, fo beuchtet m it,
fepe bte Tlbficgt leichter erflätt. ©g lägt gd) tiacg betfelben angeben,
warum nur ben 9)tännd)ett aüetne biefes SBetfjeUg bengelegt reorben.
3 g r e g lü g e l gnb fü r je t , bie Obern reetbert fm g in g e b atje r. beträdjtlicf)
toon ben untern getrennt, ge reutben geg leicgte Perreitren. ®ief; § a a r
ergält ge aber in tgtem © e glu g . ® a g 5ffietbd;en bebatf beffelbtgen niegt.
®effert g lü g e l gnb bet) allen ©attungen um Pieleg breiter, unb aud) mefjt
in bie fange geffreeft. ©Onatg werben bie gtu ge t unter fteg, nage bet)
ber © inlen fung, in breiteten Sauniert ubetbeeft. Unb fo tg bem Tlugglciten
betfelben gereegret. ® te Ufatur b«S fölänncgeng gatte Ubetbieg ben ber
©cgnette beg g lu g e g eine ©rleicgtetung hotgig gegabt. S i e SfBeibdgea
gn b träger, Igre B ew egu n g l g hiegt. fo gar begenbe. ® e t ^ ap tlio gin»
gegen fann btefeg S ß e tfjeu g gänjlid; entratgert. ©r trägt feine g iu g e l
in bie ^>6ge geriegtet. Cgrte ©erealt fonntert bte obetn Port beit untern
Ute gbetbeefet reetben. © te gnb hiegt borreättg gegteeft, httgt niebergan»
genb jufammengelegf. ©g gnb jene äjinbetntffe gan j unb gar niegt ror»
gan b en, ge bebutftert biefet gurforge alfo aueg niegt. 3 n Tlbgd;t a u f bie.
feg £>rgan aber gnb notig lange ntegf alle befannte ©attungen gegotig um
terfutgt. Wart gat geg nur bet) ben groffeten blefe W ä g e gegeben, boeg
über bet) flelnern ge hiegt Unbemerft gelaffen. S)afur gnb autg feine Tlug«
nagmen befannt. ©g erforbert biefe Untetfucgung fegt Pieien g le if,, unb
bfterg eine ^ eego gtun g mantgeg reertggeaegtetert © tücfeg, B e le g e Steige